Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Donnerstag, 28. September 2006

Neuer Mast für Mobilfunk vom Stadtrat abgelehnt

http://tinyurl.com/eubxo

Westeuropäische Mobilfunk-Anbieter kämpfen gegen sinkende Margen

http://www.elektrojournal.at/redsys/html/article.php?sid=3470

Dienstag, 26. September 2006

GENEHMIGUNG FÜR 35 METER HOHEN SENDETURM AUF TAMMER MARKUNG ERTEILT

http://www.bietigheimerzeitung.de/html/news/artikel_stadt.php4?artikel=96402

Montag, 25. September 2006

Alle 100m ein W-LAN-Sender

http://www.gigaherz.ch/1069

Mittwoch, 20. September 2006

Sendemasten sorgen für Ängste

http://tinyurl.com/l75e8

Sonntag, 17. September 2006

Streitfall UMTS-Antenne

http://tinyurl.com/nzh58

Freitag, 15. September 2006

Funkmasten bleiben unerwünscht

http://tinyurl.com/q3sth

Dienstag, 12. September 2006

Keine Chance gegen geplante Sendeanlage

Artikel vom 13. September 2006

O2 pocht auf den Vertrag mit der Stadt Balve und stellt sogar noch Ausbau in Aussicht. Rat und Verwaltung im Mittelpunkt der Anwohnerkritik.

Von Volker Griese

BALVE · Die Bürgerinitiative UMTS kann gegen den geplanten Mobilfunksendemasten auf dem städtischen Wohnhaus "Zu den Dinkeln 13" offenbar nichts machen. Das ist das Ergebnis einer Bürgerinformation, die am Montagabend im Rathaus stattfand, und bei der Vertreter der Stadt, der Bundesnetzagentur und des Mobilfunkanbieters O2 der Bevölkerung Rede und Antwort standen.

Der Bauantrag von O2 sei am 24. November in einer öffentlichen Sitzung des Bauausschusses behandelt worden, versuchte Bürgermeister Hubertus Mühling den Vorwurf der Bürgerinitiative, die Stadt habe die Angelegenheit hinter verschlossenen Türen verhandelt, zu entkräften. Was er allerdings auch einräumte: Dem Mietvertrag mit O2 hatte der Rat bereits rund acht Wochen vorher zugestimmt. Und die vom Rat zur Bedingung gemachte Bürgerinformation sei zu spät erfolgt, räumte Mühling ein. "Politik und Rat haben in dieser Sache versagt", warf der von der Bürgerinitiative beauftragte Rechtsanwalt Björn Syring den Stadtvertretern vor.

Überhaupt richtete sich der Zorn der Anwohner vor allem gegen die Stadt Balve, von der sie sich schlecht informiert sehen. "Die Anwohner wollen eine solche Anlage ja, um auch die Technik nutzen zu können, aber nicht mitten in einem Wohngebiet", sagte Syring und fragte nach Alternativstandorten. Da musste ihn allerdings O2-Sprecher Ralph Bergmeier enttäuschen: "Dieser Standort ist für uns funktechnisch die beste Alternative", sagte er. Und Frank Heinemann, bei O2 zuständig für Mobilfunk und Umwelt ergänzte, dass eine Positionierung der Anlage zum Beispiel auf den Berge außerhalb der Innenstadt nicht möglich sei, weil sie dann von den Mobiltelefonen nicht mehr erreicht werden könne. Allerdings verschwendet man bei O2 wohl auch keinen Gedanken daran, von dem mit der Stadt Balve bereits abgeschlossenen Mietvertrag noch zurückzutreten. "Für uns sind alle rechtlichen Rahmenbedingungen abgeklopft und wir sehen keine Veranlassung, unsere Rechte aus diesem Vertrag nicht auszuschöpfen", sagte Bergmeier klipp und klar.

Auch Bürgermeister Mühling sah keinen Ansatz, den rechtsverbindlichen Vertrag zu lösen, ohne Regressansprüche fürchten zu müssen. Überdies glaubt er, dass dies erst der Anfang ist: "Wir können uns dieser Sache nicht verschließen", erwartet er für die Zukunft weitere Anträge dieser Art, was Frank Heinemann von O2 auch schon bestätigte: Wenn die jetzt für den Mobilfunkstandard GSM geplante Anlage in etwa drei Jahren auf UMTS, den Mobilfunkstadard der dritten Generation, umgerüstet werde, müssten allein von O2 noch zwei bis drei weitere Anlagen installiert werden, um die Innenstadt abzudecken.

Solche Aussichten lassen die Anwohner in Balve-Süd erschauern, denn sie fürchten gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Elektrosmog. Deshalb interessierten sie am Montag auch alle Beteuerungen nicht, dass die gesetzlichen Strahlengrenzwerte weit unterschritten würden. "Die Grenzwerte sind rein fiktiv, weil die Wirkung der Strahlen noch nicht bekannt ist", drückte Dr. Bernhard Genzel die Sorgen der Bevölkerung aus.

http://www.come-on.de/lokales/story.php?id=202085

Montag, 11. September 2006

Handy als Schuldenfalle für Kids

Konsumenteschützer raten, die Angebote der Mobilfunkunternehmen genau zu überprüfen. Wertkarten-Handy als Alternative für Kinder.

Ein Wertkarten-Handy als sinnvolle Alternative für Kinder und Jugendliche Der Wunsch nach einem eigenen Handy wird von Kindern immer häufiger geäußert und viele Eltern erfüllen dem Nachwuchs diesen auch. Die Mobilfunkunternehmen reagieren auf diese Entwicklung daher immer wieder mit neuen Angeboten.

„Im Zusammenhang mit diesen Angeboten ist es wichtig, nicht nur auf die Anschaffungskosten der Handys zu achten, sondern auch auf die laufenden Grundgebühren, Bindungsfristen und Tarifentgelte“, erklärt Konsumentenschutz-Landesrätin Verena Dunst.

Immer mehr Mobilfunkunternehmen würden eine Doppelstrategie verfolgen, um die Kosten der Erstanschaffung niedrig zu halten. Zum einen beträgt die Mindestvertragsdauer, in der Regel 18 und nicht länger 12 Monate. Gleichzeitig bieten immer mehr Handy-Netzbetreiber Tarife mit 0 Cent Optionen an.

Was dabei oft verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass diese 0-Cent-Option meist nur für ausgewählte Netze gilt. Gespräche in andere Netze sind dafür aber umso teurer. Auch eine aktuelle Studie der Arbeiterkammer unterstreicht die Verschuldensproblematik durch Handys bei Jugendlichen. Ein Detail daraus besagt, dass knapp 60 Prozent der Fälle, in denen sich Jugendliche über ihre Grenzen hinaus verschulden, auf Handykosten zurückzuführen sind. „Eine Alternative dazu bieten sicherlich die sogenannten Wertkarten-Handys. Diese haben den Vorteil, dass Eltern die Kosten des Handytelefonierens besser im Auge behalten können“, rät Dunst.

Artikel vom 10.09.2006, 19:51 | KURIER |

© KURIER ONLINE bzw. KURIER - Wien, 2006

http://www.kurier.at/nachrichten/burgenland/27884.php

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Handy wird zur Schuldenfalle
http://www.volksblatt.at/index.php?id=11020&MP=61-157

Postchef Zumwinkel "hasst Manager, die mit dem Handy am Ohr herumlaufen"

Postchef Zumwinkel "hasst Manager, die mit dem Handy am Ohr herumlaufen" Bevorzugt persönliches Gespräch

Der oberste Lenker der Deutschen Post kann mit hektischen Managertypen wenig anfangen. "Ich hasse Manager, die ständig mit dem Handy am Ohr herumlaufen", sagte Klaus Zumwinkel dem Nachrichtenmagazin 'Focus' (kommende Ausgabe). Statt zu telefonieren bevorzugt der 62-Jährige das persönliche Gespräch: "Ich fühle mich am wohlsten, wenn mir jemand gegenüber sitzt", so Zumwinkel.

Da der gelbe Riese inzwischen weit mehr als die Hälfte des Umsatzes im Ausland erzielt, ist der Topmanager häufig auf Reisen - vor allem in den USA. Die Verbindungen wählt er dabei so, dass er keinen Arbeitstag verliert. Nachts schläft er im Jet, kommt morgens in Deutschland an und fährt gleich weiter in die Zentrale nach Bonn. "Dann dusche ich im Büro und der Tag geht los", sagte Zumwinkel. (as) [ Sonntag, 10.09.2006, 08:47 ]

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