Unbezahlte Mehrarbeit ohne Ende
Vorsicht, Zeitbetrüger!
Deutsche Unternehmen eignen sich alljährlich unbezahlte Mehrarbeit in Milliardenhöhe an. Umfassende Gegenstrategien sind nicht in Sicht. Ein Beitrag von Jörn Boewe in BIG Business Crime für die „Konferenz Arbeits-Unrecht“ am 14. März 09 in Köln http://www.linksnet.de/de/artikel/24259
Arbeit zum Nulltarif. Wie Unternehmen von unbezahlter Mehrarbeit profitieren
„Bei der Diskussion über Arbeitszeiten solle nicht die "Frage nach institutionellen Rechtspositionen im Vordergrund stehen", forderte Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, bereits im August 2004. Und Zimmermann erklärte - ausgerechnet im "Neuen Deutschland" - selbstredend auch, worauf sich die ökonomischen Anstrengungen stattdessen konzentrieren sollten. Im Zentrum aller Bemühungen müssten Maßnahmen stehen, die für die arbeitenden und Arbeit suchenden Menschen "wirtschaftlich gut" sind, denn die Realität gehe "ohnehin längst über die Aufgeregtheit gesellschaftlicher Debatten hinweg"…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 16.03.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29930/1.html
Siehe dazu auch: „Lohnarbeit ganz umsonst“ http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/kombilohn/ganzumsonst.html
Aus: LabourNet, 16. März 2009
Deutsche Unternehmen eignen sich alljährlich unbezahlte Mehrarbeit in Milliardenhöhe an. Umfassende Gegenstrategien sind nicht in Sicht. Ein Beitrag von Jörn Boewe in BIG Business Crime für die „Konferenz Arbeits-Unrecht“ am 14. März 09 in Köln http://www.linksnet.de/de/artikel/24259
Arbeit zum Nulltarif. Wie Unternehmen von unbezahlter Mehrarbeit profitieren
„Bei der Diskussion über Arbeitszeiten solle nicht die "Frage nach institutionellen Rechtspositionen im Vordergrund stehen", forderte Klaus F. Zimmermann, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, bereits im August 2004. Und Zimmermann erklärte - ausgerechnet im "Neuen Deutschland" - selbstredend auch, worauf sich die ökonomischen Anstrengungen stattdessen konzentrieren sollten. Im Zentrum aller Bemühungen müssten Maßnahmen stehen, die für die arbeitenden und Arbeit suchenden Menschen "wirtschaftlich gut" sind, denn die Realität gehe "ohnehin längst über die Aufgeregtheit gesellschaftlicher Debatten hinweg"…“ Artikel von Thorsten Stegemann in telepolis vom 16.03.2009 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29930/1.html
Siehe dazu auch: „Lohnarbeit ganz umsonst“ http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/kombilohn/ganzumsonst.html
Aus: LabourNet, 16. März 2009
rudkla - 16. Mär, 17:27