Broschüre dialog 17
HLV INFO 21/AT
2-03-2007
Hallo Herr Tittmann,
heute ist per Postwurfsendung die Broschüre dialog 17 der Mobilfunkbetreiber bei mir angekommen. Diese Broschüre wurde anscheinend an alle Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, der Prävention und des Arbeitsschutzes verschickt. Die Lobby streut gezielt falsche Darstellungen. Hier z.BSp. ein Artikel aus Forschung & Gesundheit; Recht & Politik: Neues Zwischenergebnis zur Interphone Studie; Krebs durch Handys unwahrscheinlich [ http://freepage.twoday.net/stories/3388768/ ]. Die von WHO koordinierte Interphone-Studie untersucht in 13 Ländern den Zusammenahang zwischen Handynutzung und Tumoren im Kopfbereich. Infos unter:who.int/peh-emf/en/; www.izmf.de
[ http://omega.twoday.net/search?q=WHO ]
Schon die Überschrift der Seite ist bemerkenswert: Forschung & Gesundheit / Recht & Politik. Auch die EU-Stellungnahme zu elektromagnetischen Feldern. (www.ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_0_006.pdf
Dies deutet sehr auf die Beiträge der führerlosen U-Bahnzüge in Nürnberg mit den Hochfrequenzfeldern an Bahnsteigen hin, um eine ev. technische Zulassung anzudeuten. Aufgrund massiver Behinderung bei der Informationsweitergabe dieses Artikels, muss davon ausgegangen werden, dass weder für den Testzug noch für die Strahlenfelder an Bahnsteigen technische Zulassungen bzw. Gefährdungsanalysen vorhanden sind.
Viele Grüße aus Gießen sendet Ihnen
Lothar Stern
Gesundheits-Prävention
2-03-2007
Hallo Herr Tittmann,
heute ist per Postwurfsendung die Broschüre dialog 17 der Mobilfunkbetreiber bei mir angekommen. Diese Broschüre wurde anscheinend an alle Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, der Prävention und des Arbeitsschutzes verschickt. Die Lobby streut gezielt falsche Darstellungen. Hier z.BSp. ein Artikel aus Forschung & Gesundheit; Recht & Politik: Neues Zwischenergebnis zur Interphone Studie; Krebs durch Handys unwahrscheinlich [ http://freepage.twoday.net/stories/3388768/ ]. Die von WHO koordinierte Interphone-Studie untersucht in 13 Ländern den Zusammenahang zwischen Handynutzung und Tumoren im Kopfbereich. Infos unter:who.int/peh-emf/en/; www.izmf.de
[ http://omega.twoday.net/search?q=WHO ]
Schon die Überschrift der Seite ist bemerkenswert: Forschung & Gesundheit / Recht & Politik. Auch die EU-Stellungnahme zu elektromagnetischen Feldern. (www.ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_0_006.pdf
Dies deutet sehr auf die Beiträge der führerlosen U-Bahnzüge in Nürnberg mit den Hochfrequenzfeldern an Bahnsteigen hin, um eine ev. technische Zulassung anzudeuten. Aufgrund massiver Behinderung bei der Informationsweitergabe dieses Artikels, muss davon ausgegangen werden, dass weder für den Testzug noch für die Strahlenfelder an Bahnsteigen technische Zulassungen bzw. Gefährdungsanalysen vorhanden sind.
Viele Grüße aus Gießen sendet Ihnen
Lothar Stern
Gesundheits-Prävention
rudkla - 2. Mär, 23:49
