Genetic Engineering - Genmanipulation

Dienstag, 13. Juni 2006

Leingarten verhindert Monsanto-Testfeld

Das kleine Dorf Leingarten in Baden-Württemberg bietet Monsanto die Stirn – und hat damit ein Testfeld für Genmais verhindert: Aus Protest gegen ein geplantes Monsanto-Feld hat ein Bauer in der Nähe konventionellen Mais angesät. Damit drohte der Antrag auf Einrichtung eines Testfeldes zu scheitern, weil Monsanto mit seinem Testfeld die Abstände zum konventionellen Anbau nicht einhalten konnte, die das Gentechnik-Gesetz vorschreibt. Als die Genehmigung aus dem Bundesamt für Verbraucherschutz und Landwirtschaft ausblieb, zog Monsanto seinen Antrag zurück und verzichtet nun auf den Test-Anbau des neuartigen Gen-Mais. Dieser Sieg eines kleinen Dorfes gegen den Gentechnik- Riesen Monsanto zeigt: Gentechnik stößt auf breite Ablehnung in der Bevölkerung. Und wenn es gelingt, diese Ablehnung in Protest umzusetzen, ist Monsanto verwundbar.

Ausführlicher Hintergrundbericht: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/1153943?_suchtag=2006-05-08


Aus: Monsanto Newsletter Nr. 2

Monsanto hält Forschungsergebnisse unter Verschluss

Monsanto sorgt erneut für einen Skandal: Nach Informationen von Greenpeace weigert sich der Konzern, die Forschungsergebnisse von Laborversuchen für seinen gentechnisch veränderten Mais MON810 offen zu legen – und das, obwohl ab April 1700 Hektar Ackerfläche in Deutschland mit dieser Sorte bepflanzt werden. Zum wiederholten Male stellt sich Monsanto damit gegen eine Offenlegung von Forschungsergebnissen. Warum hält Monsanto die Versuchsergebnisse unter Verschluss? Die Weigerung ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Gentechnik-Konzern etwas zu verbergen hat. Es scheint, dass Gentechnik auf dem Acker doch mehr Risiken für Mensch und Umwelt nach sich zieht, als der Konzern zugeben mag. Bereits im Jahr 2004 hatten geheim gehaltene Forschungen für einen Skandal gesorgt: Ratten, die mit dem Monsanto-Mais MON863 gefüttert wurden, hatten beunruhigende Veränderungen im Blutbild und an den Nieren gezeigt. Trotzdem wurde der umstrittene Mais nicht vom Markt genommen. Monsanto stritt jegliche Gesundheitsgefahren ab. Der aktuelle Fall zeigt: Die Auswirkungen der Gentechnik auf Mensch und Natur sind weitgehend unerforscht. Monsanto ignoriert alle Risiken und will unbeirrt weitere Sorten in Europa etablieren. Für die VerbraucherInnen hingegen ergibt sich kein zusätzlicher Nutzen – daher lehnen auch 2/3 der europäischen VerbraucherInnen die Gentechnik auf dem Teller ab. Wir fordern von Monsanto: Ausstieg aus dem Risiko-Geschäft Gentechnik!


Aus: Monsanto Newsletter Nr. 2

Donnerstag, 8. Juni 2006

GENETICALLY ENGINEERED COTTON KILLING SHEEP AND GOATS

In India's Warangal district of Andhra Pradesh, government officials have ordered an investigation into the deaths of hundreds of sheep and goats who appear to have been poisoned by eating genetically engineered (GE) cotton. "They just became very dull and lifeless and died," said one shepherd, Pendala Venkatamma. Sheep and goats regularly graze on traditional cotton, but after 4-5 days of eating Monsanto's genetically engineered bT cotton, the animals'stomachs swelled, and they died. Although Monsanto denies its cotton could have this effect, government officials have launched a scientific investigation. "We have immediately alerted the animal husbandry department to give us the details of villages where this has happened and... their findings regarding this" said Poonam Malakondaiah, Agriculture Commissioner.

Learn more: http://www.organicconsumers.org/2006/article_646.cfm

Dienstag, 6. Juni 2006

GMO Dangers: Mass Deaths in Sheep Grazing on Bt Cotton

http://groups.yahoo.com/group/IPCUSA/message/10877

Montag, 5. Juni 2006

GMO Free Zones Declared in Poland

http://icppc.pl/pl/gmo/eng_index.php

Gentechnikfreie Zonen in Polen

http://icppc.pl/pl/gmo/de_index.php

Giessener Genfeld befreit - Demo verboten

Unter dem Motto "Gendreck weg" starteten am Freitagvormittag die Aktionstage gegen das Gentec-Versuchsfeld auf dem Gelände der Giessener Universität. Auf einer Versuchsfläche von rund 10 qm findet dort der bundesweit erste Freilandversuch mit Transgener Gerste statt. (Infos: http://de.indymedia.org/2006/06/148745.shtml sowie: http://www.gendreck-giessen.de.vu/ ) Die Protestaktionen wurden am Abend von Polizei und Ordnungsamt auf rüde Art beendet. Der aufgebaute Informationsstand wurde von einem großen Polizeiaufgebot abgebaut und beschlagnahmt. Doch zuvor machten Anti-Gentec-AktivistInnen den Uni-Forschern einen Strich durch die Rechnung.

Am frühen Nachmittag verschafften sich mehrere Personen Zugang zum eingezäunten Versuchsfeld, rissen die Schutzverkleidung um das Feld nieder und begannen die Gentec-Pflanzen zu vernichten. HR-Hessenschau-Bericht: http://tinyurl.com/pws8h

Am Rande des Genfeldes befestigten Aktivisten Transparente an Bäumen, Zäunen und Laternen. Zahlreiche Journalisten beobachteten das Geschehen. Polizisten, die sich versteckt in einem angrenzenden Gewächshaus aufghalten hatten, eilten unmittelbar nach Beginn der "Feldbefreiuung" zur Rettung der Genpflanzen herbei. Nach einem kurzen lustigen Katz und Maus-Spiel unter der nur ca. 1,20m hohen Netzabdeckung des Versuchsfeldes wurden die Aktivisten schließlich von einem größeren Polizeiaufgebot festgenommen. Auch ein Journalist, der die Aktion beobachtet hatte wurde kurzzeitig festgesetzt. Die Giessener Polizei brachte die Feldbefreier im Anschluss ins Polizeipräsidium, wo sie auch die Nacht verbringen müssen.

Am Samstag sollen sie zwischen 9 und 10 Uhr vor dem Amtsgericht dem Haftrichter vorgeführt werden.

Nachdem der weitere Nachmittag ruhig verlief und sich zahlreiche Passantinnen, darunter auch viele erstaunte NachbarInnen des Versuchsfeldes, über die Risiken und Hintergründe des Gentec-Felder im Giessener Unigelände informiert hatten, bastelten die Giessener Behörden an ihrem nächsten Repressionsschlag. Als der Infostand bereits abgebaut und nur noch die zur Überdachung gedachten Garten-Pavillions abtransportiert werden sollten, kamen Einsatzleiter Koch und sein Deputy Jung höchstpersönlich auf einen Plausch vorbei. Freundlich boten sie ihre Hilfe beim Abtransport der Pavillions an und verstrickten die im Aufbrechen begriffenen AktivistInnen in Gespräche - bis Verstärkung nahte. Diese brachte dann auch gleich die Verfügung des Ordnungsamtes mit, dass Infozelt und die Dauerdemonstration zu verbieten und die Materialien zu beschlagnahmen. Einsatzleiter Koch ließ es sich auch nicht entgehen, die ´gute Nachricht´, dass die festgenommenen AktivistInnen auch über Nacht in Haft blieben, zu verkünden.

Auf dem Heimweg kam es erneut zu Schikanen Law-and-Order-Innenminister Volker Bouffiers Polizeitruppe.

Quelle: http://germany.indymedia.org/2006/06/148862.shtml

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POL-GI: Beim Versuch Genfeld zu zerstören: Polizei Gießen nahm vier Verdächtige auf frischer Tat in Verwahrung

Gießen (ots) - Beim Versuch Genfeld zu zerstören: Polizei Gießen nahm vier Verdächtige auf frischer Tat in Verwahrung

Gießen: Nach dem Versuch ein Feld der Universität Gießen mit genveränderter Gerste zu zerstören, nahm die Polizei am Freitag, dem 02.06.06, gegen 15.15 Uhr, vier Personen im Alter von 22 bis 63 Jahren in polizeiliche Verwahrung. Eine 24-jährige Frau und ein 35-jähriger Mann, die sich in unmittelbarer Nähe unerlaubt auf dem Gelände der Universität aufhielten, wurden ebenfalls ins Polizeigewahrsam eingeliefert. Alle Sechs sind zu den Versuchsgegnern zu rechnen.

Die Festnahme geschah im Rahmen der Überwachungsmaßnahmen der Polizei. Eine uniformierte Streife und eine Streife in Zivil hielten sich in unmittelbarer Nähe des Versuchsfeldes auf. Die Beamten beobachteten, wie die vier Haupttäter Pflanzen herausrissen, nachdem sie einen Drahtzaun zerschnitten und ein Insektennetz beiseite geräumt hatten. Seit 12.00 Uhr (02.06.06) findet eine Mahnwache der Genversuchsgegner statt. Es gab aus den Reihen der Teilnehmer wiederholt Ankündigungen, die Pflanzen auf dem Feld zu zerstören.

Gegen die vier Hauptverdächtigen, zwei 24- und 41-jährige Männer aus einem Ortsteil von Reiskirchen, einen 63-jährigen Mann aus Welzheim und eine 22-jährige Frau aus Marburg werden Strafverfahren wegen Sachbeschädigung und Hausfriedenbruchs eingeleitet, gegen die 24-jährige Frau, die aus Lüneburg kommt und den 35-jährigen Mann aus Gießen, sowie einen weiteren Mann der vom Ort des Geschehens verwiesen wurde, werden Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs eingeleitet.

Werner Tuchbreiter

ots Originaltext: Polizeipräsidium Mittelhessen

Digitale Pressemappe: http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=43559

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Mittelhessen
Ferniestraße 8
35394 Gießen
Pressestelle KHK Frost
Telefon: 0641-700 620 40
Fax: 0641-700 620 48 E-Mail: pressestelle@pp-mh-giessen.de http://www.polizei.hessen.de


Informant: Cilecé

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Straftatbestand "Feldbefreiung"

Der Streit um gentechnisch veränderte Pflanzen beschäftigt in Hessen nicht nur Wissenschaftler und Öko-Aktivisten, sondern auch die Polizei. Weitere Konflikte sind vorprogrammiert.

http://www.telepolis.de/tp/r4/artikel/22/22843/1.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Feldbefreiung

Kritik an Genmais-Aussaat

03.06.2006

Oberhavel

Aktionsbündnis: Befürworter haben sich bei Veranstaltung selbst entlarvt

CARSTEN SCHÄFER

NEUHOLLAND/ORANIENBURG. Das Aktionsbündnis für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in Oberhavel und der Brandenburger Bund für Umwelt- und Naturschutz (BUND) haben die Aussaat von Genmais und die Informationsveranstaltung der Gentechnik-Befürworter am vergangenen Montag scharf krisiert.

Jörg Ditt vom Aktionsbündnis erklärte, bei der Infoveranstaltung sei augenscheinlich keine Diskussion gewollt gewesen, da es keine öffentliche Ankündigung und keine Einladung an die Gegner gab. "Gegenargumente waren wohl nicht erwünscht", sagte Ditt. "Dennoch haben sich die Befürworter des Anbaus in bemerkenswerter Weise selbst entlarvt", so der Gentechnik-Gegner. Mit der seit Jahrzehnten bewährten Pflügetechnik könne der Schädlingsbefall wirksam verhindert werden, das habe selbst der Experte Bernd Hommel von der Biologischen Bundesanstalt gesagt. Und Wolfgang Voegler vom Genmais-Hersteller Monsanto habe sogar zugegeben, dass sich eine Auskreuzung der veränderten Pflanzen nicht verhindern lasse.

Dem Bauern Christoph Plass aus Neuholland, der Genmais ausgesät hat, wirft Jörg Ditt Profitsteigerung auf Kosten der Allgemeinheit vor. "Warum er es nicht schafft, auf konventionelle Weise wirtschaftlich anzubauen, führte er nicht aus", erklärte Ditt. Plass hatte am Montag seinen Genmais-Anbau mit wirtschaftlichen Notwendigkeiten begründet.

Der BUND-Landesverband Brandenburg forderte unterdessen ein generelles Anbauverbot von gentechnisch veränderten Pflanzen. "Die Risiken sind unberechenbar, zudem ist Genmais ein Ladenhüter ohne Zukunft", sagte der Landesvorsitzende Burkhard Voß. Der Anbau schade der gesamten Region.

Bei der Informationsveranstaltung am Montag hatten Landwirte und die Vertreter von Monsanto und der Biologischen Bundesanstalt für gentechnisch veränderte Produkte geworben. Am Rande erklärten Christoph Plass und die Liebenwalder Agrar GmbH, bereits Genmais ausgesät zu haben.

© Märkische Verlags- und Druck-Gesellschaft mbH Potsdam

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/10719637/61129/

Biotechnology Will Feed the World and Other Myths

http://tjh.elequity.com/mod/forum/discuss.php?d=311

Samstag, 3. Juni 2006

Feldbefreiung: Aktionen gegen Agro-Gentechnik

An diesem Wochenende finden mehrere Aktionen gegen Agro-Gentechnik statt. Wir freuen uns, dass sich viele Menschen so aktiv der Gentechnik widersetzen - Vielleicht dienen die folgenden Infos eigenen Solidaritäts-Aktionen?

Wir wissen bislang von zwei öffentlich angekündigten Aktionen, die durch unabhängige Menschen bzw. Gruppen geplant und durchgeführt werden. Weitere Informationen gibt es bei den Aktiven direkt:

Gießen

Eine eigenständige Initiative griff das Motto "Gendreck weg" auf und startete am Freitag Aktionen gegen das Gentec-Gerste-Versuchsfeld der Universität. http://de.indymedia.org/2006/06/148862.shtml :
"Die Protestaktionen wurden am Abend von Polizei und Ordnungsamt auf rüde Art beendet. Der aufgebaute Informationsstand wurde von einem großen Polizeiaufgebot abgebaut und beschlagnahmt. Doch zuvor machten Anti-Gentec-AktivistInnen den Uni-Forschern einen Strich durch die Rechnung. Am frühen Nachmittag verschafften sich mehrere Personen Zugang zum eingezäunten Versuchsfeld, rissen die Schutzverkleidung um das Feld nieder und begannen die Gentec-Pflanzen zu vernichten. HR-Hessenschau-Bericht: http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?rubrik=3058&key=standard_document_22842042


Oberboihingen

In Oberboihingen wächst auf mehreren Versuchsfeldern Gentech-Mais. Inzwischen wurde bekannt: Es soll am Pfingstmontag eine Feldbegehung geben. Um 13.00 Uhr haben einige Menschen angekündigt, am Bahnhof Oberboihingen bei Nürtingen zu einem von mehreren Genmais-Feldern in der Nähe aufzubrechen. Die Erklärung eines Imkers, der diese Aktion ins Leben rief, lässt sich nachlesen auf http://www.gendreck-weg.de unter "Aktionen/Termine"


Berlin

Hier tagt ein Kreis von Gendreck-weg-Aktiven, um das Aktionswochenende mit Feldbefreiung im Juli vorzubereiten. Weitere MitstreiterInnen sind herzlich willkommen. Kontakt: aktion@gendreck-weg.de


Aus: Newsletter-Feldbefreiung

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Newsletter-Feldbefreiung 10. Juni 06
http://tinyurl.com/oosms

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Verkehrte Welt: Gentechnik-Gegner vor Gericht - Prozess gegen zwei Imker, die 2005 eine Feldbefreiung ankündigten
Von: presse@gendreck-weg.de
Datum: Do, 29.06.2006, 11:16

Am Freitag um 9:00 Uhr beginnt im baden-württembergischen Rottenburg ein Prozess gegen die beiden Imker Michael Grolm und Jürgen Binder. Sie hatten 2005 angekündigt, Genmaispflanzen auf einem Feld bei Strausberg in Brandenburg herauszureißen. Der Vorwurf gegen die beiden lautet "öffentlicher Aufruf zu Straftaten".

Untenstehend berichten wir von den Gründen und der Motivation der beiden Imker und würden uns sehr freuen, wenn Sie die Information über den Prozess und die Initiative Gendreck-weg! in Ihren Medien, Mailverteilern und auf Ihren Internetseiten bekannt geben könnten.

Anja Becker,
presse@gendreck-weg.de

Für Interviews: Michael Grolm,
Berufsimker 0170 / 10 87 17 4,
http://www.gendreck-weg.de


Presseinformation vom 29.06.2006

* Verkehrte Welt: Gentechnik-Gegner vor Gericht
* Prozess gegen zwei Imker, die 2005 eine Feldbefreiung ankündigten
"Die Zeit ist reif. Wo manipuliertes Saatgut ausgesät wird, bleibt uns nur noch das Prinzip der Gefahrenabwehr."

2005 hatten Agraringenieur Michael Grolm und Imkermeister Jürgen Binder, angekündigt, Genmaispflanzen von einem Feld in der Nähe von Strausberg in Brandenburg herauszureißen. Am Freitag beginnt um 9.00 Uhr ein Prozess gegen die beiden wegen öffentlichen Aufrufes zur Straftat.

Binder und Grolm hatten per Info-Brief und Internetseite zahlreiche Menschen an ihrem Vorhaben teilhaben lassen. Unter dem Motto "Gendreck-weg" hatten sich schließlich 300 Gentechnik-Gegner und -Gegnerinnen Ende Juli der Feldbefreiung angeschlossen. Nun wirft ihnen die Tübinger Staatsanwaltschaft vor, öffentlich zu Straftaten aufgerufen zu haben. "Das verdreht die Tatsachen", sagt Michael Grolm. "Politik und Konzerne setzen uns und unsere Landwirtschaft dramatischen Risiken aus. Straftäter sind doch nicht die, die dagegen aktiv werden."

Der Konflikt um die Gentechnik in der Landwirtschaft ist zugespitzt. Für die Imker bedeutet Genmais selbst in entfernter Nachbarschaft Spuren gentechnisch veränderten Pollens im Honig - und damit eine Gefährdung ihrer Existenz. Die Agro-Gentechnik gefährdet die Gesundheit, mittels Patentrecht, Lockangeboten und massiver Lobbyarbeit bringen die Gentech-Konzerne Bauern in aller Welt in ihre Abhängigkeit.

Auch für 2006 sind Feldbefreiungsaktionen angekündigt. Erneut laden GentechnikgegnerInnen unter dem Motto "Gendreck-weg" zu einem gentechnikfreien Wochenende nach Brandenburg ein. Sie kündigen an, am 30. Juli ein Genmaisfeld bei Zehdenick nördlich von Berlin zu befreien.

Am Freitag findet der Prozess im kleinen Saal des Amtsgerichtes Rottenburg statt. "Es wäre schön, wenn dieser Saal voll wird", sagte Michael Grolm.


Für Rückfragen:
Michael Grolm,
0170 / 10 87 17 4
Anja Becker, 0176 / 52 23 25 80




http://freepage.twoday.net/search?q=Feldbefreiung

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