Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 10. Oktober 2006

Berner Verwaltungsgericht lehnt Mobilfunk-Antenne ab

http://www.kleinreport.ch/meld.phtml?id=37060

Montag, 9. Oktober 2006

LEV Grundschulen fordert 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen, Kindergärten und Grundschulen

Aus aktuellem Anlass fordert die Landeselternvertretung Grundschulen (LEV) eine saarländische Bundesratsinitiative, die das Aufstellen von Mobilfunkanlagen innerhalb eines Umkreises von 2 Kilometern zwischen dem Antennenstandort und Grundschulen bzw. Kindergärten untersagt. ... Auswirkungen der Grenz- und Strahlungswerte sind nach jahrelanger Prüfung immer noch nicht geklärt. Die Untersuchungen möglicher gesundheitlicher Beeinträchtigungen werden ständig weitergeführt. Untersuchungen belegen, dass elektromagnetische Felder Auswirkungen auf Zellstrukturen haben und biologische Effekte auslösen; Kleinkinder sind davon besonders betroffen. Somit ist nicht jeder Standort ist für die Errichtung starker Mobilfunkantennen geeignet. Die Landeselternvertretung Grundschulen fordert deshalb, in der näheren Umgebung von Grundschulen und Kindergärten eine Tabuzone einzurichten. Grundlage könnte eine parteiübergreifende saarländische Gesetzesinitiative sein“, so der LEV-Vorsitzende Jörg Dammann.

http://www.mobilfunk-buergerforum.de/home/home_artikelshow.php?_aid=440


Aus: FGF-Infoline vom 5.10.2006

Der Forschungsgemeinschaft Funk e.V. (FGF), gehören alle deutschen Mobilfunkbetreiber an.

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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten

Hierzu gibt es eine Pressemeldung. Zudem hat die LEV die zuständigen Landtagsausschüsse, die Fraktionsvorsitzenden und die verantwortlichen Ressortminister (Umwelt, Gesundheit, Familien) angeschrieben. Die Familienministerin hat unser Schreiben nun dem Wirtschaftsminister weitergegeben. Nach über einem Monat hat sich seitens der Landesregierung nichts getan, während die Vorsitzenden der verantwortlichen Landtagsausschüsse (Gesundheit und Umwelt) sich schriftlich äußerten, und die Fraktionen von SPD und Grünen Bereitschaft signalisierten, uns zu unterstützen blieb eine Antwort der FDP aus. Der CDU-Fraktionsvorsitzende versucht das politische Handling in Richtung Bundesregierung abzuschieben. Da sich die Landesregierung bisher nicht zu der Sache äußerte, ging heute ein Brief von mir an Ministerpräsident Peter Müller. Sollte sich danach noch nichts tun, starten die Eltern eine Kampagne.

http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_mp_lev_30_10_2006.pdf

Pressemeldung der Landeselternvertretung Grundschulen im Saarland
http://www.buergerwelle.de/pdf/pm_lev_31_10_2006.pdf

Mehr zu unserer Haltung und den Forderungen der LEV steht in unserer Homepage. Wir wären Ihnen sehr verbunden wenn Sie Ihre Mitglieder darüber informieren würden. http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41


Bis bald ... Mit freundlichen Grüßen

Jörg Dammann
Vorsitzender

Kontakt:
Jörg Dammann Grüner Flur 6, 66564 Ottweiler-Steinbach, Fax: 06858/699709
E-Mail: Joerg.Dammann@freenet.de

Weitere Infos zur Landeselternvertretung:
http://www.elternvertretung-glevsaar.de/index.php?lid=41

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Sehr geehrter Herr Dammann,

hier eine Stellungnahme zu Ihrer Aktion:

"Was nutzt eine Sicherheitszone von 2 km oder die Selbstverpflichtung der Industrie zu einem Mindestabstand von 200 Metern, wenn in den Schulen für die Computer und das Internet keine Kabel verlegt werden (hohe Installationskosten) sondern die Übertragung per W-LAN erfolgt. Mir W-LAN ist der Sender direkt in der Schule. Das ist konsequenterweise zuerst zu beanstanden.

Mit freundlichen Grüßen

Volker Bartz, Waldstr. 67a, 35440 Linden, Tel: 06403-974536, Fax. 06403-974538, e-Mail: > http://www.tv-bartz.de

Quelle: http://de.groups.yahoo.com/group/elektrosmog-liste/message/6301

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Hallo Herr Bartz,

Sie haben sicherlich recht. Man kann aber nicht sofort die ganze Munition verschießen. Im Bereich Mobilfunk wurde die ganze Zeit geschludert. Jeder sah die neue Technik und die Gefahren wurden bewusst oder unbewusst unter den Teppich gekehrt. Auch mir war die Problematik nicht so ganz klar. Ärgerlich ist nur, wenn man Antennen den Leuten vor die Tür stellt ohne sie über die gefahren zu informieren. Ich unterstelle einmal das dies den Netzbetreibern bekannt ist. Dann kommen noch Projekte, bei denen die Landesregierung zusammen mit der Telecom und der Wirtschaft glänzt. ("Schulen ans Netz" - Netzanschluss stellt die Telecom, PCs sponsert der Mittelstand und der Kultusminister fördert das Ganze) Kein Schulförderverein und kein Elternteil hätte damals den Finger gehoben.

Nun steht die Erweiterung des UTMS-Netzes an. Neue Sendemasten sollen ans Netz. Hier steht bei uns im Vordergrund, das Aufstellen in der Nähe von Schulen und KiGas zu verhindern. Im übrigen zählt: Die Antennen strahlen immer - die Handys und die Übertragung per W-LAN geschieht nur, wenn die Geräte in Betrieb sind.

Das in den Schulen überwiegend W-Lan Betrieb läuft sei außerdem auch mal dahin gestellt. Der überwiegende Teil der PCs in den Grundschulen sind ausrangierte Rechner aus Saar-Betrieben, die letztendlich mit den vorhandenen und ebenfalls von den Unternehmen mitgelieferten Netzwerken mit Kabel in Betrieb sind.

Trotzdem, das ist mir klar, müssen wir uns auch der Problematik W-LAN annehmen.

Viele Grüße aus dem Saarland

Jörg Dammann

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Die Landeselternvertretung (LEV) Grundschulen im Saarland fordert eine 2 Kilometer große Sicherheitszone zwischen Mobilfunkantennen und Grundschulen bzw. Kindergärten
http://omega.twoday.net/stories/2872454/

Gewerkschaft warnt vor W-LAN im Klassenzimmer
http://omega.twoday.net/stories/2877989/



http://freepage.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung
http://omega.twoday.net/search?q=Landeselternvertretung

Handy-Strahlung im Tatort: Was ist dran?

http://www.xonio.com/news/news_22196372.html?tid1=7400&tid2=0
http://freepage.twoday.net/stories/2777319/

Siemens Handysparte: BenQ-Insolvenz, kungeln hinter den Kulissen?

Siemens plant Auffanggesellschaft für BenQ-Mitarbeiter

„Der Siemens-Konzern plant eine Auffanggesellschaft für die Beschäftigten seiner insolventen ehemaligen Handysparte. Zur Unterstützung der 3000 BenQ-Mobile-Mitarbeiter fordern IG Metall und der Gesamtbetriebsrat von Siemens eine Senkung der Dividende…“ Artikel in der Financial Times Deutschland vom 06.10.2006 http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/119681.html

Gemeinsame Erklärung von IG Metall und Gesamtbetriebsrat der Siemens AG

„IG Metall und Gesamtbetriebsrat der Siemens AG verurteilen, dass BenQ Taiwan seine deutsche Tochter in die Insolvenz getrieben hat. Mit diesem verantwortungslosen Schritt nimmt das Unternehmen in Kauf, dass mehr als 3 000 Menschen um ihre Arbeitsplätze bangen müssen. Es ist ungeheuerlich, dass sich BenQ, knapp ein Jahr nach dem es sich Kapital, Know-How und offenbar Patente gesichert hat, jetzt aus dem Staub machen will. Zugleich verurteilen wir die bisherige Haltung von Siemens…“ Gemeinsame Erklärung von IG Metall und Gesamtbetriebsrat der Siemens AG vom 06.10.2006 (pdf) http://www.dialog.igmetall.de/uploads/media/PM-IG_Metall_und_GBR-Siemens_AG.pdf

Folge-Insolvenz der Europa-Holding zu erwarten

„Auch die Insolvenz der europäischen BenQ Mobile Holding mit Sitz in den Niederlanden steht nach Informationen der WirtschaftsWoche kurz bevor. Die BenQ Mobile Holding betreibt mit mindestens zehn internationalen Tochterunternehmen den gesamten Vertrieb außerhalb Deutschlands…“ Artikel in der Wirtschaftswoche vom 07.10.2006 http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/218831/fm/0/SH/0/depot/0/index.html


Kungeln hinter den Kulissen?

„Rund um die Insolvenz von BenQ Mobile gedeihen Spekulationen und Gerüchte. Sicher ist bislang nur: Die Produktion in Deutschland geht vorerst weiter…“ Artikel von Gunhild Lütge in Die Zeit vom Nr. 41 vom
06.10.2006 http://www.zeit.de/2006/41/BenQ


Am 12. Oktober wird in Kamp-Lintfort ab 13.30 eine Demo stattfinden, gleichzeitig wird es ein Infozelt geben.


Aktuelle Infos zu BenQ

Sonderseite zu BenQ beim Siemens Dialog
http://dialog.igmetall.de/BenQ.269.0.html


Aus: LabourNet, 9. Oktober 2006

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BenQ-Insolvenz in Deutschland

Siemens hat unsere Kolleginnen und Kollegen betrogen! Verzicht bleibt Verzicht und sichert keine Arbeitsplätze!

Solidarität mit den Arbeiterinnen und Arbeitern von BenQ! Flugblatt von „Was nun? Was Tun? Kämpferische Kolleginnen und Kollegen aus verschiedenen Betrieben“ vom Oktober 2006 (pdf) http://www.labournet.de/branchen/medien-it/siemens/benq_wastun.pdf

Erzähl uns datt Spiel - Anne Böggering aus Berlin liest Fußballgeschichten im BenQ Solizelt

Die Belegschaft von BenQ wehrt sich ab sofort auch mit einem Solizelt gegen die drohende Schließung! Alle Bürger sind herzlich eingeladen, uns dort zu besuchen. Zum Auftakt wird am 10.10. um 14:00h wird Anne Böggering Literatur rund um den Ball lesen. Weitere Termine sind: 10.10. um 18:00h, 11.10. um 14:00h und 18:00h im Solizelt vor dem Werkstor an der Südstrasse.


Aus: LabourNet, 10. Oktober 2006

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Riskantes Geschäft

„Der Verdacht, Siemens und insbesondere Klaus Kleinfeld habe die BenQ-Pleite von Anfang an vorhersehen können und müssen, erhält neue Anhaltspunkte. Kurz vor Abschluss des Deals im Juni 2005 stuften Finanzberater BenQ als riskanten Kandidaten für Anlagen ein, kamen zu dem vernichtenden Urteil "High Risk" und empfahlen folgerichtig "Sell". Herausgeber der umfassenden Analyse war Citigroup Smith Barney, die Investmentabteilung der Citigroup - zu deren Board wiederum Klaus Kleinfeld gehört. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt…“ Artikel von HR im Siemens-Dialog vom 17.10.06 http://www.dialog.igmetall.de/Ansicht.73+M5e278de4bae.0.html


Information und Solidarität

„Während Insolvenzverwalter, Firmenvertreter, Politiker und IG Metall an Lösungsansätzen arbeiten, organisieren die BenQ-Beschäftigten an den Standorten den Alltag im Ausnahmezustand. Breite Unterstützung kommt aus der Bevölkerung, anderen Betrieben, Organisationen und Parteien…“ Artikel von HR im Siemens-Dialog mit Bildern und Berichten vom Aktionen und Besuchen rund um das Soli-Zelt der KollegInnen in Kamp-Lintfort vom 17.10.06 http://www.dialog.igmetall.de/Ansicht.73+M5a10bd257f0.0.html


BenQ: Siemens enteignen! – Betriebe besetzen und in Arbeiterhand weiterführen - IGM-Führung abwählen

„In allen Parteien von CSU bis LPDS, in allen Zeitungen und bei allen Verbänden wird nach der Kapitalflucht von BenQ zu Recht Siemens in das Zentrum der Kritik gerückt und Sanktionen bis hin zu deren Enteignung gefordert. Darüber hinaus müssen wir uns auch fragen, wie es überhaupt so weit kommen konnte, stimmt das alles, was uns da aufgetischt wird und was können wir Linken über die Protest- und Solidaritätsschreiben hinaus noch weitere Schritte zur Sicherung der 3.000 Arbeitsplätze unternehmen?...“ Artikel von Norbert Nelte in „Linke Zeitung“ vom 16.10.2006 http://www.linkezeitung.de/cms/content/view/1190/32/


Aus: LabourNet, 18. Oktober 2006

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BenQ wird zerschlagen - alle Arbeitsplätze verloren
http://tinyurl.com/2gdhg8



http://freepage.twoday.net/search?q=BenQ

Mobilfunk: Das Erzeugen von Angst als Methode

Anbei eine Email die mir heute ins Haus "geflattert".

Hier macht sich einer wichtig und verdreht geschickt die Tatsachen.

Die URL lautet: http://de.indymedia.org/2006/09/156648.shtml

und das war die Mail dazu:


Sehr geehrte/r Redakteur/in, Sehr geehrte/r Interessent/in!

Sie erhalten mit diesem e mail einen Lesetipp:

Aufschlussreicher Hintergrundartikel zu der Auseinandersetzung in der Frage der Mobilfunktechnik.

Titel:

Das Erzeugen von Angst als Methode

Abstract:

Mobilfunkkritiker führen die Diskussion über gesellschaftliche Probleme ins Absurde. - Der folgende Artikel beschreibt den im Kern totalitären Charakter der mobilfunkkritischen Aktivisten-Szene und grenzt diese anti-moderne Bewegung von den ökosozialen Bewegungen ab.

Der Artikel ist hier zu finden:

http://de.indymedia.org/2006/09/156648.shtml


mfg

M. Skepsis


Man beachte die feige Unterschrift !!!


Mit freundlicher Hochachtung

Rudolf M. Streif
Römerstraße4
94060 Pocking
emvwarrior(at)luckyparties.de

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Der Sinn der Werbung für den mobilfunkbetreiberfreundlichen Artikel "Das Erzeugen von Angst als Methode" ist, ihn bei Google zu pushen.

Im September 2006 bekam ich verschiedene Mails mit der Aufforderung oder Bitte zu diesem Artikel meine Meinung oder Stellungnahme abzugeben.

Bei den vergeblichen Versuchen meine Antwort bei Indymedia zu veröffentlichen oder nur eine Mail an Indymedia zu senden, habe ich festgestellt, dass ich bei Indymedia-Germany weiterhin in der Mailingliste und auf der Site ausgesperrt bin (seit März 2006).

Siehe http://iddd.de/umtsno/rechtindy.htm#hofin

Wahrscheinlich bin ich auf ewig gesperrt, solange diese Site von den selben Menschen aus Spezialdiensten, wie im März 2006, kontrolliert wird.

Gruß aus Hamburg
Krzysztof Puzyna
umtsno

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Angst vor Strahlen: Alles Einbildung?
http://omega.twoday.net/stories/3099701/

Das Mobilfunksyndrom und die Bürgerangst
http://omega.twoday.net/stories/3087473/

Handy-Strahlung im Tatort: Was ist dran?
http://www.xonio.com/news/news_22196372.html?tid1=7400&tid2=0

Aktion "Rettet Kopper": Handy, Strahlen, Speicheltests im Tatort - was ist dran?
http://blog.xonio.com/xonio_redaktion.php/2006/10/09/aktion_rettet_kopper_handy_strahlen_spei

"Tatort": Machen Handys krank?
http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/technik/355620

Handy-Strahlen sogar im Blut nachweisbar
http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/digital-leben/aktuell/2006/10/handy/handy-gefahr.html
http://omega.twoday.net/stories/2793561/

Die Wahrheit ist keine Panikmache
http://omega.twoday.net/stories/2474672/

Handy-Strahlung doch nicht gefährlich?
http://omega.twoday.net/stories/2657450/

Max-Planck-Forscher: "Handystrahlung ist der Horror"
http://omega.twoday.net/stories/2558696/

Mikrowellensyndrom: Zusammenfassung von Erhebungen von Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam
http://omega.twoday.net/stories/2320565/

WHO-Studie beweist: "Handys ungefährlich" ???
http://omega.twoday.net/stories/2784253/

Handys schädlich oder unschädlich?
http://omega.twoday.net/stories/2695793/

UMTS-Antennen stören Wohlbefinden nicht?
http://omega.twoday.net/stories/2130307/

Mobilfunk und seine Risiken aus ärztlicher Sicht - Ärztin sieht Mobilfunk als Ursache
http://omega.twoday.net/stories/2021485/

Mobilfunk und Holzschutzmittel - Eine Katastrophe wiederholt sich
http://omega.twoday.net/stories/1891828/

Kein Hirntumor durch Handys? Handys fördern Hirntumore
http://omega.twoday.net/stories/1783932/

Krebshäufungen um Sendeanlagen in Thüringen
http://omega.twoday.net/stories/1730505/

Schweres Mikrowellensyndrom weit unterhalb der Grenzwerte der 26. BImSchV
http://omega.twoday.net/stories/1268287/

Immer mehr Mobilfunk: die verleugnete Gefahr
http://omega.twoday.net/stories/1115052/

Risikotechnologien: Eindeutige Hinweise
http://omega.twoday.net/stories/930235/

Funkwellen von Handys schädigen und verändern das menschliche Erbgut
http://omega.twoday.net/stories/864677/

Der Eigennutz steht solange im Vordergrund, bis sogar die eigenen Kinder hinweggerafft werden
http://omega.twoday.net/stories/789488/

Mobilfunkmast als Krebserreger?
http://omega.twoday.net/stories/755951/

Notruf aus Lebenssituation unter der Zwangsbestrahlung durch derzeitig angewendete Mobilfunktechnik
http://omega.twoday.net/stories/639731/

Krebs und Krankheit um Mobilfunksender
http://omega.twoday.net/stories/601641/

Gefahren des Mobilfunks
http://omega.twoday.net/stories/599897/

Umweltmedizin: Harmlose Handys?
http://omega.twoday.net/stories/527820/

Parallelität zwischen Rauchen und Mobilfunk? Die heimliche und tendenziöse Forschung der Tabakindustrie
http://omega.twoday.net/stories/503355/

Was ist ein Beweis, was Spekulation?
http://omega.twoday.net/stories/487529/

In Untersteinach grassiert die Krebsangst
http://omega.twoday.net/stories/481136/

ForumMobil propagiert Endlösung für Elektrosensible
http://omega.twoday.net/stories/448151/

Handystrahlung beschädigt Erbgut - Neue Schock-Studie der EU
http://omega.twoday.net/stories/433656/

Handys für den Völkermord
http://omega.twoday.net/stories/426690/

Mobilfunkturm des Todes: 55 Tote in Slupsk (Stolp) in Polen und weitere 53 schwer Erkrankte
http://omega.twoday.net/stories/422749/

"Das Mobiltelefon am Ohr ist der Gau"
http://omega.twoday.net/stories/400302/

„Die Warnsignale stehen eindeutig auf Rot"
http://omega.twoday.net/stories/378432/

Unverträglichkeit von hochfrequenten, gepulsten Mikrowellen nicht bewiesen?
http://omega.twoday.net/stories/368012/

Angst vor einer strahlenden Zukunft
http://omega.twoday.net/stories/358933/

Unfruchtbarkeit hat viele Gesichter
http://omega.twoday.net/stories/354923/

Nichtionisierende Strahlung und Krebserkrankungen
http://omega.twoday.net/stories/348817/

Ängste, Bedenken und Sorgen der Bevölkerung ernst nehmen
http://omega.twoday.net/stories/344928/

Mobilfunkantennen: Haben Sie Angst vor Gesundheitsschäden?
http://omega.twoday.net/stories/331713/

Krebs und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/327725/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/303598/

Mobilfunk: Ein Gesundheitsrisiko - Einfluss der Mobilfunkbelastung auf die Retikulocytenreifung
http://omega.twoday.net/stories/286698/

Angst vor Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/277625/

"Was unser aller Gesundheit belastet und bedroht, kann unmöglich dem Gemeinwohl dienen"
http://omega.twoday.net/stories/247665/

Handystrahlen: Angst im Kuhstall
http://omega.twoday.net/stories/158427/

Strahlen machen Sorgen
http://omega.twoday.net/stories/152856/

Wahnsinn Mobilfunk, Betroffene berichten
http://omega.twoday.net/stories/1326240/
http://omega.twoday.net/topics/Victims/

Samstag, 7. Oktober 2006

Offener Brief an Stadträtin Frau Martelli - Ein Schreiben an das Bundesgericht

Offener Brief an Stadträtin Frau Martelli
http://www.buergerwelle.de/pdf/offener_brief_an_stadtraetin_martelli.doc

Ein Schreiben an das Bundesgericht
http://www.buergerwelle.de/pdf/bundesgericht_schreiben.doc

beides vom September 2006.

Freundliche Grüsse,

i. V. http://www.mobilfunk-erlenbach.ch

Freitag, 6. Oktober 2006

Garching: Aufschub im Streit um Sendemast

06.10.2006

Gemeinderat vertagt Beschluss über Mast auf Feuerwehrhaus - 250 Unterschriften übergeben

Garching. Selten viele Besucher erlebte die Sitzung des Garchinger Gemeinderates am Mittwochabend. Schließlich ging es dabei auch um einen Vertrag zwischen einem Netzbetreiber und der Gemeinde. Doch stand der Punkt nicht auf der Tagesordnung der öffentlichen Sitzung. Jedoch bot die Bürgerfragestunde den Waldern und einer Garchingerin Gelegenheit, sich zu äußern. Das Ergebnis: Über den bereits ausgehandelten Vertrag hat der Gemeinderat vorerst nicht abgestimmt. Das soll erst nach einer Informationsveranstaltung am 27. Oktober im Gasthaus "Zum Bräu" gesehen.

Die Diskussion öffentlich führen wollte Josef Auberger, FoP Wald. Zwar stehe, so Auberger, der Vertrag selbst auf der Tagesordnung des nichtöffentlichen Teils. Jedoch könnte die Diskussion über den Standort doch öffentlich geführt werden. Schließlich betreffe die Angelegenheit die Bürger und die hätten einen Anspruch auf eine öffentliche Diskussion.

Das Thema könne in der Bürgerfragestunde durchaus zur Sprache kommen, entgegnete Bürgermeister Wolfgang Reichenwallner, Freie Wähler. Er unterstrich aber, dass "die vertragliche Geschichte ja noch nicht durch ist".

Grundsätzlich könne der Gemeinderat nur entscheiden, ob er Sendemasten auf den Feuerwehrhäusern zulässt oder nicht. Er bitte darum, zu berücksichtigen, so Reichenwallner, dass die Gemeinde Masten unter einer Länge von zehn Metern nicht Mehr Einfluss nehmen verhindern könne. Die Verwaltung und der Bauausschuss hätten sich bisher von dem Gedanken leiten lassen, dass die Gemeinde bei einer Platzierung von Sendeanlagen auf den Feuerwehrhäusern wenigstens noch ein Stück weit mitreden könne.

Der Gemeinde sei zuerst von dem Netzbetreiber ein Vertrag vorgelegt worden, der so nicht akzeptabel gewesen sei, fuhr der Bürgermeister fort. Deshalb sei nachverhandelt worden. Reichenwallner betonte, zum Thema Handy-Masten auf dem Feuerwehrhaus werde es am Mittwoch, 27. Oktober, um 18 Uhr im Gasthaus "Zum Bräu" in Wald eine Informationsveranstaltung geben.

Maria Graml übergab ein Kuvert mit 250 Unterschriften Walder Bürger gegen die Sendeanlage auf dem Feuerwehrhaus an den Bürgermeister. Der versuchte darzustellen, dass wenn die Gemeinde die Antenne auf dem öffentlichen Gebäude nicht zulasse, werde sich der Netzbetreiber eben ein privates Gebäude suchen. Dagegen warf Gerhard Nußbaumer aus Wald ein, im Dorf werde sich kein Privater finden, der sich eine Sendeanlage aufs Dach setzen lasse. Wolfgang Reichenwallner betonte auch, dass Hans Wolfmaier sich schon um Alternativstandorte bemüht habe. Jedoch sei nicht klar, ob die für den Netzbetreiber akzeptabel sind. Deshalb solle mit einem Vertragsabschluss bis nach der Infoveranstaltung gewartet werden.

"Warum wurde die ganze Angelegenheit so verschwiegen gehandhabt?", wollte Harald Maier wissen. Wenn nicht Mitte September Informationen durchgesickert wären, so seine Vermutung, hätte die Bevölkerung nichts erfahren, meinte Hans Wolfmeier.

Bisher sei ja noch nichts entschieden worden, verteidigte sich der Bürgermeister. Er hob hervor, dass rein rechtlich gegen diese Sendeanlagen nichts zu machen sei. Denn auch das Bundesamt für Strahlenschutz gehe von keinen gesundheitlichen Einschränkungen durch solche Anlagen aus. Maria Graml hob hervor, dass es in Wald schon drei Sendemasten gebe und kein Handybesitzer klage über mangelnden Empfang. Sie appellierte an den Gemeinderat, die Bürger in dieser Angelegenheit mehr zu unterstützen. Und es gehe den Gegnern nicht darum, die Technik generell zu verteufeln, sondern nur darum, einen Sendemasten mitten im Dorf zu verhindern.

An den Bürgermeister wurde auch die Forderung herangetragen, Vodafone zu vermitteln, dass es in Wald erheblichen Widerstand gegen eine Sendeanlage mitten im Dorf gebe. Die sollten sich eben einen anderen Standort suchen. Dieses Ansinnen brachte Reichenwallner zu dem Hinweis auf die Info-Veranstaltung. Dort werde ein Fachmann des Netzbetreiber Rede und Antwort stehen: "Den könnt ihr dann richtig zerlegen."

Die Frage, ob dann andere Anbieter ihre Sender auch noch auf das Feuerwehrhaus pflanzen wollen, beantwortete Reichenwallner mit dem Argument, dass die Gemeinde nur auf einem eigenen Gebäude mitreden könne. Dagegen war Harald Maier der Meinung, diesen Einfluss könne man sich schenken.

Ihre Verwunderung darüber, dass immer nur über Sendeanlagen auf dem Walder Feuerwehrhaus gesprochen werde, brachte Anne Rödig zum Ausdruck. Schließlich gehe es beim Feuerwehrhaus in Garching um die selbe Problematik.

Der Gemeinderat diskutierte die Angelegenheit nicht mehr weiter im öffentlichen Teil. Auf Anfrage teilte Bürgermeister Wolfgang Reichenwallner gestern mit, dass der Gemeinderat auch in der nichtöffentlichen Sitzung keine Entscheidung getroffen habe. Man wolle, so Reichenwallner, die Info-Veranstaltung am 27. Oktober abwarten.wt

© Chiemgau Online 2004. Alle Rechte vorbehalten.

http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/tt_text.php?id=11861

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Bürgerversammlung "Mobilfunk" in Icking/Isartal

http://www.buergerwelle.de/pdf/buergerversammlung_mobilfunk_in_icking.htm

Handy am Steuer: Autofahrer wegen Todes von Radfahrer verurteilt

http://www.zeit.de/news/artikel/2006/10/04/76051.xml

Mittwoch, 4. Oktober 2006

Wenn nur noch das Funkloch Gesundheit verspricht - UMTS: was geht mich das an?

Freitag, 13. Oktober, 20.00 Uhr

Elektromagnetische Strahlung und ihre Wirkung auf unser biologisches System Vortrag und Gespräch mit Ulrich Weiner, Funktechniker und Unternehmensberater Telekommunikation, Augsburg

Rapide steigt die Strahlenbelastung in unserem Lebensraum durch immer neue Funktechnologien. Welche gesundheitlichen Auswirkungen elektromagnetische Wellen insbesondere auf unser Nerven und Sinnessystem haben, ist umstritten. Doch Menschen wie Ulrich Weiner erleben, was viele nicht wahrnehmen, als schmerzhafte Realität. Er lebt in einem Campingwagen und zieht damit von Funkloch zu Funkloch. Durch die Strahlung von Mobiltelefonen schwer geschädigt, hat er sein Auto mit einer Strahlenschutzverglasung versehen und trägt oft einen weißen Strahlenschutzanzug. Mit welcher Perpektive blickt er auf seine Situation?

Kosten: EUR 6,-/erm. 4,-/SchülerInnen 2,-

Forum 3
Gymnasiumstr. 21
D-70173 Stuttgart
T: 49-711-290372
F: 49-711-291178
http://www.forum3.de



UMTS: was geht mich das an?
http://www.buergerwelle.de/pdf/pressemitteilung_umts_in_kappel.doc

Strahlensmog in Landsberg
http://www.buergerwelle.de/pdf/klinikum_plakat_rot.doc

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