Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Montag, 8. Mai 2006

Mobilfunk: Erschreckende Erkenntnisse

http://www.buergerwelle.de/pdf/wetterauer_ztg_mobilfunk.doc

Samstag, 6. Mai 2006

Mobilfunk-Zwangsbestrahlung der Bürger

http://www.wahl.de/index.php/helmutgobsch
http://www.buergerwelle.de/pdf/elektrosmog_umfrage.jpeg
http://www.buergerwelle.de/pdf/elektrosmog_gefaehrlich.jpeg

"Hallo Leipzig" - Mobilfunk-Zwangsbestrahlung der Bürger !
Von helmutgobsch @
05.05.2006 - 22:01:30

„Hallo Leipzig“, das Leipziger Anzeigenblatt, bemühte sich um das wichtige Thema Mobilfunk-Zwangsbestrahlung der Bürger.

92 % der Leipziger haben Angst, aber die Behörden stecken den Kopf in den Sand. Tausende Unterschriften interessieren sie nicht.

Eine Bemerkung:

In welchem Krankenhaus der in Hallo zitierte Betroffene in die Psychiatrie gesteckt und wie beschrieben behandelt wurde, ist mir nicht bekannt.

Bekannt geworden ist jetzt, man glaubt es kaum, dass im „St.Georg“, einem der wichtigsten Krankenhäuser in Leipzig, in der Psychiatrie, in die auch hier die Elektrosmoggeschädigten gesteckt werden, jeder Patient ein DECT-Telefon bekommt. Das ist eine Affenschande. Was sagen die Kassen dazu ? Elektrosmoggeschädigte werden hier gesundheitlich restlos fertig gemacht. Ich kenne einen Fall, wo die dringende Bitte um Verlegung in ein DECT-freies Zimmer abgelehnt wurde – mit der Folge der starken gesundheitlichen Verschlechterung. Solche Taten vollbringen überhebliche „Götter in Weiss“ , und sie bringen damit die gesamte Ärzte-Zunft in Verruf, ohne dass sie ein Ehrengericht anklagt.

So etwas ist ein Skandal und eine krasse Verletzung der Menschenwürde, kann man das anders als Körperverletzung bezeichnen ? Das sind keine Kunstfehler, sondern grenzenlose Ahnungslosigkeit und Besserwisserei auf dem Rücken von Patienten.

Bisher war ich der Meinung, dass Ärzte ihren Eid ernst nehmen und sich informieren, was in der Welt geschieht. Wenn gewisse Ärzte nicht in der Lage sind, biologische und physikalische Gegebenheiten der Reaktion des Körpers auf Mikrowellen, die seit dem zweiten Weltkrieg bekannt sind, zur Kenntnis zu nehmen, sollten sie lieber den Beruf wechseln und sich für die Desinformationsveranstaltungen des Informationszentrums für Mobilfunk verdingen.

Fazit: Der innere Frieden unseres Landes ist durch die ausufernde zwangsweise Bestrahlung mit Mikrowellen und die absichtliche Desinformation darüber nachhaltig gestört, die Gesellschaft polarisiert sich. Es ist zu befürchten, dass die Situation eskaliert. Ist sich die Regierung dessen bewusst ? Ja, sie ist es, aber sie ist handlungsunfähig und handlungsunwillig. Der Krug geht so lange zu Wasser, bis er bricht.

Jeder, der sich nicht informiert und sich einreden lässt, er brauche unbedingt ein Mikrowellen-DECT-Telefon oder ein UMTS-Handy, macht sich mitschuldig an der Verschärfung der Situation. Uneinsichtige sollten aus der gesetzlichen Krankenkasse ausgeschlossen werden, sonst kollabiert diese eines nicht allzu fernen Tages. Es gibt keine Produkthaftung für Handy, W-LAN und DECT, keine Haftpflichtversicherung gegen Strahlenschäden durch Handymasten ! Der Wertverlust von Immobilien durch Mobilfunkmasten musste vom BGH bereits konstatiert werden. Was folgt daraus für Wohnungen wegen Mikrowellen-Dauer-Strahlern im Umfeld ? Hier bahnt sich eine Lawine an.

Am 5. Juni begehen wir den „Tag der Gesundheit“, am 24.Juni den „Aktionstag Mobilfunk“. Fasse sich jeder an seine eigene Nase, hört auf zu schweigen und zu resignieren !

Das weltweite Wettrüsten der Großmächte um die atomaren Sprengköpfe wurde gerade noch vor dem Gau beendet, und wie ist das mit dem weltweiten Wettrüsten um die meisten Mikrowellen-Mobilfunk-Sender ? Mobilfunk ja – Gesundheitsgefährdung nein !

Stefan Spaarmann
Für umweltverträglichen Funk
Kreisgruppe Delitzsch/Eilenburg und AKI Immissionsschutz des BUND
Landesbeauftragter Sachsen der Ökologisch Demokratischen Partei
Hese-Projekt AG Technik/Physik
Siedlerbund Sachsen
Netzwerk Risiko Mobilfunk

Freitag, 5. Mai 2006

Handynetz schlägt Wetterradar

05.05.2006 - Technik

Meteorologen messen Niederschläge anhand der Dämpfung von Mobilfunksignalen

Die Mobilfunknetze sind ideale Instrumente zur Messung von Niederschlägen, sagen Forscher aus Israel. Der Regen dämpft die von den einzelnen Sendemasten ausgesandten Funksignale, so dass sich aus dieser Abschwächung die Stärke und der Ort des Regens ablesen lassen. Da besonders in den Städten die Dichte von Sendern sehr hoch ist, ergibt sich ein engmaschiges Messnetz, das sehr präzise Messungen ermöglicht. Diese können durchaus mit der Niederschlagsmessung mit Regenmessern oder mit einem Wetterradar mithalten, erklären die Wissenschaftler.

Die Wissenschaftler um Hagit Messer erprobten ihre Idee am Beispiel eines Regentages in Israel im Januar 2005. Sie verglichen die Werte, die Wetterkundler auf einem insgesamt etwa 21 Quadratmeter großen Gebiet mit gewöhnlichen Regenmessern gesammelt hatten mit ihren Messergebnissen, die sie aus den Sendedaten eines israelischen Mobilfunkanbieters ermittelt hatten. Dabei stellten sie eine sehr gute Übereinstimmung fest. Die Genauigkeit der Daten war sogar noch deutlich höher als die von Vergleichsmessungen mit einem Wetterradar. Ein solches auch Niederschlagsradar genanntes Gerät sendet Mikrowellen aus und kann aus der von den Regentropfen zurückgeworfenen Strahlung die Dichte des Niederschlags bestimmen.

Damit sei die Niederschlagsmessung mithilfe des Mobilfunknetzes eine gute Ergänzung oder sogar Alternative zu herkömmlichen Verfahren, schreiben die Forscher. Die erforderlichen Daten sind von den Netzbetreibern leicht zu ermitteln und die Senderdichte ist vielerorts sehr hoch. So seien nicht nur billige, sondern auch sehr genaue Regenmessungen mit einer räumlichen Auflösung von durchschnittlich ein bis drei Kilometer und in Echtzeit möglich, erklären Messer und ihre Kollegen. Das Verfahren eigne sich nicht nur zur Messung von Regenfällen, sondern auch für die Bestimmung der Konzentration von Schnee, Hagel, Nebel, Graupel und sogar Staub in der Luft.

Hagit Messer (Universität in Tel Aviv) et al.: Science, Bd. 312, S. 713

ddp/wissenschaft.de – Ulrich Dewald

© wissenschaft.de, Konradin Relations GmbH 2006

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/264909.html

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Das Handynetz als Wetterstation
http://futurezone.orf.at/hardcore/stories/107410/

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Bei schlechter Verbindung regnet es

Dass das Wetter die Qualität von Mobilfunk-Signalen beeinflusst, wollen Wissenschaftler zur preiswerten Umwelt-Beobachtung nutzen.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22603/1.html

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Ursache der globalen Klimaerwärmung: Elektromagnetische Welle erzeugen Schwingungen und erwärmen die Luftmolekühle
http://omega.twoday.net/stories/155035/

Schäden an Bäumen durch Mikrowellen
http://omega.twoday.net/stories/522990/

Handy am Steuer: 20-Jähriger tödlich verunglückt

dpa-Meldung, 28.04.2006 (13:02)

Ravensburg - Mit Handy am Steuer ist ein 20 Jahre alter Autofahrer am Freitagmorgen in Ravensburg tödlich verunglückt. Er kam in einer Kurve mit seinem Wagen von der Straße ab und prallte gegen einen Baum, teilte die Polizei mit. Dabei erlitt er so schwere Verletzungen, dass er noch am Unfallort starb. Der Mann hatte sich nach Polizeiangaben während der Fahrt mit seinem Handy beschäftigt.

© 2006 - Verivox

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?version=print&cat=Mobile&aid=14479

Mittwoch, 3. Mai 2006

Protest in Seifersdorf

http://www.buergerwelle.de/pdf/seifersdorf_protest10_03_06.doc
http://www.buergerwelle.de/pdf/seifersdorf030506.wmv

Der Bauantrag wurde zurückgezogen !

Nachricht von Christine Kind

Samstag, 29. April 2006

Bei jedem vierten Jugendlichen deutet sich Schwerhörigkeit an

In der Albert-Schweitzer-Realschule wurden jetzt die Infotafeln des VerbraucherService Bayern im Katholischen Deutschen Frauenbund erstmals ausgestellt. Mit Hilfe von Comics sollen Jugendliche für Gesundheitsrisiken sensibilisiert und zum vernünftigen Umgang mit Risiken angeregt werden. Ergänzend zu den Infotafeln werden Faltblätter angeboten, die einfach umzusetzende Tipps enthalten, wie gesundheitliche Belastungen durch Lärm, UV-Licht und elektromagnetische Strahlung reduziert werden können. Helgit Kadlez, Leiterin der Beratungsstelle Regensburg, stellte dabei fest, dass gerade Lärm, UV-Strahlen und Elektrosmog für junge Menschen Gesundheitsrisiken darstellen. Stefanie Ertl, Umweltberaterin beim Verbraucherservice, erinnerte daran, dass viele Erkrankungen langsam und unbemerkt entstehen, weshalb frühe Aufklärung von besonderer Bedeutung sei. Bereits jeder vierte Jugendliche leidet an einer beginnenden Schwerhörigkeit. Freizeitlärm ist eine der Hauptursachen für Hörschädigungen. Da Ohren immer auf Empfang sind, brauchen sie besonderen Schutz vor Lärm.

http://www.donau.de/SID_2152e8c4493fe5bd201dee2c8c91c6a5/nachrichten/region/regensburg/meldung.shtml?rubrik=mz&id=64926

Freitag, 28. April 2006

Bürger in der Neuen Zeile sehen ihre Gesundheit gefährdet

Mobilfunkantennen erzürnen Anwohner

28.04.2006, Allgäuer Zeitung

Bürger in der Neuen Zeile sehen ihre Gesundheit gefährdet

Neugablonz (fro). - Seit voriger Woche soll auf dem Gebäude des Bundesverbandes der Gablonzer Industrie eine weitere Mobilfunkantenne montiert worden sein, beklagen zwei AZ-Leser. Das hätten sie als Anwohner beobachtet. Dabei sei von Seiten des Bundsverbandes zugesichert worden, dass nach den ersten Antennen keine weiteren folgen sollen, so die Leser. Der Bundesverband hat als Vermieter die Arbeiten genehmigt, aber es sei nichts Neues hinzugekommen: „Der Mobilfunkbetreiber hat seine Anlage nur modernisiert“, erklärt der Geschäftsstellenleiter des Bundesverbandes, Thomas Nölle.

Die beiden Leser wohnen schon länger in der Neuen Zeile in Neugablonz. Vor über zehn Jahren seien bereits Antennen für Mobilfunk auf dem Gebäude des Bundesverbandes der Gablonzer Industrie installiert worden. In der Folgezeit habe der Verband aber versichert, dass keine weiteren Antennen auf das Dach sollen. Schließlich habe der Turm auf dem Gebäude ohnehin „die meisten Antennen in ganz Kaufbeuren auf dem Dach“, so ein Leser. Nun sei wieder auf dem Dach gearbeitet worden und die Leser argwöhnen, es könnte sich um weitere Mobilfunkantennen handeln.

Stimmung der Anwohner nicht gut „Die Stimmung unter den Anwohnern ist deshalb nicht gut“, erklärt eine Leserin. Denn bei Gesprächen mit Nachbarn habe sich herausgestellt, dass es ausgerechnet in der Neuen Zeile und Am Rehgrund eine bemerkenswerte Zunahme von Schlafstörungen, Kreislaufbeschwerden und sogar Krebserkrankungen in den vergangenen rund fünf Jahren gegeben habe.

Omega siehe hierzu auch „Krebshäufungen um Sendeanlagen in Thüringen“ unter: http://omega.twoday.net/stories/1730505/

Außerdem seien drei Kindergärten und zwei Schulen im weiteren Umkreis. „Wir machen uns ernsthafte Sorgen um unsere Gesundheit“, so die Leserin weiter.

Bei den Arbeiten auf dem Turm seien keine neuen Antennen aufgestellt worden. Es habe lediglich eine „Modernisierung“ stattgefunden, so der Geschäftsstellenleiter des Bundesverbandes, Nölle. „Wir sind der Meinung, dass eine gut ausgebaute Mobilfunk-Infrastruktur wichtig für die Industrie und auch für Teile der Bevölkerung ist“, erklärt er. Der Verband habe vor über zehn Jahren deshalb die Flächen auf dem Turm an Mobilfunkbetreiber verpachtet. Und das soll auch noch einige Jahre so bleiben. „Aber wir nehmen die Bedenken der Anwohner ernst. Deshalb haben wir auch in der Vergangenheit öfter Informationsveranstaltungen zu dem Thema gemacht“, erläutert Nölle. Die Stadt weiß über die Modernisierung Bescheid. „Wir wurden benachrichtigt, dass der Mobilfunkanbieter seine Anlage aufrüsten will. Das muss uns reichen, da das genehmigungsfrei ist“, erklärt Baureferatsleiter Ralf Baur. Er verweist aber darauf, dass die Stadt ab und zu die Strahlenwerte von den Mobilfunkmasten misst. „Sie waren immer innerhalb der zulässigen Grenzwerte. In Kaufbeuren lagen sie sogar unter der weitaus niedrigeren Schweizer Norm“, so Baur.

Omega siehe hierzu „Die Schweizer Grenzwerte - Eine Mogelpackung erster Güte“ unter: http://omega.twoday.net/stories/283430/

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=609049

„Der Mensch glaubt, er hält alles aus“

http://omega.twoday.net/stories/1730505/

Donnerstag, 27. April 2006

Das Ende der Mobilnetzbetreiber

WLAN, Wimax, gepushte E-Mails und Internet-Telefonie kratzen am klassischen Geschäftsmodell der Mobilnetzbetreiber. Das Ende einer Ära ist angebrochen.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22530/1.html

Mittwoch, 26. April 2006

ANKLAGE ERWARTET: Gewalt- und Pornovideos auf Schüler-Handys

HLV INFO 52/AT

26-04-2006

FRANKFURTER RUNDSCHAU 25-09-06 online

ANKLAGE ERWARTET

Gewalt- und Pornovideos auf Schüler-Handys

Kempten · Wegen der Verbreitung von Gewalt- und Pornovideos auf Handys müssen sich voraussichtlich zehn bis zwölf Schüler aus Immenstadt und Kaufbeuren (Bayern) vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft will die Anklageerhebung noch in dieser Woche abschließen, teilte sie am Montag mit. Die Schüler im Alter zwischen 15 und 17 Jahren, darunter zwei Mädchen, sollen vor das Jugendgericht gestellt werden. Sie müssen mit Erziehungsmaßnahmen rechnen.

An der Hauptschule Immenstadt hatte es Anfang März eine Handy-Razzia bei Schülern gegeben. Dabei waren mehr als 200 Telefone beschlagnahmt worden. Auf 16 Handys fand die Polizei harte Porno- und Gewaltvideos sowie Tierpornosequenzen. Tage später wurden auch in einer Schule in Kaufbeuren Gewaltdarstellungen auf Schüler-Handys entdeckt. Der Rektor der Schule in Immenstadt hatte die Polizei eingeschaltet, nachdem sich die Mutter eines Schüler an die Schulleitung gewandt hatte. dpa

http://www.fr-aktuell.de/ressorts/nachrichten_und_politik/rundschau/?cnt=853770

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Handy-Verbot an Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

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