Anhörung im Bayerischen Landtag zum Thema Mobilfunk
Bei der Anhörung am 7.12.2006 nahmen neun Experten aus Medizin, Strahlenschutz und Mobilfunkindustrie Stellung. Die dpa informiert in einer Pressemitteilung über die Ergebnisse. Nach Angaben der Experten gibt es bisher keinen Nachweis für gesundheitsschädliche Wirkungen der drahtlosen Kommunikation. Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) rät aber Eltern, ihre Kinder nicht unnötig den Strahlen eines Handys aussetzen, da Langzeitfolgen derzeit wissenschaftlich nicht erforschbar seien.
Das Münchener Umweltinstitut mahnte, aus den Schadstoff-Skandalen der vergangenen Jahre zu lernen. Es sei falsch, erst etwas einzuführen und dann die möglichen Folgen zu untersuchen. Deshalb solle das Vorsorgeprinzip konsequent umgesetzt, die Standorte für Mobilfunkanlagen optimiert und die Grenzwerte deutlich gesenkt werden. Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte werden von den Experten aber nach wie vor als sicher angesehen. Auch aktuelle Ergebnisse aus dem Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm bestätigen diese Einschätzung.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=17288&g=mobile
Aus: FGF-Infoline vom 14.12.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
--------
Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp
Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/
Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
Gesundheitsrisiko Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1223449/
Das Münchener Umweltinstitut mahnte, aus den Schadstoff-Skandalen der vergangenen Jahre zu lernen. Es sei falsch, erst etwas einzuführen und dann die möglichen Folgen zu untersuchen. Deshalb solle das Vorsorgeprinzip konsequent umgesetzt, die Standorte für Mobilfunkanlagen optimiert und die Grenzwerte deutlich gesenkt werden. Die gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte werden von den Experten aber nach wie vor als sicher angesehen. Auch aktuelle Ergebnisse aus dem Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramm bestätigen diese Einschätzung.
http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=17288&g=mobile
Aus: FGF-Infoline vom 14.12.2006
Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.
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Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp
Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/
Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/
Gesundheitsrisiko Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1223449/
rudkla - 17. Dez, 16:38