Wissenschaft zu Mobilfunk

Samstag, 25. März 2006

Der Einfluss von Mobiltelefonen auf die Konzentrationsfähigkeit von SchülerInnen

HLV INFO 39/AT

25-03-2006

Volker Hartenstein, MdL a.D. 22-03-06

http://www.buergerwelle.de/pdf/schueler_konzentrationsfaehigkeit.pdf

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Mobilfunk in der Schule - Kinder und Handys
http://omega.twoday.net/stories/338094/

Handyverbot an Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

Die Sterblichkeit von Hühnerembryonen, die ständig GSM-Mobiltelefonen ausgesetzt waren

Die Sterblichkeit von Hühnerembryonen, die ständig GSM-Mobiltelefonen ausgesetzt waren und die Gültigkeit der Effektivität einer Schutzvorrichtung.

B.J. Youbier-Simo, J.C. Lebecq, J. Giamis, M. Bastide

Laboratoire d}Immunologie et Parasitologie (MENRT UA 2413). Falculté de Pharmacie, Université Montpellier-!, 34060 Monpellier cedex 2, France

GSM Mobiltelefone strahlen Mikrowellen aus, genauso extrem niederfrequente Felder. Wir untersuchten die potenziellen Störungen von GSM Mobiltelefon-Strahlung, entweder als Ganzes (MW + ELF-Felder) oder als substanziell abgeschwächte MW-Energie (dh. vorwiegend begrenzt auf ihre ELF-Komponente) auf die Embryonenentwicklung bei Hühnern. Die Effektivität der entwickelten Schutzvorrichtung, um die pathologischen Wirkungen rückgängig zu machen, die mit der Bestrahlung verbunden waren, wurden auch bewertet.

Die Quelle der elektromagnetischen Strahlung (EM)-Strahlung, war ein kommerzielles 900 Hz GSM digitales Mobiltelefon (SAGEM, France) mit 2W Energie-Leistung.

Wenn es nötig war, wurde geerdete Kupfergaze (Soulas &Cie, Montreuill Sous-Bois, France) mit genügend feinem Maschenabstand (350 µm) und genügend durchlässig für ELF-Felder benutzt, um die Energie von der beteiligten MW im Mobiltelefon EMR-Spectrum abzuschwächen. Die Magnitude von MW und ELF-Feldern wurde gemessen und zeigte die höchste Energie in der nächsten Nähe des Telefonkästchens und in der Luft.

Die Studie wurde mit befruchteten Hühnereiern der Rasse Kabir Blanche (Couvoir, Cevennen, Camargue, France) begonnen. 4 Gruppen mit je 60 Eiern wurden untersucht. Die Kontrollgruppe wurde in Abwesenheit von Mobiltelefonen ausgebrütet.

Die Mobiltelefone + die Kupferfilter-Gruppe wurde einem eingeschalteten Mobiltelefon ausgesetzt, aber es wurde von der MW mittels Kupferfilter abgeschirmt. Das Mobiltelefon wurde horizontal 4 cm entfernt von der Ei-Oberfläche gehalten. Die Eier wurden 21 Tage lang bei 38 ° C ± 1, bei 40-50% Feuchtigkeit und ständiger Dunkelheit bebrütet. Die Bestrahlung erfolgte kontinuierlich während der ganzen Embryozeit (21 Tage). Die Embryonensterblichkeit wurde durch Beleuchten (ev. Durchleuchten) der Eier in 2-Tagesintervallen vom 3. bis zum 13. Tag der Embryonenentwicklung (ED3, ED5, ED7, ED9, ED11 und ED 13) festgestellt. und am Tag des Schlüpfens (ED21).

Jede Versuchsgruppe wurde anhand der Kontrollgruppe begutachtet und es wurden 7 unabhängige Experimente durchgeführt.

Experiment 1-3 Kontrolle)

Experiment 4-5 (Mobiltelefone + Schutzvorrichtung : Kontrolle)

Experiment 6-7 (Mobiltelefone + Kupferfilter : Kontrolle)



Über alles betrachtet, war die M 5 - 6.5 und 3 - 4 mal höher bei der Mobiltelefon und bei den Mobiltelefon + Kupferfilter-Gruppen als bei den Kontrollgruppen. Im Verhältnis zur ganzen Anzahl von toten Embryonen, war die durch die von Mobiltelefon -Strahlung verursachte 47-61% in der Mobiltelefon -Gruppe und 50-59% in der Mobiltelefon +Kupferfilter-Gruppe. In beiden Beispielen überlappten sich die Strahlung und die Sterblichkeitskarten, und die maximale Sterblichkeitsdichte für bestrahlte Embryonen erschien in der Nähe von Mobiltelefonen, die mit der spärlichen Verteilung der Kontrollgruppen konstrastierten.

Die totale Todesrate in der Mobiltelefon + Schutzvorrichtungsgruppe war 2-2,4 mal höher als in den Kontrollgruppen. Die Todesrate , die spezifisch durch die Bestrahlung von Mobiltelefon hervorgerufen wurde, die mit dem Schutz ausgestattet waren, war 13-17%. Währenddessen zeigt die Sterblichkeitsrate eine ziemlich geringe Verbreitung, auf, die mit jener vergleichbar ist, die für die Kontrollen beobachtet wurden.

Zusammen genommen, zeigen diese Resultate auf, dass GSM Mobiltelefon-Strahlung entweder als Ganzes (MW+ELF-Felder oder hauptsächlich beschränkt auf ihre ELF-Komponenten, für Hühnerembryonen toxisch war. Die tödliche Wirkung wurde von der geprüften Schutzvorrichtung gemildert.

http://www.elektrosmog.com/elektrosmog/storys/1077882856114_ger.html

Freitag, 24. März 2006

Vienna Doctors Yellow Poster Campaign

Vienna Doctors Yellow Poster campaign enclosed.

http://www.buergerwelle.de/pdf/cell_phone_chamber_doctors_vienna_austria.pdf

Eileen



Please find enclosed jpg format, for the Vienna Doctors poster with spelling correction thanks to Pete from the WART campaign group.

http://www.buergerwelle.de/pdf/mobile_phone_health_poster.jpg

I would encourage everyone to display the posters at home, work and send a copy to your doctor, we should get behind this yellow poster campaign and ask our doctors, friends, family and colleagues to display this serious warning.



Eileen O’Connor
EM Radiation Research Trust
http://www.radiationresearch.org
http://www.scram.uk.com

Renommierter Umweltmediziner beklagt Behinderungen bei der Erforschung von Mobilfunkstrahlung

"Erkenntnisse zu Langzeiteffekten über zehn Jahre verzögert"

Ihre Meinung zum Thema...
http://de.internet.com/index.php?id=2042126#cm

Rainer Frentzel-Beyme, Umweltmediziner an der Universität Bremen, beklagt eine enge Verbindung zwischen Mobilfunkkonzernen und dem Staat. Eine unabhängige Erforschung der Wirkung von Funkstrahlung sei daher nur schwer möglich und würde seit über zehn Jahren verzögern. "Die staatlichen Stellen sind derartig mit den Betreibern verbunden, dass ich da nicht genau trennen kann", sagte Frentzel-Beyme im Interview mit de.internet.com. So sei der Experte zwar zu verschiedenen Anhörungen bei Landtagen und auch im Bundestag eingeladen worden, diese hätten aber eher eine Ventilfunktion erfüllt. Konsequenzen wie die Einrichtung eines Moratoriums für die Aufstellung neuer Antennen, wie es in der Schweiz, Frankreich und Spanien der Fall war, oder eine ernsthafte Förderung der Forschung habe es in Deutschland nicht gegeben, so der Professor.

Derzeit arbeitet der Wissenschaftler an einer Studie zur Wirkung der elektromagnetischen Strahlung auf Kinder. Die Durchführung eines solchen Projektes sei zuvor verzögert worden. "Nachdem einschlägige Anträge vorlagen, wurde zunächst behauptet, das Thema hätte aufgrund einer Umfrage bei Wissenschaftlern keine Priorität", sagte Frentzel-Beyme. Dann sei eine Studie an Autoren vergeben worden, die bereits Publikationen zugunsten der Mobilfunkbetreiber verfasst hatten. "Das lässt Fragen offen, wie unabhängig die Forschung sein kann, wenn sich eine eindeutige Selektion lässt", sagte er weiter.

"Echte Unabhängigkeit erfordert ohnehin, dass staatliche Forschungsförderung völlig unabhängig von Mitteln aus der Industrie erfolgt. Da das Mobilfunkforschungsprogramm zur Hälfte durch die Betreiber der Technik finanziert wird und diese nachweislich bei der Vergabe von Studienförderung Einspruch erheben können, sind die Weichen schon vor ernsthaften objektiven Ansätzen gestellt", sagte Frentzel-Beyme.

Das zeigt sich bereits seit Anfang der 90er Jahre. "Mein erster Antrag an die Betreiber, im Deutschen Krebsforschungszentrum eine 10-prozentige Stichprobe der 800.000 C-Netzbenutzer mit D-Netzbenutzern mittels einer epidemiologischen Studie vergleichend zu untersuchen, wurde durch die Firma Mannesmann und später auch durch die Forschungsgemeinschaft Funk abgelehnt", sagte er. Auch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) habe sich nicht in der Lage gesehen, die 1993 konzipierte Studie zu fördern. "Damit wurden Erkenntnisse zu Langzeiteffekten über zehn Jahre verzögert", beklagte der Wissenschaftler.

Als 2002 ein Mobilfunkmast im Ortskern von Flachsmeer (Friesland) aufgestellt wurde, erhoffte sich der Umweltmediziner Erkenntnisse über Schlafstörungen bei der dort ansässigen Bevölkerung. Mannesmann (heute Vodafone) habe sich aber geweigert, die Anlage gemäß einer Versuchsplanung abzuschalten, erklärt der Experte. Trotz anfänglicher Zusage war demnach auch die Deutsche Telekom später nicht mehr bereit, die Studie zu unterstützen. "Die Telekom zeigte sich erst an der methodisch einwandfrei geplanten Untersuchung interessiert, musste dann aber wohl auch zurückstecken und zog die auf einer Bürgerversammlung gegebenen Förderungsangebote wieder zurück", so der Experte. (ck/as)

[ Freitag, 24.03.2006, 17:01 ]

Copyright 2006 Jupitermedia Corporation. All Rights Reserved.

http://de.internet.com/index.php?id=2042126&section=Topstories

Effects of electromagnetic fields (EMFs) from powerlines on avian reproductive biology

In a message dated 23/03/2006 15:44:05 GMT Standard Time, Sarah Dacre writes:

Dr James Reynolds, of the University of Birmingham, Centre for Ornithology, presented the attached PowerPoint presentation at the English Nature Symposium on Friday, 17th March in their Northminster House Head Office in Peterborough. All slides have been watermarked to protect Jim's copyright.

Jim's work on the effects of EMFs on avian biology was relevant and insightful.

He has approved the release of all slides for distribution to each of our groups of interested parties.

I would draw your attention to slides 10 & 13 which show scientifically significant reductions in egg shell thickness after exposure to EMFs in the American Kestrel studies he has researched and published jointly with Dr Fernie, of Canadian Wildlife studies, Burlington, Ontario, Canada.

http://www.buergerwelle.de/pdf/en2006withwatermark.pdf


Kind regards

Sarah Dacre MSc
sarah@clearwaterimages.biz


Informant: Eileen O'Connor

Montag, 20. März 2006

Wissenschaft zu Mobilfunk

http://omega.twoday.net/topics/Wissenschaft+zu+Mobilfunk/

Dienstag, 14. März 2006

EPROS-Schlafstudie: Grund zur vorsichtigen Entwarnung ?

http://omega.twoday.net/stories/1681762/

Sonntag, 5. März 2006

Coupures d'ADN dûes à l'usage du téléphone mobile

Confirmation (étude UE) : Coupures d'ADN dûes à l'usage du téléphone mobile Communiqué de Presse d'ISIS 17/01/05 Mais aucun risque sanitaire ?
(Confirmation des études d'Henry Lai et Narenda Singh à l'université de Washington à Seattle, Etats-Unis). " . . . plusieurs équipes . . . pour les radio-fréquences on a observé en plus des cassures d'ADN des anomalies chronosomiques à un niveau beaucoup plus bas que le DAS réglementaire, à partir de 0,3W/kg. . . . "

http://tinyurl.com/fm9ec

SCIENCES IN SOCIETY: Mobilophones et Cancer

http://tinyurl.com/rpls3

Dienstag, 14. Februar 2006

Small effects on a cellular level can have large consequences on the organ level

February 11, 2006

In Apeldoorn a meeting was held of the WEO (Dutch Working Group on Electrohypersensitivity) ( http://www.electroallergie.org ). Eric van Rongen (secretary of the radiation committee of the Dutch Health Council) clearly stated that the Health council and the government take non ionising radiation as an environmental factor. The providers certainly do not. Van Rongen said the Dutch Health Council will advise investigations into people with EHS, in the lab as well as in the field, with priority (nevertheless it will take years). Van Rongen also answered to a question about DECT-telephones. He said the power of these telephones should adapt to the use. So, radiation only when needed and as low as needed. Some time ago, Van Rongen already has said that research on the effects of DECT-telephones on well-being and health should be done.

Hugo Schooneveld, neurobiologist, gave a lecture about the effects of electromagnetic fields. He emphasized the notions of variety and stress. He showed a flow chart with sources of radiation, different people and multiple effects and consequences. Researchers should be aware of time and windows. People can be exposed before a test, effects can be postponed even 24 hours. Effects can be valued 'positive' at first, changing to 'negative' after lengthy exposure. Sometimes low and high exposure do not have effects, but exposure in between has (this is called a window).

Electromagnetic fields cause small effects in biological systems. Small effects on a cellular level can have large consequences on the organ level. Also the small effects can be part of or trigger biological processes. This happens autonomously, unconsciously. An example is the automatic 'fight or flight' response of the body. If exposure to electromagnetic fields triggers such a response permanently, while no 'fight or flight' actually happens, the body gets deregulated (e.g. problems with glucose, insulin, fat). A wide variety of effects and consequences may happen. The lecture of Schooneveld reminded me of the cascade of effects mentioned by cell biologist Ferdinand Ruzicka ( http://www.mikrowellensmog.info )

Are electromagnetic fields the cause of the complaints? "Yes, because if we remove the fields, the complaints disappear", said Schooneveld. Researchers should not only ask if testees feel (un)well. Physiological parameters should be measured. Van Rongen said the proposals of Schooneveld fit well into the future research program of The Netherlands.

Frans.


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