UN Cop15 Klimakonferenz in Kopenhagen
Polizei löst Ungehorsamkeits Demo auf
„Die Polizei nimmt massive festnahmen bei der Hit the Production-Demonstration vor. Pfefferspray und Knüppel wurden benutzt und der Lautsprecherwagen wurde konfisziert…“ Bericht von Ole Wugge Christiansen/Monsun vom 13. Dezember 2009 bei Modkraft http://www.modkraft.dk/spip.php?article12207
Siehe dazu:
Kritik an der dänischen Polizei: Demonstranten sprechen von wahllosen Verhaftungen an der Kundgebung
„Die Veranstalter der grossen Klima-Demonstration vom Samstag in Kopenhagen haben nach der Kundgebung die dänische Polizei kritisiert. Es seien Hunderte von Demonstranten wahllos festgenommen worden. Die Sicherheitskräfte sprechen hingegen von Steinwürfen…“ Artikel in der NZZ vom 13. Dezember 2009 http://www.nzz.ch/nachrichten/international/daenemark_polizei_demonstration_verhaftungen_1.4169902.html
Historisch hohe Anzahl festgenommener in Kopenhagen
„Fast 1.000 Demonstranten wurden während der großen Klimademonstration am Samstag den 12. Dezember präventiv festgenommen. Mit mindestens 969 der Freiheit beraubten Demonstranten wurde Samstag der 12. Dezember im Rechtspolitischen Sinne ein historischer Tag. Der Versuch der Konfrontation von ein paar Hand voll militanter Aktivsten wurde von der Polizei für ein Kneifzangen-Manöver genutzt, wobei hunderte zufälliger Demonstranten präventiv festgenommen wurden…“ Beitrag von singuia und modkraft.dk auf Indymedia vom 13.12.2009 mit einem News-Ticker sowie Links zu Bildern und Videos http://de.indymedia.org/2009/12/268635.shtml
Copenhagen Police continue acts of unprovoked violence on protesters
Pressemitteilung vom Climate Justice Action vom 13 December 2009 http://www.climate-justice-action.org/news/2009/12/13/copenhagen-police-continue-acts-of-unprovoked-violence-on-protesters/
Demonstration: Hit the Production
Video-Bericht bei graswurzel.tv http://www.graswurzel.tv/index.php?flv_id=103
KanalB-Sonderseite mit 12 Videoclips zu den Protesten anlässlich der Klimakonferenz in Kopenhagen http://kanalb.org/topic.php?clipId=320
Aus: LabourNet, 14. Dezember 2009
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Kopenhagen macht dicht
Sammlung bisheriger Berichte aus Kopenhagen von Wolfgang Pomrehn, sie wurden alle veröffentlicht in junge Welt – wir danken dem Autor! http://www.labournet.de/diskussion/wipo/seattle/cop15_pomrehn.html
System- statt Klimawandel
Analyse. Eine gerechte und globale Lösung des Klimaproblems ist ohne Blick auf die Grenzen des kapitalistischen Wirtschaftens nicht möglich: Wie man bis 2050 die Treibhausgasemission in den Griff bekommen kann. Artikel von Helmut Selinger aus junge Welt, 11. Dezember 2009, dokumentiert beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Klima/selinger.html
DGB-KlimaBlog: Gewerkschaftsdelegierte berichten aus Kopenhagen
Der DGB nimmt mit einer Delegation am der Konferenz teil. Vorstandsmitglied Dietmar Hexel und die Kollegen Heike Kauls und Horst Heuter vom Bereich Umweltpolitik berichten im DGB-KlimaBlog aus der dänischen Hauptstadt. http://dgb-klimablog.blogspot.com/
Spezial: Klimagipfel in Kopenhagen
Special der Frankfurter Rundschau http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/spezial_klimawandel/klimagipfel_in_kopenhagen/
Aus: LabourNet, 15. Dezember 2009
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Sturm auf das Bella Center in Kopenhagen. Wieder Festnahmen bei Klima-Protesten
Bericht von Susanne Götze in telepolis vom 16.12.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/2/146764
Chaos in Kopenhagen
NGO-Vertreter ausgesperrt, Gipfel weiträumig von der Polizei abgesperrt, Konferenzzentrum zu klein. Bericht von Wolfgang Pomrehn in telepolis vom
16.12.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/2/146763
Copenhagen police battle climate protesters
BBC Video vom Polizeieinsatz: http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/8415307.stm
Die Lage spitzt sich zu!
„Nicht nur sind die Verhandlungen über den finanziellen Transfer der Industrie- an die Entwicklungsländer ins Stocken geraten, wobei Letztere bereits mit dem Scheitern der Verhandlungen gedroht haben. Auch weil heute erste NGO-Gruppen trotz offizieller Registrierung keinen Zugang mehr zum Bella Center bekamen spitzt sich die Lage zu. Denn damit sind sie von der Begleitung der Verhandlungen der Vereinten Nationen ausgeschlossen. Auch die Organisation der Vereinten Nationen läuft bei inzwischen 45.000 registrierten Personen aus dem Ruder…“ Bericht von Heike Kauls vom 16. Dezember 2009 im DGB-Klimablog http://dgb-klimablog.blogspot.com/2009/12/die-lage-spitzt-sich-zu.html
Kopenhagen: Attac protestiert gegen gewaltsamen Ausschluss der Zivilgesellschaft. Massive Verletzung des Menschenrechts auf freie Meinungsäußerung
„Das globalisierungskritische Netzwerk Attac protestiert auf Schärfste gegen das Vorgehen der dänischen Polizei in Kopenhagen gegen friedliche Demonstranten und den Ausschluss der Delegationen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vom UN-Klimagipfel. Attac fordert die Bundesregierung und die anderen Regierungsdelegationen beim Gipfel auf, sich offiziell bei der dänischen Regierung dafür einzusetzen, das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung und Demonstrationsfreiheit zu respektieren…“ Pressemitteilung von Attac Deutschland vom 16. Dezember
2009 http://www.attac.de/aktuell/presse/detailansicht/datum/2009/12/16/kopenhagen-attac-protestiert-gegen-gewaltsamen-ausschluss-der-zivilgesellschaft/?cHash=a93c54a083
Für die laufende Berichterstattung erinnern wir an das indymedia-Special „Cop15 Klimakonferenz: Systemwandel statt Klimawandel“ http://de.indymedia.org/2009/11/267470.shtml
und weitere Links auf unserer Sonderseite http://www.labournet.de/diskussion/wipo/seattle/cop15.html
Aus: LabourNet, 17. Dezember 2009
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System- statt Klimawandel
Die Präsidenten Venezuelas und Boliviens fordern auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ein radikales Umdenken. Ihr Auftritt spiegelt das neue Selbstbewusstsein Südamerikas wider.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31753/1.html
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Demonstranten klagen über Handy-Überwachung
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,667974,00.html
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Der Schwarze Peter von Kopenhagen
Es war absehbar, dass der Klimagipfel in Kopenhagen scheitern muss. Aus Hopenhagen wurde Flopenhagen. Seit beinahe 20 Jahren verlaufen alle Klimakonferenzen der UNO immer so, dass der langsamste der 190 Mitgliedstaaten das Tempo bestimmt. Und solange Klimaschutz als Last und nicht als Chance für Innovation, Arbeitsplätze und Modernisierung empfunden wird, fehlt der Impetus für eine Klimaschutzpolitik, die diesen Namen auch verdient.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687586ms186
Kopenhagen-Ergebnis ist „Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde“
„Die Welt hat auf Kopenhagen geschaut. Die Welt wurde bitter enttäuscht“, sagte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, zu den Ergebnissen des Klimagipfels.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687599ms186
Klimaschutz mit Messer und Gabel
Das Thema wurde auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ausgeklammert, ja geradezu tabuisiert: Unser täglicher Fleischkonsum! Das weltweit zunehmende Fleischessen und die dafür notwendige Tierzucht verursachen schon heute mehr Treibhausgase als alle Autos dieser Welt zusammen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687587ms186
http://freepage.twoday.net/search?q=Kopenhagen
http://freepage.twoday.net/search?q=Copenhagen
http://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Treibhausgas
„Die Polizei nimmt massive festnahmen bei der Hit the Production-Demonstration vor. Pfefferspray und Knüppel wurden benutzt und der Lautsprecherwagen wurde konfisziert…“ Bericht von Ole Wugge Christiansen/Monsun vom 13. Dezember 2009 bei Modkraft http://www.modkraft.dk/spip.php?article12207
Siehe dazu:
Kritik an der dänischen Polizei: Demonstranten sprechen von wahllosen Verhaftungen an der Kundgebung
„Die Veranstalter der grossen Klima-Demonstration vom Samstag in Kopenhagen haben nach der Kundgebung die dänische Polizei kritisiert. Es seien Hunderte von Demonstranten wahllos festgenommen worden. Die Sicherheitskräfte sprechen hingegen von Steinwürfen…“ Artikel in der NZZ vom 13. Dezember 2009 http://www.nzz.ch/nachrichten/international/daenemark_polizei_demonstration_verhaftungen_1.4169902.html
Historisch hohe Anzahl festgenommener in Kopenhagen
„Fast 1.000 Demonstranten wurden während der großen Klimademonstration am Samstag den 12. Dezember präventiv festgenommen. Mit mindestens 969 der Freiheit beraubten Demonstranten wurde Samstag der 12. Dezember im Rechtspolitischen Sinne ein historischer Tag. Der Versuch der Konfrontation von ein paar Hand voll militanter Aktivsten wurde von der Polizei für ein Kneifzangen-Manöver genutzt, wobei hunderte zufälliger Demonstranten präventiv festgenommen wurden…“ Beitrag von singuia und modkraft.dk auf Indymedia vom 13.12.2009 mit einem News-Ticker sowie Links zu Bildern und Videos http://de.indymedia.org/2009/12/268635.shtml
Copenhagen Police continue acts of unprovoked violence on protesters
Pressemitteilung vom Climate Justice Action vom 13 December 2009 http://www.climate-justice-action.org/news/2009/12/13/copenhagen-police-continue-acts-of-unprovoked-violence-on-protesters/
Demonstration: Hit the Production
Video-Bericht bei graswurzel.tv http://www.graswurzel.tv/index.php?flv_id=103
KanalB-Sonderseite mit 12 Videoclips zu den Protesten anlässlich der Klimakonferenz in Kopenhagen http://kanalb.org/topic.php?clipId=320
Aus: LabourNet, 14. Dezember 2009
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Kopenhagen macht dicht
Sammlung bisheriger Berichte aus Kopenhagen von Wolfgang Pomrehn, sie wurden alle veröffentlicht in junge Welt – wir danken dem Autor! http://www.labournet.de/diskussion/wipo/seattle/cop15_pomrehn.html
System- statt Klimawandel
Analyse. Eine gerechte und globale Lösung des Klimaproblems ist ohne Blick auf die Grenzen des kapitalistischen Wirtschaftens nicht möglich: Wie man bis 2050 die Treibhausgasemission in den Griff bekommen kann. Artikel von Helmut Selinger aus junge Welt, 11. Dezember 2009, dokumentiert beim Friedensratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Klima/selinger.html
DGB-KlimaBlog: Gewerkschaftsdelegierte berichten aus Kopenhagen
Der DGB nimmt mit einer Delegation am der Konferenz teil. Vorstandsmitglied Dietmar Hexel und die Kollegen Heike Kauls und Horst Heuter vom Bereich Umweltpolitik berichten im DGB-KlimaBlog aus der dänischen Hauptstadt. http://dgb-klimablog.blogspot.com/
Spezial: Klimagipfel in Kopenhagen
Special der Frankfurter Rundschau http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/spezial_klimawandel/klimagipfel_in_kopenhagen/
Aus: LabourNet, 15. Dezember 2009
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Sturm auf das Bella Center in Kopenhagen. Wieder Festnahmen bei Klima-Protesten
Bericht von Susanne Götze in telepolis vom 16.12.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/2/146764
Chaos in Kopenhagen
NGO-Vertreter ausgesperrt, Gipfel weiträumig von der Polizei abgesperrt, Konferenzzentrum zu klein. Bericht von Wolfgang Pomrehn in telepolis vom
16.12.2009 http://www.heise.de/tp/blogs/2/146763
Copenhagen police battle climate protesters
BBC Video vom Polizeieinsatz: http://news.bbc.co.uk/2/hi/science/nature/8415307.stm
Die Lage spitzt sich zu!
„Nicht nur sind die Verhandlungen über den finanziellen Transfer der Industrie- an die Entwicklungsländer ins Stocken geraten, wobei Letztere bereits mit dem Scheitern der Verhandlungen gedroht haben. Auch weil heute erste NGO-Gruppen trotz offizieller Registrierung keinen Zugang mehr zum Bella Center bekamen spitzt sich die Lage zu. Denn damit sind sie von der Begleitung der Verhandlungen der Vereinten Nationen ausgeschlossen. Auch die Organisation der Vereinten Nationen läuft bei inzwischen 45.000 registrierten Personen aus dem Ruder…“ Bericht von Heike Kauls vom 16. Dezember 2009 im DGB-Klimablog http://dgb-klimablog.blogspot.com/2009/12/die-lage-spitzt-sich-zu.html
Kopenhagen: Attac protestiert gegen gewaltsamen Ausschluss der Zivilgesellschaft. Massive Verletzung des Menschenrechts auf freie Meinungsäußerung
„Das globalisierungskritische Netzwerk Attac protestiert auf Schärfste gegen das Vorgehen der dänischen Polizei in Kopenhagen gegen friedliche Demonstranten und den Ausschluss der Delegationen von Nichtregierungsorganisationen (NGOs) vom UN-Klimagipfel. Attac fordert die Bundesregierung und die anderen Regierungsdelegationen beim Gipfel auf, sich offiziell bei der dänischen Regierung dafür einzusetzen, das Menschenrecht auf freie Meinungsäußerung und Demonstrationsfreiheit zu respektieren…“ Pressemitteilung von Attac Deutschland vom 16. Dezember
2009 http://www.attac.de/aktuell/presse/detailansicht/datum/2009/12/16/kopenhagen-attac-protestiert-gegen-gewaltsamen-ausschluss-der-zivilgesellschaft/?cHash=a93c54a083
Für die laufende Berichterstattung erinnern wir an das indymedia-Special „Cop15 Klimakonferenz: Systemwandel statt Klimawandel“ http://de.indymedia.org/2009/11/267470.shtml
und weitere Links auf unserer Sonderseite http://www.labournet.de/diskussion/wipo/seattle/cop15.html
Aus: LabourNet, 17. Dezember 2009
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System- statt Klimawandel
Die Präsidenten Venezuelas und Boliviens fordern auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ein radikales Umdenken. Ihr Auftritt spiegelt das neue Selbstbewusstsein Südamerikas wider.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31753/1.html
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Demonstranten klagen über Handy-Überwachung
http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,667974,00.html
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Der Schwarze Peter von Kopenhagen
Es war absehbar, dass der Klimagipfel in Kopenhagen scheitern muss. Aus Hopenhagen wurde Flopenhagen. Seit beinahe 20 Jahren verlaufen alle Klimakonferenzen der UNO immer so, dass der langsamste der 190 Mitgliedstaaten das Tempo bestimmt. Und solange Klimaschutz als Last und nicht als Chance für Innovation, Arbeitsplätze und Modernisierung empfunden wird, fehlt der Impetus für eine Klimaschutzpolitik, die diesen Namen auch verdient.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687586ms186
Kopenhagen-Ergebnis ist „Ohrfeige für das Weltklima und die ärmsten Staaten der Erde“
„Die Welt hat auf Kopenhagen geschaut. Die Welt wurde bitter enttäuscht“, sagte der Vorsitzende des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Hubert Weiger, zu den Ergebnissen des Klimagipfels.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687599ms186
Klimaschutz mit Messer und Gabel
Das Thema wurde auf dem Klimagipfel in Kopenhagen ausgeklammert, ja geradezu tabuisiert: Unser täglicher Fleischkonsum! Das weltweit zunehmende Fleischessen und die dafür notwendige Tierzucht verursachen schon heute mehr Treibhausgase als alle Autos dieser Welt zusammen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741687587ms186
http://freepage.twoday.net/search?q=Kopenhagen
http://freepage.twoday.net/search?q=Copenhagen
http://freepage.twoday.net/search?q=Klimaschutz
http://freepage.twoday.net/search?q=Treibhausgas
rudkla - 14. Dez, 14:14