Big Brother - NWO

Dienstag, 9. Januar 2007

Der gläserne Mensch: Sie haben geirrt, Herr Orwell

Wie sich die Zeiten ändern: Früher gingen die Menschen auf die Straße, um gegen Volkszählungen zu demonstrieren. Heute lassen sie sich bereitwillig vom Staat überwachen...

http://www.sueddeutsche.de/computer/artikel/481/97384/



http://freepage.twoday.net/search?q=Überwachungsstaat

Fernüberwachung via GSM/UMTS

http://openpr.de/news/114715/Fernueberwachung-via-GSM-UMTS-com-sat-entwickelt-projektbezogene-M2M-Loesungen.html

Montag, 8. Januar 2007

Der gläserne Patient

Die "elektronische lebensbegleitende Gesundheitsakte" (ELGA), die in Österreich wie in anderen EU-Ländern eingeführt werden soll, ist eines der größten IT-Projekte, verspricht mehr Effizienz und manche Vorteile, aber es mehren sich auch die Probleme.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24397/1.html

Freitag, 5. Januar 2007

Wie sichert man den eigenen Computer?

Wie verhält man sich nach einem Angriff aus dem Internet - oder besser noch davor? Welche Risiken lauern überhaupt im Netz? Dr. Andreas K. Bittner (Vorsitzender des Bundesfachausschuss Online der DJV) hat Basisinformationen zusammengestellt, wie man den eigenen Rechner sichert, welche Konfigurationen zweckmäßig sind und welche Programme man benötigt, um gegen Angriffe aus dem Internet gewappnet zu sein. Die Dokumentation mit vielen Links kann vom Server des 'journalist' geladen werden:

Sicherheit im Internet : Tipps zum Schutz von Daten und Rechnern / von Andreas K. Bittner http://www.journalist.de/downloads/pdf/dokumentationen/Sicherheit_im_Internet.pdf


Aus: Newsletter Netzwerk Recherche, #39, 05.01.2007

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Überwachte Gesellschaft - EU-Kommission: Datenschutz in Deutschland muss vom Staat unabhängig werden

http://freepage.twoday.net/stories/3140326/

Donnerstag, 4. Januar 2007

Überwachte Gesellschaft - EU-Kommission: Datenschutz in Deutschland muss vom Staat unabhängig werden

„Die Europäische Kommission verlangt von den deutschen Bundesländern, innerhalb von zwei Monaten die "völlige Unabhängigkeit" ihrer Datenschutzbehörden herzustellen. Andernfalls droht sie mit einer Klage vor dem Europäischen Gerichtshof. In einem nun bekannt gewordenen Schreiben vom 12.12.2006 teilte die EU-Kommission der Bundesregierung mit, es verstoße gegen Europarecht, dass die deutschen Datenschutzbehörden derzeit einer staatlichen Aufsicht unterliegen…“ Pressemitteilung Patrick Breyer (daten-speicherung.de) vom 22.12.2006 http://www.daten-speicherung.de/index.php/eu-kommission-datenschutz-in-deutschland-muss-vom-staat-unabhaengig-werden/

Siehe dazu: Benachrichtigungsschreiben der Kommission vom 14.12.2006 im Wortlaut (pdf): http://www.daten-speicherung.de/data/Kommission_2006-12-14.pdf



Kommunikationsfreiheit und Datenschutz: Informationsfreiheitsgesetz

Teurer Rechtsanspruch

Ein Jahr Informationsfreiheitsgesetz: Nichtregierungsorganisationen und Sozialinitiativen ziehen verhaltene Bilanz. Artikel von Jan Eisner in junge Welt vom 22.12.2006 http://www.jungewelt.de/2006/12-22/011.php?sstr=Informationsfreiheitsgesetz


Aus: LabourNet, 4. Januar 2007

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Überwachte Gesellschaft

Video-Serie "Alltag Überwachung"
Die digitale Technik macht es möglich: Immer mehr Informationen werden über den Einzelnen gesammelt, gespeichert und verknüpft. Stärkt dies die Sicherheit der Buerger oder befinden wir uns auf dem Weg in den modernen Überwachungsstaat? Für tagesschau.de haben sich Roman Mischel und Fiete Stegers auf Spurensuche in Deutschland begeben.
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6211046_TYP6_THE_NAV_REF1_BAB,00.html

23C3: "Sind wir paranoid genug?" / von Stefan Krempl
heise.de, 28.12.2006
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83002 .

23C3: Netzbürger sollen "Problempolitiker" überwachen / von Stefan Krempl
heise.de, 31.12.2006
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83063 .

Der Grosse Bruder im privaten Computer
Jetzt dürfen dank FDP und CDU von Nordrhein-Westfalen ausgerechnet die Verfassungsschützer Computer hacken, auch wenn man technisch noch nicht so weit ist und einiger Wirrwarr herrscht / Florian Rötzer
telepolis, 21.12.2006
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24274/1.html .

23C3: Tor-Gründer beklagt staatlichen "Diebstahl" von Anonymisierungsservern : Der Programmierer der Software für das Anonymisierungsnetzwerk Tor hat Deutschland als Vorhut im "Krieg" gegen datenschutzfördernde Techniken ausgemacht / von Stefan Krempl
heise.de, 28.12.2006
http://www.heise.de/newsticker/meldung/83021 .

Wollsocken für die Freiheit
Das Verfassungsgericht in Karlsruhe berät über die Verfassungsbeschwerde des Magazins Cicero. Was ist höher zu bewerten: Beihilfe zum Geheimnisverrat oder der Freiheitsraum der Journalisten? / Von Heribert Prantl
Süddeutsche Zeitung, 23.11.2006
http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/502/92410/ .

Im Netz der Überwachung? Ohne mich!
Überwachung im Internet und was man dagegen tun kann und sollte! Zusammenfassung des Vortrages "Crashkurs Sicheres Internet - Ein Vortrag aus der Praxis, nicht nur für Journalisten", im Rahmen der Vortragsreihe Public Domain (mit weiterführenden Links) / von Albrecht Ude
http://www.ude.de/internet/vortrag-ueberwachung-im-internet-public-domain-144.html



Informationsfreiheitsgesetz (IFG).

Viele Behörden verweigern die Akteneinsicht
Von Christian Kerl, Braunschweiger Zeitung am 16.12.2006
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2053/artid/6202107 .

Teurer Rechtsanspruch. Ein Jahr Informationsfreiheitsgesetz
Jan Eisner, Junge Welt am 22.12.2006
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/011.php .

Bundesgesetz ist schlechtes Vorbild. In vielen Bundesländern werden die
gesetzlichen Auskunftsrechte stark eingeschränkt
Junge Welt am 22.12.2006
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/013.php .

Hintergrund: Rechtliche Kleinstaaterei
Junge Welt am 22.12.2006
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/012.php .

Informationsfreiheit gilt nicht für Wowereits Terminkalender
Stefan Kempl, Heise.de am 15.12.2006
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82614 .

Wowereits Terminkalender bleibt "geheim"
Tagesspiegel am 14.12.2006
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/urteil/84615.asp .

Mecklenburg-Vorpommern verteidigt hohe Kosten für Informationsfreiheit
Stefan Krempl, Heise.de am 28.11.2006
http://www.heise.de/newsticker/meldung/81702 .

Überwachung von Anwälten und Journalisten:
http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/824/93731/ ,
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,452731,00.html ,
http://www.netzeitung.de/deutschland/469171.html ,
http://www.zeit.de/2006/51/Pressefreiheit?page=all ,
http://blog.zeit.de/bittner/2006/12/08/ein-abgrund-von-journalistenverrat_85

Informationsfreiheitsgesetz (IFG):
http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2053/artid/6202107 ,
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/011.php ,
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/013.php ,
http://www.jungewelt.de/2006/12-22/012.php ,
http://www.heise.de/newsticker/meldung/82614 ,
http://www.tagesspiegel.de/berlin/nachrichten/urteil/84615.asp ,
http://www.heise.de/newsticker/meldung/81702 .

Journalismus und PR:
http://www.taz.de/pt/2006/11/29/a0183.1/text ,
http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=101227&IDC=19 ,
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24079/1.html .


Aus: Newsletter Netzwerk Recherche, #39, 05.01.2007

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Wie sichert man den eigenen Computer?
http://freepage.twoday.net/stories/3144227/

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Technik bringt Verantwortung
http://quintessenz.at/d/000100003779



http://freepage.twoday.net/search?q=Datenschutz

Mittwoch, 3. Januar 2007

Zeigt her eure Daten: der gläserne Internet-User

http://www.meta-info.de/?lid=24683



http://freepage.twoday.net/search?q=Datamining

Dienstag, 2. Januar 2007

Obrigkeitsstaat: Schaar warnt vor Internet-Überwachungsstaat

02.01.07

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar warnt vor einer generellen Internet-Überwachung durch die Polizei. "Eine generelle Internet-Überwachung darf es nicht geben", sagte Schaar im Interview mit der "Berliner Zeitung". Polizisten dürften nicht alle möglichen im Internet geäußerten Meinungen kontrollieren und speichern. Vielmehr müssten die Sicherheitsbehörden auch im Internet ihr Handeln rechtsstaatlich begrenzen. "Nur wenn es konkrete Anhaltspunkte auf Straftaten oder Gefährdungen gibt, dürfen sie im Internet fahnden", sagte Schaar.

Die ganze Nachricht im Internet: http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?Nr=15012

Donnerstag, 28. Dezember 2006

Hacker basteln sich Big Brother

http://www.spiegel.de/netzwelt/tech/0,1518,456792,00.html

Überwachung: Gruseln beim Chaos Congress
http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3930&Alias=wzo&cob=263271



http://freepage.twoday.net/search?q=Chaos+Computer+Club

Mittwoch, 27. Dezember 2006

Kampf um die Vorratsdatenspeicherung

http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6211106_REF1_NAV_BAB,00.html

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Grundrechte > Kommunikationsfreiheit und Datenschutz > Vorratsspeicherung

Einhellige Ablehnung der Koalitionspläne zur Vorratsspeicherung von Telekommunikationsdaten

„27 Verbände lehnen in einer heute veröffentlichten Gemeinsamen Erklärung einen Gesetzentwurf von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries ab, dem zufolge künftig Daten über jede Nutzung von Telefon, Handy, E-Mail und Internet auf Vorrat gesammelt werden sollen (sog. "Vorratsdatenspeicherung"), damit sie Polizei und Staatsanwaltschaften zur Verfügung stehen. Die Verbände bezeichnen es als "inakzeptabel", dass ohne jeden Verdacht einer Straftat sensible Informationen über die sozialen Beziehungen, die Bewegungen und die individuelle Lebenssituation von über 80 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gesammelt werden sollen…“ Pressemitteilung vom Montag, den 22.01.2007, darin auch die Gemeinsame Erklärung vom 22.01.2007 im Wortlaut: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=80&Itemid=55


Aus: LabourNet, 23. Januar 2007

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27 gegen Datenzwangsverhaltung, AT-Land schläft
http://quintessenz.at/d/000100003792

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Verfassungsbeschwerde geplant Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung meldet 10.000. Teilnehmer

Der Protest gegen die geplante sechsmonatige Speicherung von Kommunikationsdaten wird immer breiter. Der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung meldete am Dienstag den 10 000. Teilnehmer an der von ihm vorbereiteten Verfassungsbeschwerde gegen das Vorhaben der Bundesregierung. Jurist und Arbeitskreis-Mitglied Patrick Breyer betonte, es sei ein "offensichtlich unverhältnismäßiger Eingriff" in die Grundrechte der Bürger, das Kommunikations- und Bewegungsverhalten der gesamten Bevölkerung zu protokollieren, um die Aufklärungsquote "um mikroskopische 0,0006 Prozent steigern zu können".

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=15285

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Vorratsdatenspeicherung = Abschaffung des Informantenschutzes.

Vorratsdatenspeicherung heißt: Die Regierung plant die totale Protokollierung aller elektronischen Kommunikationsdaten von jedem Bewohner dieses Landes. Für Journalisten bedeutet das die faktische Abschaffung des Informantenschutzes.

Dagegen protestiert das netzwerk recherche. Am 22.01. wurde zusammen mit 26 weiteren Buergerrechtsorganisationen die "Gemeinsame Erklärung zum Gesetzentwurf über die Vorratsdatenspeicherung" unterzeichnet. Im Wortlaut:

Gemeinsame Erklärung zum Gesetzentwurf über die Vorratsdatenspeicherung

Der Gesetzentwurf zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung sieht vor, Telekommunikationsunternehmen ab Herbst 2007 zu verpflichten, Daten über die Kommunikation ihrer Kunden auf Vorrat zu speichern. Zur verbesserten Strafverfolgung soll nachvollziehbar werden, wer mit wem in den letzten sechs Monaten per Telefon, Handy oder E-Mail in Verbindung gestanden hat. Bei Handy-Telefonaten und SMS soll auch der jeweilige Standort des Benutzers festgehalten werden. Bis spätestens 2009 soll zudem die Nutzung des Internet nachvollziehbar werden.

Eine derart weitreichende Registrierung des Verhaltens der Menschen in Deutschland halten wir für inakzeptabel. Ohne jeden Verdacht einer Straftat sollen sensible Informationen über die sozialen Beziehungen (einschließlich Geschäftsbeziehungen), die Bewegungen und die individuelle Lebenssituation (z.B. Kontakte mit Ärzten, Rechtsanwälten, Psychologen, Beratungsstellen) von über 80 Millionen Bundesbürgerinnen und Bundesbürgern gesammelt werden. Damit höhlt eine Vorratsdatenspeicherung Anwalts-, Arzt-, Seelsorge-, Beratungs- und andere Berufsgeheimnisse aus und begünstigt Wirtschaftsspionage. Sie untergräbt den Schutz journalistischer Quellen und beschädigt damit die Pressefreiheit im Kern. Die enormen Kosten einer Vorratsdatenspeicherung sind von den Telekommunikationsunternehmen zu tragen. Dies wird Preiserhöhungen nach sich ziehen, zur Einstellung von Angeboten führen und mittelbar auch die Verbraucher belasten.

Untersuchungen zeigen, dass bereits die gegenwärtig verfügbaren Kommunikationsdaten ganz regelmäßig zur effektiven Aufklärung von Straftaten ausreichen. Es ist nicht nachgewiesen, dass eine Vorratsdatenspeicherung besser vor Kriminalität schützen würde. Dagegen würde sie Millionen von Euro kosten, die Privatsphäre Unschuldiger gefährden, vertrauliche Kommunikation beeinträchtigen und den Weg in eine immer weiter reichende Massenansammlung von Informationen über die gesamte Bevölkerung ebnen.

Rechtsexperten erwarten, dass das Bundesverfassungsgericht eine Pflicht zur verdachtslosen Vorratsspeicherung von Kommunikationsdaten für verfassungswidrig erklären wird. Außerdem wird erwartet, dass die EG-Richtlinie zur Vorratsdatenspeicherung vor dem Europäische Gerichtshof keinen Bestand haben wird. Die Richtlinie verstößt gegen die im Europarecht verankerten Grundrechte und ist in vertragsverletzender Weise zustande gekommen. Irland hat bereits Klage gegen die Richtlinie erhoben. Der Ausgang dieser Klage sollte zumindest abgewartet werden.

Als Vertreter der Bürgerinnen und Buerger, der Medien, der freien Berufe und der Wirtschaft lehnen wir das Vorhaben einer Vorratsdatenspeicherung geschlossen ab. Wir appellieren an die Politik, sich grundsätzlich von dem Vorhaben der umfassenden und verdachtsunabhängigen Speicherung von Daten zu distanzieren.

Weitere Informationen: http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=80&Itemid=55

Mitmachen: Sammelklage gegen Vorratsdatenspeicherung http://www.vorratsdatenspeicherung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=51&Itemid=70

Offene Briefe gegen die Vorratsdatenspeicherung
Überzeugen Sie die Bundestagsabgeordneten
http://briefe.gegen.daten.speicherung.eu/ .

Schäubles Daten-Exhibitionismus gefährdet die Sicherheit der Europäer Pressemitteilung von Netzwerk Neue Medien e.V. (NNM), STOP1984 und FoeBuD vom 12.02.2007 http://www.daten-speicherung.de/?p=143 .


Aus: Newsletter Netzwerk Recherche, #40, 16.02.2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Vorratsdatenspeicherung

Dienstag, 26. Dezember 2006

ALPR: Automatic License Plate Recon

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