Netzwerk der Macht - Bertelsmann: Der medial-politische Komplex aus Gütersloh
http://www.streiflicht-online.de/Bertelsmann.pdf
http://www.meinepolitik.de/netzwerk.htm
http://www.meinepolitik.de/gliedppp.htm
http://www.meinepolitik.de/gesamtte.htm
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Schattenkabinett aus Gütersloh
„Die Bertelsmann-Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn gegründet. Heute ist sie der mit Abstand einflussreichste Politikberater im Land. Und da sie offiziell als „gemeinnützig“ agiert auch gleich ganz oder teilweise von Steuerzahlungen befreit. Das ist kein unbedeutendes, sondern wichtiges Detail, denn während es bspw. in den USA untersagt ist, dass eine steuerbegünstigte Stiftung mehr als 20 Prozent der Anteile eines Unternehmens hält, hält die Bertelsmann-Stiftung bereits 76 Prozent der Anteile der Bertelsmann AG, einem der bedeutendsten Medien- und Dienstleistungsriesen weltweit – und spart somit – ganz im Sinne ihres Stifters – einen Großteil der Steuern für die jährlich etwa 18 Milliarden Euro Bertelsmann'schen Konzernumsatz ein. Das uneingeschränkte Stimmrecht in Sachen des Konzerns liegt dabei nicht etwa bei der Stiftung, sondern bei den Mitgliedern der Familie Mohn, die ebenso in der Stiftung selbst themensetzend und tonangebend sind…“ Artikel von Jens Wernicke vom Mai 2007 http://www.labournet.de/branchen/medien-it/bertelsmann/wernicke.html
Aus: LabourNet, 31. Mai 2007
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Schattenkabinett aus Gütersloh
Das Rezept der allgegenwärtigen gemeinnützigen Stiftung ist stets das Gleiche: Die Gesellschaft soll wie ein Unternehmen geführt werden.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25406/1.html
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Wie der Bertelsmann-Konzern sein «Netzwerk der Macht» errichtet
http://linkszeitung.de/content/view/117034/42/
http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann
http://www.meinepolitik.de/netzwerk.htm
http://www.meinepolitik.de/gliedppp.htm
http://www.meinepolitik.de/gesamtte.htm
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Schattenkabinett aus Gütersloh
„Die Bertelsmann-Stiftung wurde 1977 von Reinhard Mohn gegründet. Heute ist sie der mit Abstand einflussreichste Politikberater im Land. Und da sie offiziell als „gemeinnützig“ agiert auch gleich ganz oder teilweise von Steuerzahlungen befreit. Das ist kein unbedeutendes, sondern wichtiges Detail, denn während es bspw. in den USA untersagt ist, dass eine steuerbegünstigte Stiftung mehr als 20 Prozent der Anteile eines Unternehmens hält, hält die Bertelsmann-Stiftung bereits 76 Prozent der Anteile der Bertelsmann AG, einem der bedeutendsten Medien- und Dienstleistungsriesen weltweit – und spart somit – ganz im Sinne ihres Stifters – einen Großteil der Steuern für die jährlich etwa 18 Milliarden Euro Bertelsmann'schen Konzernumsatz ein. Das uneingeschränkte Stimmrecht in Sachen des Konzerns liegt dabei nicht etwa bei der Stiftung, sondern bei den Mitgliedern der Familie Mohn, die ebenso in der Stiftung selbst themensetzend und tonangebend sind…“ Artikel von Jens Wernicke vom Mai 2007 http://www.labournet.de/branchen/medien-it/bertelsmann/wernicke.html
Aus: LabourNet, 31. Mai 2007
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Schattenkabinett aus Gütersloh
Das Rezept der allgegenwärtigen gemeinnützigen Stiftung ist stets das Gleiche: Die Gesellschaft soll wie ein Unternehmen geführt werden.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25406/1.html
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Wie der Bertelsmann-Konzern sein «Netzwerk der Macht» errichtet
http://linkszeitung.de/content/view/117034/42/
http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann
rudkla - 28. Mär, 17:59