Telefonbetreiber tarnen gesundheitsschädliche Sender als Palmen
Gran Canaria, 18.12.2006
Die Telefonbetreiber von Mobiltelefonen auf den Kanaren tarnen ihre Sendemasten in oder hinter Palmen und Schornsteinen. Das bestätigte gestern der Anwalt der Asociación de Afectados por las Antenas de Telefonía Móvil (ATEMO), Pablo López, während einer Versammlung von Sendemast-Gegnern in Gran Canaria. Juan de la Várcena, Arzt in Ruhestand, fügte hinzu, dass die genannten Sendegeräte in Bäumen, aber auch in Klimaanlagen versteckt wären und so, dem Menschen einen erheblichen, gesundheitlichen Schaden zufügen können. Hier berufen sich die Sendemast-Gegner auf eine unabhängige Studie, die durch Nachbarn von aufgestellten Antennen in Auftrag gegeben wurde. Laut Studie sei die Strahlung die von den Sendemasten ausgeht unter anderem für bis zu 40 tote Personen in ein und derselben Strasse in Gran Canaria Capital verantwortlich. Ziel von ATEMO ist es eine einheitliche, gesetzliche Regelung bei der Aufstellung und Platzierung der Sendemasten zu erreichen. Dies wolle man durch eine Unterschriften-Aktion bewirken, die bereits jetzt schon rund 4.500 Bürgerinnen und Bürger unterzeichnet hätten.
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Die Telefonbetreiber von Mobiltelefonen auf den Kanaren tarnen ihre Sendemasten in oder hinter Palmen und Schornsteinen. Das bestätigte gestern der Anwalt der Asociación de Afectados por las Antenas de Telefonía Móvil (ATEMO), Pablo López, während einer Versammlung von Sendemast-Gegnern in Gran Canaria. Juan de la Várcena, Arzt in Ruhestand, fügte hinzu, dass die genannten Sendegeräte in Bäumen, aber auch in Klimaanlagen versteckt wären und so, dem Menschen einen erheblichen, gesundheitlichen Schaden zufügen können. Hier berufen sich die Sendemast-Gegner auf eine unabhängige Studie, die durch Nachbarn von aufgestellten Antennen in Auftrag gegeben wurde. Laut Studie sei die Strahlung die von den Sendemasten ausgeht unter anderem für bis zu 40 tote Personen in ein und derselben Strasse in Gran Canaria Capital verantwortlich. Ziel von ATEMO ist es eine einheitliche, gesetzliche Regelung bei der Aufstellung und Platzierung der Sendemasten zu erreichen. Dies wolle man durch eine Unterschriften-Aktion bewirken, die bereits jetzt schon rund 4.500 Bürgerinnen und Bürger unterzeichnet hätten.
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rudkla - 18. Dez, 15:33