CDU/CSU und FDP sind Pro Atomkraft (mit allen Konsequenzen)
CDU/CSU und FDP, sowie die Schweizer Regierung sind Pro Atomkraft (mit allen Konsequenzen), weitgehend für Agrogentechnik, und voll für den weiteren Ausbau von Funkverbindungen, TETRA, Behördenfunk etc.
Zu Atom einige Auszüge von Herrn Baumgartl ( http://www.cosmopan.de ):
"Atom-Müll - aber wohin damit ??
Ein Vorschlag zur Lösung des Problems
Zur Zeit steht wieder das große Problem an, wie bzw. wo der Atom-Müll sicher gelagert werden kann. Die Politiker sind dem Problem nicht gewachsen. Stattdessen lassen sie mit einem gigantischen Aufwand an Polizei gegen den Willen der Bevölkerung eine Fuhre nach der anderen radioaktiven Müll in die Bergwerke Asse und Gorleben transportieren und versuchen dem Volk einzureden,
erstens Atomenergie sei notwendig und zweitens der Atom-Müll sei in den Bergwerken Asse und Gorleben sicher gelagert. Aber das sind fragwürdige Aussagen.
Der Sender Phönix brachte am 9.9.09 den Film „Strahlender Sumpf“ von Oliver Deuker und Malin Ihlau. Es ging um das Atomlager Asse, ein alter Salzstock in der Nähe von Wolfenbüttel in Niedersachsen. Es ist die gefährlichste Deponie Deutschlands. 126.000 Tonnen strahlender Müll lagern dort. Einige der Eisenfässer sind bereits geborsten. Täglich fließen 12.000 Liter Wasser in das Salzbergwerk, das dadurch vom Einsturz bedroht ist.
„Atom-Müll hätte hier niemals eingelagert werden dürfen“, sagt Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz heute, „keiner kann sagen, ob nicht morgen oder übermorgen unaufhaltsame Wassermengen zutreten. Dann können ganze Pfeiler und Kammerdecken zusammenbrechen.“ Und der Atom-Müll würde sich mit dem Grundwasser vermischen.
Neue Gutachten versuchen zu beruhigen: die bergmännische Stabilität des Grubengebäudes sei bis 2020 gegeben. Eine Expertengruppe prüft derzeit verschiedene Optionen, wie die Asse saniert werden kann. Andere Wissenschaftler raten davon ab. Für sie ist die Asse eine tickende Zeitbombe.
Die Atom-Müll-Lager Asse und Gorleben sind Ausdruck von politischem Fehlverhalten. Seit 40 Jahren haben unsere Politiker gegen den erkennbaren Volkswillen zugunsten mächtiger Minderheiten gehandelt. Nicht nur die damalige Regierung Kohl, sondern auch alle Nachfolge-Regierungen (einschließlich der Oppositionsparteien, soweit sie untätig geblieben sind) sind für diese Umweltbedrohung verantwortlich zu machen. Sie sind dem Vorwurf des Volksverrates ausgesetzt.
Die Lagerung des Atom-Mülls in Asse und Gorleben ist keine Lösung. Das Problem wird auch nicht dadurch gelöst, daß man diese Bergwerke zubetoniert oder andere Bergwerke für eine Endlagerung in Betracht zieht.
Aber wohin mit dem gefährlichen Zeug ?
Als Heimatforscher und Kosmologe habe ich in meinem Buch "Die Sonne - Stern und Ursprung des Lebens" 1996 einen Vorschlag veröffentlicht, der dieses schwierige Problem sicher lösen kann:
ich habe mich auch mit Tiefsee-Forschung befaßt und mit den Versuchen, die tiefsten Stellen der Ozeane zu ertauchen. Als der Schweizer Forscher Jaques Piccard plante, im Pazifischen Ozean auf den Grund des "Marianen-Grabens" in fast 11 km Tiefe zu tauchen, befürchtete man, daß man dort den ganzen Müll der Menschheit vorfinden würde. Denn man wußte, daß auf den Meeresgründen riesige Sandströme mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km pro Stunde in die tiefsten Stellen der Ozeane strömen und alles mit sich reißen, was ihnen im Weg liegt: untergegangene Schiffe, Kanonen, Autos, Fahrräder und vieles andere. Es ist auch logisch, daß der Müll der Menschheit, soweit er von diesen Sandströmungen ergriffen wird, durch die Schwerkraft der Erde dorthin und danach in das Erdinnere gelangt.
Als nun am 26.1.1960 Jaques Piccard mit dem Amerikaner Leutnant Don Walsh mit dem Tauchboot "Trieste" auf dem Grund des Marianengrabens in fast 11 Kilometern Tiefe ankamen, sahen sie im Licht ihrer Scheinwerfer auf schneeweißen Sand. Statt Müll und Gerümpel sahen sie eine absolut saubere Meereslandschaft. Denn alles, was dort an die tiefsten Stellen der Ozeane gelangt, wird sofort in den, in das Erdinnere fließenden Strom der Stoffe gebracht. Unsere „Mutter Erde“ reinigt auf diese Weise sich selbst.
Während die durchschnittliche Tiefe der Ozeane ca. 4,5 Kilometer beträgt, sind diese Tiefseegräben ("Rinnen") deutlich tiefer: der Atacamagraben 8,1 km, Boningraben 10,6 km, Japangraben 9,8 km, Kermadecgraben 10,0 km, Kurilengraben 10,5 km, Marianengraben 10,9 km, Philippinengraben 10,5 km. Die meisten Gräben befinden sich im Pazifischen Ozean. Aber auch der Atlantik hat solche Öffnungen in das Erdinnere: Kaimangraben 8 km, Puerto-Rico-Graben 9 km, Romancherinne 8 km......."
Nachricht von Dr. Joachim Mutter
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomenergie
http://omega.twoday.net/search?q=Joachim+Mutter
Zu Atom einige Auszüge von Herrn Baumgartl ( http://www.cosmopan.de ):
"Atom-Müll - aber wohin damit ??
Ein Vorschlag zur Lösung des Problems
Zur Zeit steht wieder das große Problem an, wie bzw. wo der Atom-Müll sicher gelagert werden kann. Die Politiker sind dem Problem nicht gewachsen. Stattdessen lassen sie mit einem gigantischen Aufwand an Polizei gegen den Willen der Bevölkerung eine Fuhre nach der anderen radioaktiven Müll in die Bergwerke Asse und Gorleben transportieren und versuchen dem Volk einzureden,
erstens Atomenergie sei notwendig und zweitens der Atom-Müll sei in den Bergwerken Asse und Gorleben sicher gelagert. Aber das sind fragwürdige Aussagen.
Der Sender Phönix brachte am 9.9.09 den Film „Strahlender Sumpf“ von Oliver Deuker und Malin Ihlau. Es ging um das Atomlager Asse, ein alter Salzstock in der Nähe von Wolfenbüttel in Niedersachsen. Es ist die gefährlichste Deponie Deutschlands. 126.000 Tonnen strahlender Müll lagern dort. Einige der Eisenfässer sind bereits geborsten. Täglich fließen 12.000 Liter Wasser in das Salzbergwerk, das dadurch vom Einsturz bedroht ist.
„Atom-Müll hätte hier niemals eingelagert werden dürfen“, sagt Wolfram König, Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz heute, „keiner kann sagen, ob nicht morgen oder übermorgen unaufhaltsame Wassermengen zutreten. Dann können ganze Pfeiler und Kammerdecken zusammenbrechen.“ Und der Atom-Müll würde sich mit dem Grundwasser vermischen.
Neue Gutachten versuchen zu beruhigen: die bergmännische Stabilität des Grubengebäudes sei bis 2020 gegeben. Eine Expertengruppe prüft derzeit verschiedene Optionen, wie die Asse saniert werden kann. Andere Wissenschaftler raten davon ab. Für sie ist die Asse eine tickende Zeitbombe.
Die Atom-Müll-Lager Asse und Gorleben sind Ausdruck von politischem Fehlverhalten. Seit 40 Jahren haben unsere Politiker gegen den erkennbaren Volkswillen zugunsten mächtiger Minderheiten gehandelt. Nicht nur die damalige Regierung Kohl, sondern auch alle Nachfolge-Regierungen (einschließlich der Oppositionsparteien, soweit sie untätig geblieben sind) sind für diese Umweltbedrohung verantwortlich zu machen. Sie sind dem Vorwurf des Volksverrates ausgesetzt.
Die Lagerung des Atom-Mülls in Asse und Gorleben ist keine Lösung. Das Problem wird auch nicht dadurch gelöst, daß man diese Bergwerke zubetoniert oder andere Bergwerke für eine Endlagerung in Betracht zieht.
Aber wohin mit dem gefährlichen Zeug ?
Als Heimatforscher und Kosmologe habe ich in meinem Buch "Die Sonne - Stern und Ursprung des Lebens" 1996 einen Vorschlag veröffentlicht, der dieses schwierige Problem sicher lösen kann:
ich habe mich auch mit Tiefsee-Forschung befaßt und mit den Versuchen, die tiefsten Stellen der Ozeane zu ertauchen. Als der Schweizer Forscher Jaques Piccard plante, im Pazifischen Ozean auf den Grund des "Marianen-Grabens" in fast 11 km Tiefe zu tauchen, befürchtete man, daß man dort den ganzen Müll der Menschheit vorfinden würde. Denn man wußte, daß auf den Meeresgründen riesige Sandströme mit Geschwindigkeiten von bis zu 60 km pro Stunde in die tiefsten Stellen der Ozeane strömen und alles mit sich reißen, was ihnen im Weg liegt: untergegangene Schiffe, Kanonen, Autos, Fahrräder und vieles andere. Es ist auch logisch, daß der Müll der Menschheit, soweit er von diesen Sandströmungen ergriffen wird, durch die Schwerkraft der Erde dorthin und danach in das Erdinnere gelangt.
Als nun am 26.1.1960 Jaques Piccard mit dem Amerikaner Leutnant Don Walsh mit dem Tauchboot "Trieste" auf dem Grund des Marianengrabens in fast 11 Kilometern Tiefe ankamen, sahen sie im Licht ihrer Scheinwerfer auf schneeweißen Sand. Statt Müll und Gerümpel sahen sie eine absolut saubere Meereslandschaft. Denn alles, was dort an die tiefsten Stellen der Ozeane gelangt, wird sofort in den, in das Erdinnere fließenden Strom der Stoffe gebracht. Unsere „Mutter Erde“ reinigt auf diese Weise sich selbst.
Während die durchschnittliche Tiefe der Ozeane ca. 4,5 Kilometer beträgt, sind diese Tiefseegräben ("Rinnen") deutlich tiefer: der Atacamagraben 8,1 km, Boningraben 10,6 km, Japangraben 9,8 km, Kermadecgraben 10,0 km, Kurilengraben 10,5 km, Marianengraben 10,9 km, Philippinengraben 10,5 km. Die meisten Gräben befinden sich im Pazifischen Ozean. Aber auch der Atlantik hat solche Öffnungen in das Erdinnere: Kaimangraben 8 km, Puerto-Rico-Graben 9 km, Romancherinne 8 km......."
Nachricht von Dr. Joachim Mutter
http://freepage.twoday.net/search?q=Atomkraft
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rudkla - 18. Sep, 08:47