Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 30. Mai 2006

Mobilfunk:Technik mit Risiken und Nebenwirkungen?

Die Ev. Akademie Meißen führt vom 23.-25. Juni 2006 die Tagung
Mobilfunk - Technik mit Risiken und Nebenwirkungen? durch. Dazu möchten wir alle Interessierte herzliche einladen und wären froh, wenn Sie einen entsprechenden Hinweis in ihren Netzen weiterleiten würden.

http://www.ev-akademie-meissen.de/fileadmin/studienbereich/Arbeit/texte/204-06_ProgrammMobilfunk-neu.pdf

Besten Dank und freundliche Grüße

Bettina Musiolek

Freitag, 26. Mai 2006

Wie Autos bei Elektrosmog reagieren

Wir hören nichts, riechen nichts, spüren nichts. Aber Autos reagieren. In den Großstädten beginnen sie, verrückt zu spielen - bei Elektrosmog.

http://www.welt.de/data/2006/05/27/892814.html

--------

Omega: wenn schon Autos reagieren, was ist dann erst mit Menschen?

Viele Menschen fürchten sich vor den gesundheitlichen Folgen von Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/1165260/

Gedanken zum Thema Elektrosmog
http://omega.twoday.net/stories/778168/

ELEKTROSMOG: die verkannte Gefahr
http://omega.twoday.net/stories/1459405/

Macht Elektrosmog krank?
http://omega.twoday.net/stories/830306/

Elektrosmog macht krank
http://omega.twoday.net/stories/1080667/

Elektrosmog macht Millionen Menschen krank
http://omega.twoday.net/stories/846222/

Elektromagnetische Felder und die öffentliche Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/1305638/

Wie können Menschen vor Mikrowellenbestrahlung geschützt werden?
http://omega.twoday.net/stories/407803/

Mit dem Anruf kommt der Smog
http://omega.twoday.net/stories/930224/

Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/1167546/

Mittwoch, 24. Mai 2006

Mobilfunkbetroffene: bitte viele Leserbriefe schreiben

Ich schicke Ihnen diese Artikel mit der Bitte um Weiterleitung an alle Betroffenen, damit hierzu viele Leserbriefe geschrieben werden.

http://www.buergerwelle.de/pdf/leserbrief_vom_17_05_06_der_anschluss_an_die_moderne.jpg
http://www.buergerwelle.de/pdf/frankenpost_naila_23_05_2006_leserbrief.jpg


Mit freundlichen Grüssen

Familie Griebl



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://freepage.twoday.net/search?q=Selsam

Dienstag, 23. Mai 2006

MOBILFUNK: das können Kommunen tun

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir machen Sie heute auf nachfolgendes Attendorner Seminar aufmerksam. Diese Veranstaltung soll insbesondere eine Hilfestellung für Kommunalpolitiker bieten, welche mit der Thematik Mobilfunk konfrontiert sind. Angesichts der Aktualität der Thematik möchten wir den kommunal politsch Verantwortlichen diese Veranstaltung ganz besonders empfehlen!

Selbstverständlich sind aber auch andere Interessierte hierzu herzlich eingeladen.

In der Anlage befindet sich die Originaleinladung im pdf-Format.
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyer_attendorn.pdf


M.f.G. Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.


MOBILFUNK

Das können Kommunen tun - Tatsächliche und rechtliche Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung

Das Mobilfunknetz wird immer dichter. Mit jeder neuen Anlage wächst, insbesondere in der Anwohnerschaft, der Widerstand. An dieser Stelle rücken die Kommunen in den Focus. Die Bürger erwarten zu Recht, dass die Verwaltung - quasi als Bindeglied zwischen der Bürgerschaft und den Betreibern – ihrer Verpflichtung aus der kommunalen Daseinsvorsorge nachkommt und ihre Interessen gegenüber den Mobilfunkbetreibern vertritt. In den Verwaltungen aber steht man angesichts eines als unzureichend kritisierten Immissionsschutzes und einer derzeit eher mobilfunkfreundlichen Rechtsprechung vor der Frage, wie sich eine effektive Einflussnahme auf den Standortfindungsprozess insbesondere rechtlich bewerkstelligen lässt.

Der Verein „ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., Wiesenthal„ will mit Unterstützung ausgewiesener Experten Möglichkeiten kommunaler Handlungsspielräume aufzeigen. Das Tagesseminar richtet sich in erster Linie an die in den Verwaltungen zuständigen Leiter/-Innen und Mitarbeiter/ - Innen, aber auch an die politisch Verantwortlichen. Darüber hinaus sind auch alle anderen Interessierten herzlich eingeladen.

Termin: Mittwoch, 5. Juli 2006
Semionarbeginn 10.00 Uhr
Ort: Stadthalle ( Seminarraum)
Breslauer Straße 40
57439 Attendorn

Vorträge:

I. Welchen Wert haben Grenzwerte beim Mobilfunk
Dr. L. von Klitzing, Stockelsdorf
(Medizinphysiker)

II. Planungsrecht und dessen bürokratische Hürden am Beispiel Wiesenthal/Rhön
J.-U. Kehrer, Zella-Mehlis (Architekt)

III. Kommunale Mobilfunkkonzepte am Beispiel Attendorn
W. Hilleke, Stadt Attendorn (Dipl. Verw.)

IV. Kommunale Mobilfunkkonzepte: Handlungsspielräume und Umsetzungsmöglichkeiten
F. Sommer, München (Rechtsanwalt)

V. Gerichtliche Entscheidungen aus kommunaler Sicht Dr. W. Herkner, Lindlar (Rechtsanwalt)

Jeweils nach den einzelnen Präsentationen besteht ausreichend Zeit für Diskussionen.

Seminarende: ca. 16:00 Uhr
Kaffeepause: ca. 11:15 Uhr
Mittagessen: 12.30 – 13:30 Uhr

Handlungsspielräume für Rat und Verwaltung
am 5. Juli 2006 in Attendorn.


Bitte stellen Sie mir eine Teilnahmebescheinigung als Fortbildungsnachweis aus.

Name, Vorname

Dienstbezeichnung

Amt /

Abt.

Telefon E-Mail

Anmeldende Stelle

Straße

PLZ /

Ort

Telefon /

Fax

E-Mail

Datum Unterschrift



„ Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V.“, Wiesenthal

Senden Sie uns Ihre Anmeldung bitte möglichst mithilfe des anhängenden Anmeldeformulars. Unter Nennung Ihres Namens, Ihrer Dienststelle und Ihrer Kontaktdaten können Sie uns Ihre Anmeldung aber auch formlos zusenden. Die Anmeldung ist verbindlich. Nach deren Eingang erhalten Sie eine schriftliche Bestätigung. Aufgrund begrenzter Räumlichkeiten gilt für die Teilnahme die Reihenfolge der Anmeldungen. Sobald Ihnen die Seminarbestätigung vorliegt, bitten wir um Überweisung der Teilnahmegebühr. Bei fehlender Abmeldung, Stornierung am Veranstaltungstag oder auch nur zeitweiser Teilnahme ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten. Bei einer Abmeldung, die nicht wenigstens 10 Tage vor der Veranstaltung erfolgt, sind 50 % der Teilnahmegebühr zu entrichten.

Die Teilnahmegebühren betragen € 150,00.

Hierin enthalten sind das Mittagessen, Erfrischungsgetränke und Seminarunterlagen.

Die Teilnahmegebühr zahlen Sie bitte nach Erhalt der Seminarbestätigung auf das Konto 185 509 16 bei der Volksbank Lübeck (BLZ 230 901 42) unter Angabe der Bestätigungsnummer und Ihres Namens.

Kontoinhaber ist der gemeinnützige Verein Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität e.V., als steuerbegünstigt anerkannt vom FA Suhl unter der Steuernummer 171/141/24737.


„Erforschung und Therapie der Elektrosensibilität“



Anmeldung zur Informationsveranstaltung am 5. Juli 2006

Frau Susanne Günther
Lohstraße 170 A
23617 Stockelsdorf

Sonntag, 21. Mai 2006

Einladung zur Diskussionsveranstaltung zum Thema Mobilfunk auf dem Tollwood-Sommerfestival

Mobilfunk Dachau schreibt:

Von unseren Mitstreitern aus Gröbenzell hat uns folgende Information erreicht:


Liebe Mitstreiter,

viele wissens sicher schon, aber doppelt gemoppelt...

Es grüßen

Lilli Kammerl und Paul Hornyak

Hier die Original Mail der Tollwood-Veranstalter:

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf dem letzten Winter-Festival hat sich Tollwood erstmals mit mehreren Veranstaltungen zum Thema "Mobilfunk" zu Wort gemeldet. Von der überaus großen Resonanz waren wir selbst positiv überrascht.

Wir wollen weiterhin zur Information der Öffentlichkeit über das Thema Mobilfunk beitragen und durch kritische Auseinandersetzung einen bewussten Umgang mit der Mobilkommunikation fördern. Deshalb wird es auch auf dem diesjährigen Sommerfestival zwei Veranstaltungen zu diesem Thema geben, zu denen ich Sie ganz herzlich einladen möchte:

- Diskussionsveranstaltung "Mein Handy - Freund oder Feind?!" am 27. Juni 2006, ab 19.00 Uhr - Präsentation der "Strahlendetektive" der Firma Maschek Elektronik am 27. und 28. Juni 2006, jeweils von 14.00- 22.00 Uhr

Nähere Details entnehmen Sie bitte der angehängten pdf-Datei (Auszug aus dem eben erschienenen Programmheft).

http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_tollwood_sommerfestival06.pdf

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie diese Einladung an Ihren Verteiler bzw. Interessierte weiterleiten könnten! Bei Bedarf kann ich Ihnen auch gerne Kopien der angehängten Datei zukommen lassen. Wir freuen uns insbesondere auch über die Weiterleitung an junge Zielgruppen, da die Veranstaltung am 27.6. ein besonderes Augenmerk auf die Auswirkungen des Mobilfunks auf junge Menschen legt. Vielen herzlichen Dank!

Sollten Sie Fragen habe, freue ich mich über Ihren Anruf!

Stephanie Weigel
Leitung Umwelt- und Ökologieprojekte Tollwood GmbH
Waisenhaus-Strasse 20 / Nordflügel
80637 München
Tel: 089/38385026
Fax: 089/38385020
stephanie.weigel @tollwood.de

Donnerstag, 18. Mai 2006

Keine Einigung über Standort

HLV INFO 63/AT

17-05-2006

HNA online 14-05-06

Keine Einigung über Standort

Neue Mobilfunksender für Vollmarshausen - T-Mobile und Gemeinde im Clinch

Von Holger Schindler

Lohfelden. Der Kirchturm in Vollmarshausen wäre ein idealer Standort für eine Mobilfunkanlage. Das dachten zumindest die Planer des Telefonriesen T-Mobile, und nahmen Kontakt mit der Kirchengemeinde auf. Doch die lehnte eine Sendeanlage auf dem Turmdach ab. Das war bereits vor etlichen Jahren.

Seit vergangenem Jahr nun beschäftigt die Suche nach geeigneten Mobilfunk-Standorten eine von der Gemeinde eigens eingerichtete Kommission. Vertreter von Parteien, aber auch sachkundige Bürger und Mitglieder von Bürgerinitiativen suchen zusammen nach verträglichen Standorten. Auch ein Gutachten wurde in Auftrag gegeben.

Man wolle für die Lohfeldener "die bestmögliche Lösung", sagt Bürgermeister Michael Reuter, und zwar "was die Nutzung von Handys angeht, aber auch um eventuelle Gefährdungen auszuschließen oder gering zu halten".

Die Kommission hat aufgrund des Gutachtens nun zwei Standorte außerhalb der Vollmarshäuser Ortslage auf gemeindeeigenen Grundstücken vorgeschlagen: Auf dem Hohen Rod und Am Hempel. Sie treffen bei den Mobilfunkbetreibern allerdings auf ein geteiltes Echo. Während die Telefongesellschaft O2 sich einen Funkmast Auf dem Hohen Rod vorstellen kann und laut Bauamtsmitarbeiterin Jutta Kothe bereits eine entsprechende Bauvoranfrage gestellt hat, lehnt der Branchenriese T-Mobile die beiden Standorte ab. Sie seien ungeeignet, teilte Maika-Alexander Stangenberg als Sprecher der T-Mobile in Hamburg auf Anfrage mit.

Der erste Standort sei "funktechnisch zu weit weg vom zu versorgenden Gebiet", der zweite komme "aus bautechnischen Gründen" nicht infrage, so Stangenberg. T-Mobile favorisiere stattdessen die Installation auf einem Mast der Hochspannungstrasse, die am Hempel vorbeiführt und sich im Besitz der Deutschen Bahn befindet.

Darauf will sich wiederum die Gemeinde nicht einlassen. "Das ist uns zu nah an der Bebauung", sagt Jutta Kothe. Die Gemeinde muss bei einer Standortentscheidung gehört werden, verhindern kann sie ihn letztlich jedoch nicht.

Bei dem Streit geht es auch um die Frage, welche Versorgung Telefonkunden beanspruchen können. Das Gemeindeparlament Lohfelden betrachtet nach einem Beschluss vom vergangenen September eine Grundversorgung mit Mobilfunk als gegeben, wenn im bebauten Gebiet außerhalb von Gebäuden telefoniert werden kann (Outdoor-Versorgung). Den Mobilfunkbetreibern ist das zu wenig. Sie wollen eine Indoor-Versorgung realisieren. "Für uns ist es wichtig, dass unsere Kunden dort telefonieren können, wo sie sich gerade befinden, auch zu Hause und an der Arbeit", sagt Stangenberg. Dafür sei ein engmaschiges Netz von Sendern nötig. Die Standorte innerhalb des wabenförmigen Netzes seien nicht beliebig verschiebbar.

14.05.2006

http://www.hna.de/soehrestart/00_20060514202511_Keine_Einigung_ueber_Standort.html

Montag, 15. Mai 2006

Kirchenprotest in Bruchköbel

HLV INFO 61/AT

15-05-2006


Sehr geehrte Damen und Herren,

anlässlich der am 14. Mai 2006 (Muttertag) durchgeführten Visitation des Bischofs der Evangelischen Landeskirche Kurhessen-Waldeck (EKKW) Herrn Dr. Martin Hein in Bruchköbel, wurden die vor Jahren mit Billigung der EKKW vollzogenen Installationen der Mobilfunksendeanlagen in den Kirchtürmen der Evangelischen Kirchen in Bruchköbel, Brk-Roßdorf und Hanau-Mittlebuchen von den bekannten BI’s erneut massiv kritisiert.

Siehe hierzu nachfolgende PM, Offener Brief an Herrn Bischof Dr. Martin Hein sowie in der Anlage 1 Foto der Demo.

http://www.buergerwelle.de/pdf/bild_004.jpg


Alfred Tittmann
c/o ImoWoB e.V.



PM zur Aktion offener Brief an den Bischof am 14. Mai 2006:

(Bruchköbel) Etwa 50 Mitglieder der Bürgerinitiativen für mobilfunksenderfreie Wohngebiete in Bruchköbel und Mittelbuchen hatten sich am Muttertag um die Jakobuskirche versammelt, um beim Besuch des Bischofs der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck (EKKW), Dr. Martin Hein, die weiterhin in den Türmen der evangelischen Kirchen in Bruchköbel, Roßdorf und Mittelbuchen strahlenden Mobilfunksendeanlagen in Erinnerung zu rufen. In einem offenen Brief, der den Kirchenbesuchern ausgehändigt wurde, ist an die Mitverantwortung des Bischofs für diese Belastung und deren Folgen, wie etwa zahlreiche Kirchenaustritte, appelliert worden. Das Gefährdungspotential werde offenbar negiert, der Zustand tatenlos hingenommen. Gegen dieses im offenen Brief als unchristlich beurteilte Verhalten wurde aufs schärfste protestiert. Bischof Hein wird darin aufgefordert, der Beteiligung der Kirche an diesem "Freilandversuch" entgegenzutreten, damit die Anlagen endlich gekündigt und abgeschaltet werden. Die sich mehrenden Warnungen der Wissenschaft vor gesundheitlicher Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung würden dringend Prävention und Umkehr erfordern.

Eine Gottesdienstbesucherin kritisierte vor der Kirche, dass auch Kinder an der Demonstration beteiligt waren. Kinder seien durch die Strahlung besonders gefährdet, entgegneten BI-Mitglieder. Einzelne Kirchenbesucher waren derart verärgert über die erneute Kritik an den Mobilfunksendern in den drei Kirchtürmen, dass sie den Brief der BI vor den Augen der Verteilenden demonstrativ ungelesen in den Müll beförderten. Unter Berufung auf das Hausrecht veranlassten Kirchenvorstandsmitglieder die Verteilenden, das Grundstück zu verlassen. Ein Pfarrer aus Ostheim führte die damalige "Blauäugigkeit" der Kirchenverantwortlichen bei der Vertragsunterzeichnung mit den Betreiberfirmen an. Als er sagte, nun komme man nicht mehr davon los, wurde er von einem BI-Mitglied darauf hingewiesen, dass die Kirchenvorstände bisher keinen ernsthaften Versuch unternommen haben, die 10 bis 20 Jahre (für die Jakobuskirche noch bis Ende 2018!) laufenden Verträge zu kündigen. Der Bischof habe beim Überreichen des Schreibens geäußert, er sei davon ausgegangen, das "die Sache ausgeräumt" wäre.


Thomas Hirt 1. Vorsitzender ImoWoB e.V.
Innerer Ring 15
63486 Bruchköbel

15. Mai 2006


Offener Brief


Herrn

Bischof Dr. Martin Hein
Evangelische Landeskirche Kassel
Wilhelmshöher Allee 330
34131 Kassel

14. Mai 2006


Sehr geehrter Herr Dr. Hein,

willkommen in Bruchköbel! Mit Ihrem heutigen Besuch beehren Sie die strahlende Jakobuskirche; strahlend im wahrsten Sinne des Wortes, nämlich durch den vor 7 Jahren klammheimlich installierten Mobilfunksender. Diese "okkulte Belastung" trifft, wie Ihnen bekannt ist, auch für die evangelischen Kirchen in Rossdorf und Mittelbuchen zu. Mit Billigung durch die EKKW und der vor 7 Jahren verantwortlichen Pfarrer und KV-Mitglieder werden Menschen im Umfeld der Kirchensenderanlagen Tag und Nacht zwangsbestrahlt. Sie sind als Bischof u.a. auch dafür mitverantwortlich, dass bereits zahlreiche Menschen aus Protest aus der Kirche ausgetreten sind - dass diesen Menschen ihre kirchliche Heimat genommen wurde.

Zahlreiche Studien, deren Publikation vielfach verzögert oder unterschlagen wird, belegen eindeutig das Gefährdungspotential. Vielfältige schwerwiegende Erkrankungen bis hin zu Leukämie haben nachweisbar im Umfeld solcher Anlagen dramatisch zugenommen und zeigen, dass die weithin von den finanziellen Nutznießern dieser Anlagen mit entsprechendem Nachdruck kolportierte Behauptung, es sei nichts bewiesen usw., unter die schändlichsten, menschenverachtendsten Irreführungsversuche unserer Zeit einzuordnen ist. Demgegenüber fordern seriöse Wissenschaftler und Ärzte dringend zu Prävention und zur Umkehr (Metanoia!) auf.

Wir klagen an, dass Sie diese Gefahr offenbar negieren und mit dazu beigetragen haben, dass Gemeinden gespalten sind und aus Protest Kirchenaustritte erfolgten.

Warum lassen Sie diesen Zustand offenbar tatenlos andauern?

Wir protestieren nach wie vor gegen diesen zutiefst unchristlichen Vorgang und verurteilen dies aufs Schärfste!

Wir fordern Sie erneut dazu auf, der Beteiligung der Kirche am "Freilandversuch" am Menschen hier in Bruchköbel und Mittelbuchen entgegenzutreten. Wirken Sie auf die Verantwortlichen ein, damit die Anlagen gekündigt und abgeschaltet werden.


Die Bürgerinitiativen Mittelbuchen, Bruchköbel und Roßdorf

V.i.S.d.P Thomas Hirt, Innerer Ring 15,63486 Bruchköbel

Dr. Ursula Reinhardt, Kirchstr. 15 a, 63486 Bruchköbel-Roßdorf

Andreas Müller-Zimmermann, Hinter der Kirche 8,
63454 Hanau-Mittelbuchen

--------

Kirche und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/301883/

Freitag, 12. Mai 2006

Handy Strahlungstest: ödp misst Mobilfunkstrahlung bei Handys

Ab heute unter http://www.oedp-muenchen.de

ödp-München stellt Mobilfunk-Einheitenumrechner zum kostenlosen Download zur Verfügung

Um weiter über die Risiken des Mobilfunks aufzuklären, stellt die ödp einen Mobilfunk-Einheitenumrechner unter http://oedp-muenchen.de/landtag/mobilfunk-umrechner.html zur Verfügung. Markus Hollemann, Regionalbeauftragter der Münchner ödp, erklärt dazu: "Wer sich mit dem Reizthema Mobilfunk beschäftigt, kennt die Problematik: Die einen beziffern die Strahlungsgrenzwerte in Volt pro Meter, die anderen in Watt pro Quadratmeter. Hinzu kommen verschiedene Größenordnungen wie Milli, Mikro oder gar Nano. Viele scheitern an der richtigen Umrechnung derartiger Werte. Damit ist jetzt Schluss: Mit dem neuen Einheitenumrechner der ödp ist die Umrechnung im Nu erledigt."

Der Einheitenrechner steht im Zusammenhang mit zwei öffentlichen Bürgerinformationsständen, bei denen die ödp über die Gefahren und Risiken von Mobilfunkstrahlung aufklärt. Auftakt ist am 20.05.2006 in München am Infostand auf dem Walter-Sedlmayr-Platz bei der U/S-Bahnstation Feldmoching. Interessenten können dort zwischen 9.00 Uhr und 13.00 Uhr mitgebrachte Handys einem Strahlungstest unterziehen. Der zweite Termin ist am Samstag, den 27.05.2006, München-Schwabing, Leopoldstr. 75, vor Postamt 44, nähe Ecke Herzogstraße.

Hollemann: "Der Bürgerprotest gegen nahe Mobilfunksender ist ungebrochen. Die ödp ist die einzige Partei, die sich für die Bürger bei diesem Thema einsetzt. Kommen Sie vorbei und unterziehen Sie ihr Handy einem Strahlentest. "

Bildmaterial: Markus Hollemann: http://oedp-muenchen.de/images/Markus-Hollemann-s-w.jpg

Orte und Zeiten für öffentliche Bürgerinformationsstände zum Thema „Gefahren und Risiken von Mobilfunkstrahlung“:

Datum: 20.5.
Ort: Josef-Frankl-Str. / U/S-Bahnaufgang/Walter-Sedlmayr-Platz
Beginn: 9 Uhr
Ende: 13 Uhr

Datum: 27.5.
Ort: Leopoldstr. (West) vor Postamt gegenüber Karstadt, Münchner Freiheit
Beginn: 10 Uhr
Ende: 14 Uhr


Mit freundlichen Grüßen

Martin Kraus
Stadtvorsitzender

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Fon 089/45 24 74 15 × Fax 089/244 365 397
E-Mail muenchen@oedp.de www.oedp-muenchen.de

--------

ödp misst Mobilfunkstrahlung bei Handys auf Infostand am 27. Mai

"Kommen Sie am 27. Mai zur Münchner Freiheit und unterziehen Sie ihr Handy einem Strahlentest", fordert Markus Hollemann, der Münchner ödp-Regionalbeauftragte, alle Münchnerinnen und Münchner auf.

Viele Bürger informierten sich bereits auf einem Infostand am 20. Mai in Feldmoching über die Gefahren und Risiken von Mobilfunkstrahlung. Einige hatten extra ihr Handy mitgebracht, um live durch den Ausschlag des Messgeräts mitzuerleben, wieviel Strahlung bei der Nutzung des Mobiltelefons entsteht. Gerade das Thema "Mobilfunksender in meiner Nachbarschaft" war der Dauerbrenner bei den Gesprächen am ödp-Bürgerinfostand. "Es zeigt sich, dass Rot-Grün in der Stadt und die CSU von Landesebene aus die Bürger weiterhin mit ihren Ängsten alleine lassen. Die ödp ist die einzige Partei, die sich zum Wohl der Bevölkerung einsetzt und konsequent Aufklärungsarbeit leistet", so Hollemann.

Bildmaterial: www.oedp-muenchen.de/Mobilfunkinfostand-Hollemann.JPG

Nächster Handy-Strahlungstest-Termin:

Datum: 27.5. Ort: Leopoldstr. 75, nähe Postamt/HVB gegenüber Karstadt, Münchner Freiheit
Beginn: 10 Uhr
Ende: 14 Uhr


Mit freundlichen Grüßen

Martin Kraus Stadtvorsitzender

Ökologisch-Demokratische Partei (ödp) Stadtverband München Fon 089/45 24 74 15 × Fax 089/244 365 397 E-Mail muenchen@oedp.de www.oedp-muenchen.de

Veranstaltungshinweise:

Alle Vorträge finden jeweils am zweiten Donnerstag im Monat in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung statt: Brienner Str. 46, zwischen U2/U8 Königsplatz und U1/U7 Stiglmaierplatz.

Do., 08. Juni 2006, 19.30 Uhr 'EU-Feinstaubrichtlinie - zahnloser Papiertiger?' Referent: Dr. Stefan Taschner, Mobilitätsexperte, Green City

Do., 13. Juli 2006, 19.30 Uhr 'Die Welt vor einer neuen Energiekrise? - Solare Zukunft ohne Erdöl und Atomenergie?' Referent: Dr. Herbert Kuhn, Ingenieur, Energieberater

Do., 10. Aug. 2006, 19.30 Uhr 'Limbische Wahrheiten – Gehirnforschung, Marketing und Ökologie' Referent: Günther Hartmann, Berater im Stadt- und Regionalmarketing

Do., 14. Sep. 2006, 19.30 Uhr 'Pflegenotstand - Keine Perspektive im Alter?' Referentin: Christiane Lüst, Dipl.-Soz. Päd., Initiatorin des Münchner Pflegestammtischs

Do., 12. Okt. 2006, 19.30 Uhr 'Ein Jahr nach der Bundestagswahl - Wo steht Deutschland heute?' Referent: Prof. Dr. Klaus Buchner, ödp-Bundesvorsitzender

Do., 09. Nov. 2006, 19.30 Uhr 'Das 1,5-Liter-Auto ist machbar - Entwickler berichten' Referent: Uli Sommer, Chefentwickler Loremo-Projekt

Montag, 8. Mai 2006

Leuterschach will sich vor Mobilfunk schützen

09.05.2006, Allgäuer Zeitung

Initiative hofft, dass Betreiber keinen Senderstandort finden

Leuterschach (id). - „Wenn kein Bürger dieses Ortes einen Vertrag unterschreibt, dann werden Sie auch keinen Sender im Ort erhalten. Denn keiner kann gezwungen werden“, hob Hans Schütz aus Peiting vor interessierten Bürgern aus Leuterschach hervor. Auf Einladung einer Dorfinitiative waren sie ins Gasthaus Vogler gekommen. Dort informierten sie sich über die Risiken einer Mobilfunk-Sendeanlage.

Die Initiative sei entstanden, nachdem einem Bürger aufgefallen war, wie jemand im Dorf den günstigsten Platz für eine Mobilfunk-Sendeanlage suchte, erinnerte Axel Maaß zu Beginn. Danach hätten sich innerhalb von zwei Tagen etwa 40 bis 50 Leuterschacher in Fechsen getroffen, um die Problematik zu diskutieren. Martin Rapp habe sich daraufhin über die Mobilfunkinitiative Ostallgäu um einen Referenten bemüht. Dieser sollte die Leuterschacher Bürgerinnen und Bürger über die Risiken einer Mobilfunkanlage im Ort informieren. Hans Schütz aus Peiting sei neben seinem Beruf als Hauptschullehrer seit über 10 Jahren im Netzwerk der Mobilfunkinitiativen als Referent tätig. Vor den rund 60 Anwesenden, darunter auch viele Jugendliche, wies er nun darauf hin, dass das, was derzeit mit dem Mobilfunk geschehe, mit großen Risiken verbunden sei. Er betonte ausdrücklich, dass weder er noch seine Kollegen gegen moderne Informations- und Kommunikationsmittel seien, sondern lediglich gegen die derzeit dabei verwendete Technik. Die Leuterschacher Bürger seien in der günstigen Situation, dass sie noch keinen Masten im Ort hätten. Doch sei bereits ein Betreiber auf Standortsuche. Aber es bleibe in der Regel nicht bei einer Anlage, vielmehr folgten weitere nach. In Leuterschach hätten die Bürger noch gute Chancen, einen solchen Masten zu vermeiden.

Auch Schnurlose strahlen

Schütz gab zu bedenken, dass oft auch jemand über eine 500 Meter entfernt errichtete Sendeanlage schimpfe, dabei habe er mit seinem schnurlosen Telefon bereits rund um die Uhr eine Sendeanlage im Haus. Auch seien die Menschen, insbesondere die Jugend, mit ihrem Handy-Wahn selbst daran schuld, dass so viele Sendemasten benötigt würden. Wenn jeder seinen Handygebrauch auf Notfälle und Situationen, in denen ein Festnetz-Telefon nicht in der Nähe ist, beschränken würde, wären keine weiteren Sendemasten notwendig, betonte Schütz. Er zeigte auf, dass jeder Mensch anders auf die von den Sendemasten ausgehenden Belastungen reagiere. Doch gab er zu bedenken, dass die Menschen in der modernen Welt bereits jeder Menge Umweltbelastungen ausgesetzt seien. Er führte unter anderem Amalgam und andere Schwermetalle, Pestizide, Insektizide und Fungizide ebenso an wie denaturierte Nahrung, Radioaktivität und elektromagnetische Felder. Auch der gesündeste menschliche Körper könne irgendwann diese Belastungen nicht mehr abfangen, meinte er. Außerdem würden sich einzelne Schadstoffe beim Zusammentreffen mit bestimmten anderen Schadstoffen verstärken oder abschwächen. Deshalb führten die unterschiedlichen Einzelbelastungen zu einer überproportionalen Gesamtbelastung. Je länger ein schädlicher Reiz den Organismus belaste und je nachdem welche verschiedene Reize zusammentreffen, desto niedriger werde die Dosis die einen Schaden verursache. Der Referent ging auch auf die einzelnen, inzwischen von der Wissenschaft fundiert nachgewiesenen Risiken des Mobilfunks ein: So werde unter anderem das Schlaf-Wach-System und das Nervensystem gestört, das Immunsystem geschädigt und die Zellkommunikation beeinträchtigt. Dabei führte er auch aus, dass nicht alle Beeinträchtigungen mobilfunkbedingt seien. Doch diejenigen Beeinträchtigungen, die nachgewiesen werden könnten, würden immer mehr auf den Mobilfunk zurückgeführt. Eine rege Diskussion schloss sich dem Vortrag an.

http://www.all-in.de/redsys/c.php/allin/lokales/index.php?l=de&dom=dom1&id=612445

Mehr als 1800 BürgerInnen wollen den Wildwuchs von Mobilfunkantennen in Kreuzlingen stoppen

http://www.buergerwelle.de/pdf/medienmitteilung_ig_sfk_03_05_2006.pdf


Nachricht von Wolfgang Blüher

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