Mangelnde Initiative gegen Gefahren des Mobilfunks
Unter "Eine ganz lange Leitung" wird mangelnde Initiative gegen Gefahren des Mobilfunks beklagt. Als ich gestern einem Stadtteil-Bürgerkreis über den Freiburger Appell und formellen Bürgerantrag informierte, regte ich gleichzeitig dazu Initiativen an. Die nachfolgende Antwort ist typisch für Menschen, die entweder einäugig oder blind sind.
Klaus Kowakowski
----- Original Message -----
From: B
To: Klaus Kowakowski kl.kowa_at_t-online.de>
Sent: Tuesday, August 22, 2006 3:57 PM
Subject: Mobilfunk
Hallo Klaus,
wir alle haben großes Interesse gesund zu sein.
Nur wo fangen wir da an.
1. Autos mit Abgasen, rollende Musikboxen, Stau, Streß?
2. Sat-Schüsseln massenweise an den Häusern.
3. Handys, wo man geht und steht, wird man davon umgeben. (Für Leute mit Herzschrittmacher lebensgefährlich, wie auch die Schranken in den Kaufhäusern und die dazugehörenden Chips.
4. Handtelefone zu Hause, Funkwecker, Radiowecker, Mikrowelle.
5. Fernseher, Computer.
6. Schmutz gehört auch zu dem Thema, sobald er Überhand nimmt.
Wenn die Türkenkinder aus dem Urlaub kamen, waren Läuse und anstecktende Gelbsucht in der Schule nichts neues. Habe ich alles in der Schulzeit meiner Tochter erlebt. Dieser Unrat,der auch bei unseren Nachbarn rumfliegt und liegt, zieht Ratten an, auch das ist gesundheitsschädigend.
Damit will ich nicht, die Mobilfunkprobleme herunterspielen, liegt mir fern. Die Leute die sich die auf das Dach installieren lassen, denken ans Geld. Der Rest denkt an das Handy, was sonst nicht mehr so benutzbar ist.
Das ist eine Sache, die kaum in den Griff zu kriegen ist. Du hast von den kleinen Schritten gesprochen. Aber das würde ein Kampf an allen Fronten. Das ist auch für denjenigen die im Beruf ,Selbstständig oder Familie mit Kinder haben, kaum zu bewältigen. Was nützt es, dass wir was für die Gesundheit der Allgemeinheit tun und dabei die eigene Gesundheit durch ständigen Streß ruinieren. Selbstverständlich kannst Du das Thema bei dem Treffen ansprechen, vielleicht finden sich dort Leute, die Dich bei dieser Sache unterstützen.
Das Problem ist, dass sich manche bereits jetzt schon überfordert fühlen, mit Dingen die per E-Mail kommen die nicht zur Sache gehören. Also wenn bei unsere Sache SOS viele mitmachen sollen, müssen wir beim Thema bleiben. Mobilfunk wäre was für die, die sich freiwillig dafür bereit erklären.
Nichts für ungut, es ist leider so. Auch ich bin nicht bereit, da mit einzusteigen.
Ich wünsch Dir bei dieser Aktion viel Erfolg.
Gruß
U.
Klaus Kowakowski
----- Original Message -----
From: B
To: Klaus Kowakowski kl.kowa_at_t-online.de>
Sent: Tuesday, August 22, 2006 3:57 PM
Subject: Mobilfunk
Hallo Klaus,
wir alle haben großes Interesse gesund zu sein.
Nur wo fangen wir da an.
1. Autos mit Abgasen, rollende Musikboxen, Stau, Streß?
2. Sat-Schüsseln massenweise an den Häusern.
3. Handys, wo man geht und steht, wird man davon umgeben. (Für Leute mit Herzschrittmacher lebensgefährlich, wie auch die Schranken in den Kaufhäusern und die dazugehörenden Chips.
4. Handtelefone zu Hause, Funkwecker, Radiowecker, Mikrowelle.
5. Fernseher, Computer.
6. Schmutz gehört auch zu dem Thema, sobald er Überhand nimmt.
Wenn die Türkenkinder aus dem Urlaub kamen, waren Läuse und anstecktende Gelbsucht in der Schule nichts neues. Habe ich alles in der Schulzeit meiner Tochter erlebt. Dieser Unrat,der auch bei unseren Nachbarn rumfliegt und liegt, zieht Ratten an, auch das ist gesundheitsschädigend.
Damit will ich nicht, die Mobilfunkprobleme herunterspielen, liegt mir fern. Die Leute die sich die auf das Dach installieren lassen, denken ans Geld. Der Rest denkt an das Handy, was sonst nicht mehr so benutzbar ist.
Das ist eine Sache, die kaum in den Griff zu kriegen ist. Du hast von den kleinen Schritten gesprochen. Aber das würde ein Kampf an allen Fronten. Das ist auch für denjenigen die im Beruf ,Selbstständig oder Familie mit Kinder haben, kaum zu bewältigen. Was nützt es, dass wir was für die Gesundheit der Allgemeinheit tun und dabei die eigene Gesundheit durch ständigen Streß ruinieren. Selbstverständlich kannst Du das Thema bei dem Treffen ansprechen, vielleicht finden sich dort Leute, die Dich bei dieser Sache unterstützen.
Das Problem ist, dass sich manche bereits jetzt schon überfordert fühlen, mit Dingen die per E-Mail kommen die nicht zur Sache gehören. Also wenn bei unsere Sache SOS viele mitmachen sollen, müssen wir beim Thema bleiben. Mobilfunk wäre was für die, die sich freiwillig dafür bereit erklären.
Nichts für ungut, es ist leider so. Auch ich bin nicht bereit, da mit einzusteigen.
Ich wünsch Dir bei dieser Aktion viel Erfolg.
Gruß
U.
rudkla - 23. Aug, 23:35