40 Prozent der UMTS-Masten bei Frequenzänderung überflüssig
So eine Studie des internationalen Unternehmensberater Booz Allen Hamilton Die Einführung eines UMTS-Netzes auf der Frequenz 900 Megahertz anstelle der bisherigen 2.100 Megahertz würde den Bedarf an Sendeanlagen für die dritte Mobilfunkgeneration um 40 Prozent reduzieren und den Netzbetreibern eine 30-prozentige Kosteneinsparung bringen.
Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt
Das ist das Ergebnis einer Studie des internationalen Unternehmensberater Booz Allen Hamilton. Allerdings müsste dann das GSM 900-Netz abgedreht werden. Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt.
In Österreich funken die Mobilfunker im GSM 900 Mhz-und GSM 1800 Mhz-Netz. (APA)
© derStandard.at 2006
http://derstandard.at/?id=2536544
Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt
Das ist das Ergebnis einer Studie des internationalen Unternehmensberater Booz Allen Hamilton. Allerdings müsste dann das GSM 900-Netz abgedreht werden. Bisher hat jedenfalls noch kein europäischer Mobilfunkmarkt die Umstellung durchgeführt.
In Österreich funken die Mobilfunker im GSM 900 Mhz-und GSM 1800 Mhz-Netz. (APA)
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rudkla - 1. Aug, 14:49