Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Montag, 23. Oktober 2006

Tausende Thüringer büßen für Handy am Steuer

http://www.mdr.de/nachrichten/meldungen/3647877.html

Weiter Kampf gegen Sendemasten

http://tinyurl.com/wgn4l

Freitag, 20. Oktober 2006

Aktion zum Nachahmen: an Vereine oder auch Einzelpersonen interessiert zum Thema Mobilfunk

Unser Verein hat soeben einen Versand gestartet mit einem „Nachbars-Brief“ zum Thema: Schnurlos-DECT-Telefon.

Falls Sie als Verein diese Aktion nachahmen möchten, haben wir Ihnen ein „Muster-Begleitbrief“ (=Nachbarsbr. DECT Begleitbr. als Muster.rtf) angehängt.
http://www.buergerwelle.de/pdf/nachbarsbr._dect_begleitbr._als_muster.rtf

Sind Sie Einzelperson und möchten Ihre Nachbarschaft informieren, so können sie nur den „Nachbars-Brief“ im Anhang (=DECT Nachbars-Brief.rtf) doppelseitig kopieren und weiterverwenden. http://www.buergerwelle.de/pdf/dect_nachbars_brief.rtf

Möchten Sie das ganze aber verändern und nicht nur auf „Schnurlos-DECT-Telefon“, sondern auch auf die Problematik von „WLAN Computer-Funkverbindung“ aufmerksam machen, so finden Sie in diesem Link ein „Nachbars-Brief“ mit beiden Themen:
http://www.mobilfunk-erlenbach.ch/DECT+WLAN%20Nachbars-Brief%20Homepage.doc


Freundliche Grüße,

i.V. http://www.mobilfunk-erlenbach.ch

Preisverfall: Die Handy-Hersteller unter Druck

http://de.theinquirer.net/2006/10/20/preisverfall_die_handyherstell.html

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Spiegel warnt vor unbedachter UMTS-Nutzung

http://www.testticker.de/pcpro/news/portables/news20061019029.aspx

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Handy am Steuer: Unfallursache Nummer 1

(diepresse.com)

18.10.2006

69 Prozent telefonieren während der Autofahrt. Aber nur 43 Prozent benützen regelmäßig eine Freisprecheinrichtung.

Das Handy in der einen und das Lenkrad in der anderen Hand - das ist ein mittlerweile zu vertrauter Anblick im österreichischen Straßenverkehr. Eine aktuelle, österreichweite Befragung des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV) unter mehr als 600 Autofahrern hat ergeben, dass 91 Prozent der Kfz-Lenker ein Handy besitzen. 69 Prozent telefonieren damit auch während der Fahrt.

"Mehr als zwei Drittel telefonieren während der Fahrt, also wenn die Konzentration eigentlich auf andere Geschehnisse gerichtet sein sollte", kommentiert Dr. Othmar Thann, Direktor des KfV, das Ergebnis. Jeder fünfte Befragte bezeichnete sich selbst als Vieltelefonierer, wobei während der Fahrt zu drei Viertel private Gespräche geführt werden. "Für die umfassende Ablenkung vom Straßenverkehr lesen 22 Prozent der Autofahrer nebenbei auch SMS, jeder Elfte schreibt während der Fahrt selbst Kurznachrichten", führt Thann weiter aus.

Obwohl die Frauen als das gesprächsfreudigere Geschlecht bezeichnet werden, machen doch die Männer den Großteil der Telefonierer am Steuer aus (60%).

Knopf im Ohr

Unter den Freisprecheinrichtungen dominiert nach wie vor das Headset (69%), nicht einmal ein Drittel ist fix im Auto montiert. Zur regelmäßigen Verwendung einer Freisprecheinrichtung bekannten sich nur 43 Prozent der befragten Autofahrer. 18 Prozent gaben an, zumindest fallweise eine Freisprecheinrichtung zu verwenden, 12 Prozent verzichten gänzlich darauf und verlassen sich damit auf ihre akrobatischen Lenkkünste.

Handy als Gefahr für Fußgänger

In Wien wurden zusätzlich rund 750 Lenker während der Fahrt beobachtet. Jeder 19. Autofahrer hatte dabei das Handy direkt am Ohr. "Aus früheren Beobachtungen wissen wir, dass diese Form der motorischen Selbstüberschätzung vor allem für die ungeschützten Verkehrsteilnehmer dramatisch enden kann", betont Thann. "70 Prozent der Fahrer mit Handy am Ohr drosselten weder das Tempo, noch hielten sie an, wenn ein Fußgänger die Straße queren wollte." Gefährlich, aber strafmäßig noch immer ein Kavaliersdelikt

Kaum Kontrollen möglich

Eine im Juni durchgeführte KfV-Befragung zum Vormerksystem hat ergeben, dass österreichische Autofahrer das Telefonieren am Steuer in die Kategorie der Hauptunfallursachen einreihen, jeder zweite Autofahrer befürwortete die Aufnahme dieses Delikts in das Vormerksystem. Rund sechs Prozent der befragten Lenker gaben an, selbst schon mindestens ein Mal wegen Telefonierens am Steuer bestraft worden zu sein. Derzeit ist laut Kraftfahrgesetz "dem Lenker das Telefonieren ohne Benützung einer Freisprecheinrichtung verboten."

Die Kontrollmöglichkeiten der Exekutive sind aber stark eingeschränkt: Um die ohnehin milde Strafe von 25 Euro verhängen zu können, muss der Polizist das Fahrzeug anhalten - Handy-Lenker in Fahrt können also nicht angezeigt werden. "Das KfV fordert, Telefonieren am Steuer in den Katalog der Vormerkdelikte aufzunehmen und der Exekutive gleichzeitig die Möglichkeit einer effizienten Kontrolle zu geben", schließt Thann. (red)

Copyright - diepresse.com

http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=c&ressort=w&id=593245

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Unfallursache: Handy
http://vorarlberg.orf.at/stories/144574/



http://freepage.twoday.net/search?q=Handy+am+Steuer

Dienstag, 17. Oktober 2006

Warnung vor Risiken bei Handy-Nutzung durch Kinder

dpa-Meldung, 16.10.2006 (16:07)

München - Mit eindringlichen Worten hat Bayerns Sozial- und Familienministerin Christa Stewens (CSU) vor den Risiken der Handy-Nutzung durch Kinder und Jugendliche gewarnt. Viele junge Menschen seien schon einmal abgezockt worden etwa durch kostspielige Service- oder Rückrufnummern, sagte Stewens am Montag in München. "Auch unzulässige Medieninhalte wie brutale Gewalt- und Pornofilme, die von jungen Menschen von Handy zu Handy ausgetauscht werden, haben die Schattenseiten im Umgang mit diesem Medium gezeigt." Leider sei für viele Eltern der Medienkonsum ihrer Kinder ein Buch mit sieben Siegeln - das gelte auch fürs Handy.

"Kaum ein Medium hat in den vergangenen Jahren einen derartigen Boom erlebt wie das Handy", betonte Stewens. "Jeder zweite 6- bis 13 Jährige und bereits 92 Prozent aller Jugendlichen besitzen ein Mobiltelefon." Angesichts der Gefährdungspotenziale stehe hier auch die Wirtschaft in der Verantwortung. Denn gerade bei internetfähigen Handys sei eine Kontrolle der Eltern bei der Mediennutzung ihrer Sprösslinge sehr schwer. "Hier sind neue technische Schutzmaßnahmen notwendig. Ich appelliere an die Mobilfunkunternehmen, Handys verpflichtend mit einer kindersicheren Grundkonfiguration auszuliefern", sagte Stewens.

© 2006 - Verivox

http://www.verivox.de/News/ArticleDetails.asp?aid=16564&g=mobile

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Handy-Verbot an Schulen
http://freepage.twoday.net/stories/1677088/

Montag, 16. Oktober 2006

Test Telefone, DECT: Call nie

Telefone, DECT Bei einigen wenigen Schnurlostelefonen der neuesten Generation verzichten die Hersteller auf den problematischen dauerhaften Sendebetrieb. Dennoch: Auch diese Geräte sind nicht der Weisheit letzter Schluss. Alle von uns untersuchten DECT-Telefone strahlen weiter fröhlich vor sich hin.

Dieser Text wurde gekürzt. Sie können das Heft mit dem vollständigen Beitrag nachbestellen.

Am Schnurlostelefon scheiden sich die Geister. Wir haben 13 DECT-Telefone mit Anrufbeantworter auf Elektrosmog und ihre Materialeigenschaften überprüfen lassen.

Das Testergebnis

Erstmals erhält ein DECT-Telefon von uns die Gesamtnote "befriedigend". Das Orchid LR128 TAM Low Radiation und das Eurit 557 Eco Mode von Swissvoice senden nicht mehr im Dauerbetrieb. Wenn das Mobilteil in der Basisstation steht, beendet das Gerät von Orchid nach knapp zwei Minuten den Sendebetrieb, das Telefon von Swissvoice schaltet sich sogar sofort aus. Alle Geräte strahlen zu stark. Wir kritisieren bereits eine Strahlungsstärke von 100 Mikrowatt pro Quadratmeter in einem Abstand von einem Meter. Schon bei solchen geringen Werten lassen sich biologische Wirkungen zumindest nicht ausschließen. Allen Geräten liegen schadstoffarme Nickel-Metallhydrid-Akkus bei. Leider finden sich halogenorganische Flammschutzmittel und chlorierte Kunststoffe in den Bauteilen oder im Zubehör.

Copyright © ÖKO-TEST Verlag GmbH, Frankfurt

http://www.oekotest.de/cgi/ot/otgs.cgi?doc=41217

Sonntag, 15. Oktober 2006

Gewalt live fürs Video-Handy: Hohe Dunkelziffer

Stuttgarter Nachrichten (Abonnement)

Misshandlungen von Opfern mit dem Video-Handy filmen - das wird immer mehr zum Trend für Jugendliche...

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1269138?_suchtag=2006-10-14>

Mittwoch, 11. Oktober 2006

Trotz enormer Marketing-Aufwendungen für UMTS haben weltweit immer noch nur wenige Handynutzer Interesse am Mobilfunk der dritten Generation

http://www.connect.de/handy/news/tns_infratest_umts_kostet_zu_viel.80766.htm

World-News

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