Wissenschaft zu Mobilfunk

Mittwoch, 8. Februar 2006

Children and mobile phones

Mobile phone use and exposures in children
http://omega.twoday.net/stories/1004419/

Children and Mobile Phones… Is There a Health Risk?
http://www.acnem.org/journal/22-2_august_2003/children_and_mobile_phones.htm

Children & Mobile Phone Use: Is there a risk?
http://www.acnem.org/articles/children_mobile_phone_use-maisch.htm
http://omega.twoday.net/stories/1337433/

Teddy bear mobile ‘puts 4-year-olds at risk from radiation’
http://omega.twoday.net/stories/1204405/

Child warning over mobile phones
http://news.bbc.co.uk/2/hi/health/4163003.stm

Get off that mobile, expert tells children
http://www.timesonline.co.uk/article/0,,2087-1431415,00.html

Children's use of Mobile Phones needed urgent Attention
http://omega.twoday.net/stories/349736/

The cellular telephone and children
http://omega.twoday.net/stories/1178705/

Hide Cellular Phones From Children
http://omega.twoday.net/stories/1178177/

Dienstag, 7. Februar 2006

Ärzte: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert

http://freepage.twoday.net/stories/1526057/

Ärztekammer gegen Mobilfunk-Grenzwerte

07. Februar 2006 11:19

Ärztekammer gegen Mobilfunk-Grenzwerte FMK: Gesundheit der Bevölkerung nicht beeinträchtigt

Neuerlich ist ein Streit in Sachen Handy-Strahlung und die kürzlich beschlossene ÖNORM E 8850 entbrannt. Mit der im Fachnormenausschuss einstimmig beschlossenen ÖNORM gelten die bisher bereits angewendeten Grenzwerte der WHO für elektromagnetische Felder in Österreich als verbindlich. Dagegen erhob die Ärztekammer am Dienstag Einspruch. Die Norm sei ungeeignet, den erforderlichen Schutz der Gesundheit zu garantieren, hieß es in einer Aussendung.

http://www.aek.or.at/

Vorschläge aus dem Jahr 1998

"Die ÖNORM orientiert sich an überalterten Vorschlägen aus dem Jahr 1998 und ist von neuen seriösen Studien völlig unberührt", kritisierte ÖÄK-Präsident Reiner Brettenthaler. Die Ärztekammer habe bereits im Vorfeld gegen die Verabschiedung der Norm erfolglos Einspruch erhoben. Thomas Barmüller, Geschäftsführer des Forum Mobilkommunikation (FMK), wies die Kritik zurück.

Abgelehnt

Die Einwände der Ärztekammer seien im Fachnormenausschuss ausgiebig erwogen und letztendlich abgelehnt worden. Die geltenden Grenzwerte etwa für Mobilfunk seien so festgelegt, dass selbst unter ungünstigsten Bedingungen weder Gesundheit noch Wohlbefinden der Allgemeinbevölkerung beeinträchtigt werden, so Barmüller. (APA)

http://derstandard.at/?id=2333561



Ärztekammer: Neue ÖNORM ignoriert mögliche Handy-Gesundheitsgefährdung

Brettenthaler: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert – Ärzte-Bedenken vom Tisch gewischt – Oberfeld: Auch Hochspannungs-Leitungen und Transformatoren betroffen - Ernsthafte Diskussion gefordert

Wien (OTS) - Die Österreichische Ärztekammer (ÖÄK) warnte Dienstag in einer Aussendung vor der Anwendung der jüngst beschlossenen „ÖNORM zu elektrischen, magnetischen und elektromagnetischen Feldern“. Diese Norm ignoriere nach Ansicht führender Umweltmediziner aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse über die gesundheitsschädigende Auswirkung der Mobiltelefonie und anderer Elektrosmog-Ursachen. „Die ÖNORM orientiert sich an überalterten Vorschlägen aus dem Jahre 1998, ist von neuen seriösen Studien völlig unberührt und daher ungeeignet, den erforderlichen Schutz der Gesundheit zu garantieren“, kritisierte ÖÄK-Präsident Reiner Brettenthaler.

Den Bedenken der Ärztekammer und anderer Verbände gegen die Beschlussfassung der neuen Norm sei in keiner Weise Rechnung getragen worden, ergänzte ÖÄK-Umweltreferent Gerd Oberfeld.

Ein Einspruch der Österreichischen Ärztekammer gegen die Verabschiedung der ÖNORM E 8850 zeigte tatsächlich keine Ergebnisse. Darin heißt es unter anderem, dass die Basisgrenzwerte und die Referenzwerte der Norm zum Teil erheblich über jenen Grenzen lägen, bei denen in der Literatur bereits eine Reihe von schädlichen Effekten auf die Gesundheit mit nachfolgenden Erkrankungen dokumentiert sei. Oberfeld: „Wenn man nachweislich aktuelle Erkenntnisse negiert, stellt sich die Frage, welchen Wert diese Norm hat.“ Eine potentiell gesundheitsschädigende Wirkung des durch die Mobiltelefonie erzeugten Elektrosmogs sei in mehreren Studien seriös nachgewiesen, so der ÖÄK-Umweltreferent weiter. Ebenso würden elektromagnetische Wellen des Mobilfunks zu einer nachhaltigen Schädigung von Genen führen. Weiters von der neuen ÖNORM betroffen seien magnetische Wechselfelder, die etwa bei Hochspannungsleitungen und Trafos zur Stromversorgung entstünden. All diese Tatsachen würden in der ÖNORM E 8850 nicht berücksichtigt.

Abschließend forderte die Österreichische Ärztekammer eine „offene, ernsthafte, den Prinzipien der Gesundheit verpflichtende Diskussion, um neue und verbindliche Referenzwerte mit hohem Schutzniveau festzulegen“. Eine entsprechende Arbeitsgruppe im Rahmen der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sei dafür einzurichten.

http://tinyurl.com/7onwh

sowie

Ärzte: Schutz der Bevölkerung nicht garantiert

http://www.vienna.at/engine.aspx/page/vienna-article-detail-page/cn/vienna-news-netzere-20060207-091113/dc/om:vienna:wien-aktuell

Nachrichten von der BI Bad Dürkheim



Keine Besserung der Bestrahlungssituation

Die Bürgerinitiative Gablitz - Bezirk Wien-Umgebung - nimmt zur Presseaussendung des Forum Mobilkommunikation vom 3.2.2006 wie folgt Stellung: (siehe Link). Durch die neue - rechtlich unverbindliche - Vornorm zur ÖNORM erwarten wir für Gablitz keine Besserung der Bestrahlungssituation.

Quelle des Dokuments: http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/Buergerinitiativen/BIG%20PR%20Aussendung%202006-02-07.doc

Ich stehe Ihnen für Rückfragen gerne zur Verfügung.

Mag. Robert Marschall
Erster Sprecher der Bürgerinitiative Gablitz
Anton Haglgasse 14/1/3, A-3003 Gablitz, Österreich
Tel: 02231 / 68367
E-Mail: marschall@schutz-vor-elektrosmog.at
Homepage: http://www.schutz-vor-elektrosmog.at/buergerinitiative-gablitz.htm

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Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/

Ärzteappelle gegen Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1064751/

Ärztekammern und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1104181/

Dienstag, 31. Januar 2006

Bienen-Pilotstudie: Verhaltensänderung unter elektromagnetischer Exposition

-------Originalmeldung-------

Von: Wolfgang Harst
Datum: 01/30/06 11:29:09
An: helmut@gobsch.de
Betreff: Ergebnisse der Bienen-Pilotstudie "Verhaltensänderung unter elektromagnetischer Exposition"

Sehr geehrter Herr Gobsch,

Prof. Stever hat mich gebeten, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen. Im Anhang finden Sie das bereits länger angekündigte Papier zur Pilotstudie des letzten Jahres, in der wir die Verhaltensänderungen von Bienen unter Einfluss ständig strahlender DECT-Basisstationen untersucht haben.

http://www.buergerwelle.de/pdf/verhalten_elmagexp.pdf

Bitte seien Sie sich im Klaren darüber, dass es sich um eine explorative Studie handelt und v.a. die Ergebnisse zum Rückfindeverhalten der Replikation bedürfen. Falls Sie ein oder mehrere Exemplare in gedruckter Form haben möchten, können Sie sich unter Angabe der Lieferadresse per e-Mail an Frau Wissing (wissing@uni-landau.de) wenden.

Mit freundlichen Grüßen

W. Harst

WOLFGANG HARST - Dipl.-Psych. - Universität Koblenz-Landau, Abt. Landau Institut für Mathematik - Arbeitsgruppe Bildungsinformatik - Thomas-Nast-Str. 44
76829 Landau/Pf.

Tel. 06341 / 990 273
Fax 06341 / 990 280
email harst@uni-landau.de
web http://agbi.uni-landau.de/

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Bestätigung unserer Beobachtung bei Bienen

Lieber Herr Dr. Hingst,

wir haben über unerklärliche Völkerzusammenbrüche bei Bienen im Sommer berichtet und ein ähnliches Ergebnis bei einer Umfrage unter Imkern ermittelt. Jetzt wird das durch eine Pilotstudie von Stever et al. 2005 unterstützt. Mit gepulsten Mikrowellen belastete Flugbienen finden oft nicht zur Beute zurück.

Siehe dazu: http://www.mikrowellensmog.info/bienen.html

Mit freundlichen Grüßen

Univ.-Doz. Dr. Ferdinand Ruzicka

Habilitiert für „Medizinische Physik mit besonderer Berücksichtigung der Zytophysik“ (cytophysics) an der Medizinischen Universität Wien

http://www.mikrowellensmog.info

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BW-Newsletter http://www.buergerwelle.de/body_newsletter_10206.html

Bienen-Pilotstudie: Verhaltensänderung unter elektromagnetischer Exposition

http://freepage.twoday.net/stories/1493488/

Hallo Herr Gobsch,

Zur Bienenstudie eine erste Anmerkung

Helmut Breunig


Auf Seite 15 ist dort über die DECT-Exposition zu lesen: Die Basisstation wird auf den Boden des Bienenkastens, direkt unter die Bienenwaben positioniert und eine Verbindung zum Handtelefon aufgebaut.

Bei Aufstellung sämtlicher Versuchskästen in einer Reihe (s.Abb.5., Seite 15, 4 Kästen für automatische Rückfindungserfassung, Abb.7., Seite 16, 8 Kästen für manuelle Rückfindungserfassung und Abb.10, Seite 17, 2x8 Kästen, mit Lücke, für Bauverhalten) bedeutet das eine Immissionsstärke entsprechend 2/4/8 DECT-Basisstationen, deren Reichweite über die speziell exponierten hinaus zu den benachbarten Kästen gereicht haben dürfte. Was es bedeutet, letztere unter diesen Umständen als Null-Referenzen für Exposition heranzuziehen wird in der Veröffentlichung nicht diskutiert.

Eine Darstellung der Ergebnisse bez. jeder Fragestellung für jeden einzelnen Kasten in der Reihenfolge seiner Aufstellung und seines Abstandes zu allen für den Versuch aufgestellten Basisstationen und anderen relevanten Emissionsquellen wäre von Interesse.

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Elektromagnetische Exposition als Einflussfaktor für Lernprozesse: ein Einwirkungsmodell der Bildungsinformatik mit Bienen als Bioindikatoren

http://agbi.uni-landau.de/materialien_emf-superierung.htm
http://agbi.uni-landau.de/materialien.htm

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Massensterben von Bienen
http://omega.twoday.net/stories/2041807/

Verhaltensänderung der Honigbiene unter elektromagnetischer Exposition
http://omega.twoday.net/stories/1493541/



http://freepage.twoday.net/search?q=Bienen
http://freepage.twoday.net/search?q=bees
http://omega.twoday.net/search?q=Bienen
http://omega.twoday.net/search?q=bees

Dienstag, 24. Januar 2006

Téléphone mobile: Synthèse Nouvelle Etude Tumeur & Témoignage audio

http://www.next-up.org/divers/tm_ar_sante.php#p2.

Significant increases in the risk of benign brain tumors, especially acoustic neuromas, following the use of mobile telephones

http://openpr.com/news/3770

From: Eileen O'Connor
eileen@smokestackltd.co.uk
Date: Tue, 24 Jan 2006 15:19:13 -0000
Subject: New Study Cellphones Tumors

SAFE WIRELESS INITIATIVE ALERT

Issued January 24, 2006

Washington, D.C. ---- A new study will be published in the February issue of the International Journal of Oncology by Dr. Lennart Hardell and colleagues showing statistically significant increases in the risk of benign brain tumors, especially acoustic neuromas, following the use of mobile telephones. This study is particularly important because acoustic neuromas are considered to be a signal tumor for other types of malignant and benign brain lesions. These tumors occur in areas with the highest radio frequency radiation exposure during calls.

Of primary concern is the finding that the greatest risk of developing these tumors was for persons who were first exposed before the age of twenty years. Thus, this is the first published study directly suggesting higher risks of tumors among teenagers who use mobile telephones.

Other key points regarding this study are as follows:

* The study includes the largest analysis of benign tumors done to date and covers tumors diagnosed as recently as 2003

* The study shows a dose-response relationship where greater numbers of hours of phone use results in ever increasing risks of developing tumors.

This is particularly important because imprecision in measuring actual radiation exposure from hours of use tend to mask risks - thus, the risk increases presented in the study are likely to be underestimates, with true risk increases being higher

* Significantly greater risk is associated with having used mobile phones for more than 15 years, a finding consistent with other studies showing that risks dramatically increase after six and ten years of use.

Index Medicus study reference: "Pooled analysis of two case-control studies of the use of cellular and coreless telephones and the risk of benign brain tumours diagnosed during 1997-2003", International Journal of Oncology 28: 509-518, 2006)

---- SWI


From Mast Sanity/Mast Network

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New Study Cellphones Tumors
http://tinyurl.com/8ztem


From Next-up news

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http://omega.twoday.net/search?q=acoustic+neuroma

BRIEF AN BUNDESUMWELTMINISTER - Ärztlicher Fachkreis: Familien erkranken

24.01.2006

NAILA – Konsequenzen aus den medizinischen Untersuchungen über Gesundheitsschäden nach der Inbetriebnahme von Mobilfunk-Sendemasten fordert der „Ärztliche Qualitätszirkel Elektromagnetische Felder in der Medizin - Diagnostik, Therapie, Umwelt“, der von der Bayerischen Landesärztekammer anerkannt ist. Der Nailaer Facharzt Dr. Horst Eger sowie die Bamberger Medizinerin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam sind Mitverfasser eines Briefes an Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. Das Schreiben ging unter anderem auch an Bundeskanzlerin Angela Merkel, Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt und den bayerischen Ministerpräsidenten Edmund Stoiber. Dr. Eger ist darüber empört, dass auf den Brief, der auf den 7. Dezember 2005 datiert ist, noch keine Antwort eingegangen ist.

Der Brief des medizinischen Qualitätszirkels mit dem Titel „Ärztliche Dokumentation von Gesundheitsschäden durch elektromagnetische Hochfrequenzfelder“ hat folgenden Wortlaut: „Sehr geehrter Herr Minister, von unserem Qualitätszirkel sind zunehmend besorgniserregende schwerwiegende Gesundheitsschäden an Einwohnern der Bundesrepublik Deutschland durch Vorort-Untersuchungen inklusive Messungen dokumentiert worden. Wir lassen Ihnen daher die Unterlagen persönlich zukommen

Gesundheitsschäden

Wir führen hier den medizinisch-wissenschaftlichen Beweis, dass die zurzeit technisch verwendeten hochfrequenten elektromagnetischen Felder innerhalb gültiger Grenzwerte kausal zu Gesundheitsschäden an der bundesdeutschen Bevölkerung führen. Grundlage ist der in der Medizin gültige Beweis über die Analogie gehäuft auftretender vergleichbarer Krankheitsbilder.

Die zuvor nachweislich gesunden Patienten erkranken unabhängig voneinander; sie erkranken in eindeutigem zeitlichen Zusammenhang mit Senderinstallationen und die Krankheitsbilder bessern sich, wenn keine Hochfrequenzbelastung besteht (Deexposition). Es erkranken nicht nur Einzelne, sondern ganze Familien und Nachbarschaften.

Gefahr in Verzug

Trotz Information an das Bundesamt für Strahlenschutz und Ihr Ministerium unter der vorherigen Regierung ist bisher nicht vor Ort dahingehend gehandelt worden, dass die krankmachende Noxe (Umstand, Anmerkung der Redaktion) durch Senderabschaltung untersucht wurde. Entsprechende Vorortuntersuchungen bei Erkrankten sind im Deutschen Mobilfunk-Forschungsprogramm nicht einmal ansatzweise vorhanden, obwohl die Untersuchung von Bevölkerungsteilen in Sendernähe bereits 2002 als prioritär zu untersuchendes Problem eingestuft wurde (Bundestagsdrucksache 14/8792).

Eine weitere Verzögerung ist nach dem Vorliegen unserer Unterlagen weder ethisch noch juristisch zu rechtfertigen, da hier eine Situation ‚Gefahr in Verzug‘ vorliegt, die umgehendes Handeln erfordert. Die jetzt allgemein anerkannte Notwendigkeit verschärfter Kontrollen der Fleischwirtschaft mag als Denkanstoß hilfreich sein.

In Ausdruck großer Sorge . . .“

Die Mediziner hatten dieses Schreiben zusammen mit Dokumentationen zu erkrankten Patientengruppe in Dresden, Völklingen und Ötisheim übersandt. W. R.

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=911272

Montag, 23. Januar 2006

Insights into electromagnetic interaction mechanisms

http://www.buergerwelle.de/pdf/grn/omega24.htm

The latest Mouse study in Australia

http://www.buergerwelle.de/pdf/grn/omega24.htm

DNA damage, cell kinetics and ODC activities studied in CBA mice

http://www.buergerwelle.de/pdf/grn/omega19.htm

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