Gegen Stellenabbau und Lohndrückerei bei der Telekom
Privatisierungslehrstück
Ver.di zeigt Muskeln: Telekom-Beschäftigte demonstrieren heute in Bonn gegen Zerschlagung des Konzerns. Mehr als 60000 Angestellte von Ausgliederung bedroht. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 28.02.2007 http://www.jungewelt.de/2007/02-28/021.php
Telekom: Kampfbereite Beschäftigte in Bonn
„Ich wäre auch noch viel weiter gefahren, um hier zu demonstrieren“, meinte ein Kollege der aus München angereist war. Der Telekomvorstand hatte vor der Demonstration angekündigt, 55.000 Beschäftigte in eine neue Servicegesellschaft auszugliedern. Sie sollen bis zu sechs Stunden pro Woche länger arbeiten und weniger Geld bekommen. Auch aus Halle, Leipzig, Bremerhaven, Dortmund, Berlin, Suhl und anderen Städten waren die Telekombeschäftigten zum Teil in der Nacht aufgebrochen, um am Mittwoch vor der Telekomzentrale in Bonn zu protestieren. Darunter auch Männer und Frauen vom CallCenter VCS die bereits von der Telekom an die Walter-Telemedien-Gruppe verkauft worden sind…“ Artikel von Georg Kümmel, Köln in sozialismus.info vom 01.03.2007 http://www.sozialismus.info/?sid=1994
Großdemonstration gegen Stellenabbau und Lohndrückerei bei der Telekom
„Am 28. Februar demonstrierten in Bonn rund 13.000 Beschäftigte der Deutschen Telekom AG gegen die Vernichtung ihrer Arbeitsplätze und gegen die Senkung ihrer Einkommen. Dort trat zugleich der Telekom-Aufsichtsrat zusammen, um unter anderem über die "Auslagerungspläne" des Vorstandes für T-Service und Call-Center zu beraten. Dagegen leistet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Widerstand. Bei der Kundgebung sprachen die Vorsitzenden von ver.di und DGB, Frank Bsirske und Michael Sommer, sowie das zuständige ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder…“ Sonderseite von ver.di zur Demo http://tk-it.verdi.de/news/demo_in_bonn
Aus: LabourNet, 1. März 2007
Ver.di zeigt Muskeln: Telekom-Beschäftigte demonstrieren heute in Bonn gegen Zerschlagung des Konzerns. Mehr als 60000 Angestellte von Ausgliederung bedroht. Artikel von Daniel Behruzi in der jungen Welt vom 28.02.2007 http://www.jungewelt.de/2007/02-28/021.php
Telekom: Kampfbereite Beschäftigte in Bonn
„Ich wäre auch noch viel weiter gefahren, um hier zu demonstrieren“, meinte ein Kollege der aus München angereist war. Der Telekomvorstand hatte vor der Demonstration angekündigt, 55.000 Beschäftigte in eine neue Servicegesellschaft auszugliedern. Sie sollen bis zu sechs Stunden pro Woche länger arbeiten und weniger Geld bekommen. Auch aus Halle, Leipzig, Bremerhaven, Dortmund, Berlin, Suhl und anderen Städten waren die Telekombeschäftigten zum Teil in der Nacht aufgebrochen, um am Mittwoch vor der Telekomzentrale in Bonn zu protestieren. Darunter auch Männer und Frauen vom CallCenter VCS die bereits von der Telekom an die Walter-Telemedien-Gruppe verkauft worden sind…“ Artikel von Georg Kümmel, Köln in sozialismus.info vom 01.03.2007 http://www.sozialismus.info/?sid=1994
Großdemonstration gegen Stellenabbau und Lohndrückerei bei der Telekom
„Am 28. Februar demonstrierten in Bonn rund 13.000 Beschäftigte der Deutschen Telekom AG gegen die Vernichtung ihrer Arbeitsplätze und gegen die Senkung ihrer Einkommen. Dort trat zugleich der Telekom-Aufsichtsrat zusammen, um unter anderem über die "Auslagerungspläne" des Vorstandes für T-Service und Call-Center zu beraten. Dagegen leistet die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Widerstand. Bei der Kundgebung sprachen die Vorsitzenden von ver.di und DGB, Frank Bsirske und Michael Sommer, sowie das zuständige ver.di-Bundesvorstandsmitglied Lothar Schröder…“ Sonderseite von ver.di zur Demo http://tk-it.verdi.de/news/demo_in_bonn
Aus: LabourNet, 1. März 2007
rudkla - 1. Mär, 15:38