Bundesnetzagentur weigert sich, die Leistungen der Mobilfunksender im Landkreis herauszugeben
Pressemitteilung
Sehr geehrte Damen und Herren,
nun weigert sich die BNA, Außenstelle Landshut, zum wiederholten Male, die installierten Leistungen der Mobilfunksender im Kreis und in den angrenzenden Kommunen Schäftlarn, Seeshaupt und Penzberg weiterzugeben.
Dies, obwohl das Umweltinformationsgesetz eindeutig und unmissverständlich regelt, dass Emissionen auf Antrag herausgegeben werden müssen, und hier „Geschäftsgeheimnisse“ der Betreiber nicht Vorrang haben. Doch dieses Bundesamt macht sich offensichtlich zum Erfüllungsgehilfen einer Industrie, die sowieso von der Öffentlichkeit misstrauisch beobachtet wird: in den letzten Monaten hat sich immer deutlicher herausgestellt, dass Handys bei Langzeitnutzern bösartige Gehirntumore verursachen können und dass Anwohner im Nahbereich von Mobilfunk-Sendeanlagen gehäuft bestimmte Krankheiten haben.
Kein Wunder, dass die Betreiber hier nicht noch zusätzlich in die Schusslinie geraten wollen, zeigen doch erste von den Bürgerinitiativen erreichte Daten, dass diese Sendeanlagen nicht wenige Watt installierte Leistung haben, wie die Betreiber immer abwiegelnd weismachen wollen, sondern im Kilowattbereich!
Das Netzwerk der mobilfunkkritischen Bürgerinitiativen im Landkreis Bad Tölz – Wolfratshausen wendet sich deshalb nun an die Öffentlichkeit, um die Bundesnetzagentur zu einem gesetzestreuen Verhalten zu zwingen.
Als Anlage finden Sie:
1) unseren Antrag auf Herausgabe der installierten Leistungen der Mobilfunk-Sendeanlagen
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070110_bna_landshut.doc
2) das ablehnende Schreiben der BNA, Außenstelle Landshut
http://www.buergerwelle.de/pdf/antwort_bna_landshut_uig_070126.pdf
3) unseren Widerspruch zu dieser Ablehnung
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_bna_landshut.doc
4) parallele Schreiben mit der Bitte um Abhilfe an
a) den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_petitionsausschuss_uig_070218.doc
b) den Wirtschaftsminister, Herrn Glos, als verantwortliche Aufsichtsperson für die BNA
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_bmwi_glos.doc
c) MdB Klaus Barthel als Chefaufseher des Bundestags über die BNA
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_mdb_barthel.doc
d) MdB Ute Kumpf als Sprecherin der Arbeitsgruppe „Bürgerliches Engagement“
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_mdb_kumpf.doc
Wir bitten Sie, im Rahmen Ihrer Berichterstattung sich dieses Themas anzunehmen und bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Dr.-Ing. Hans Schmidt
Sprecher Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.
Sehr geehrte Damen und Herren,
nun weigert sich die BNA, Außenstelle Landshut, zum wiederholten Male, die installierten Leistungen der Mobilfunksender im Kreis und in den angrenzenden Kommunen Schäftlarn, Seeshaupt und Penzberg weiterzugeben.
Dies, obwohl das Umweltinformationsgesetz eindeutig und unmissverständlich regelt, dass Emissionen auf Antrag herausgegeben werden müssen, und hier „Geschäftsgeheimnisse“ der Betreiber nicht Vorrang haben. Doch dieses Bundesamt macht sich offensichtlich zum Erfüllungsgehilfen einer Industrie, die sowieso von der Öffentlichkeit misstrauisch beobachtet wird: in den letzten Monaten hat sich immer deutlicher herausgestellt, dass Handys bei Langzeitnutzern bösartige Gehirntumore verursachen können und dass Anwohner im Nahbereich von Mobilfunk-Sendeanlagen gehäuft bestimmte Krankheiten haben.
Kein Wunder, dass die Betreiber hier nicht noch zusätzlich in die Schusslinie geraten wollen, zeigen doch erste von den Bürgerinitiativen erreichte Daten, dass diese Sendeanlagen nicht wenige Watt installierte Leistung haben, wie die Betreiber immer abwiegelnd weismachen wollen, sondern im Kilowattbereich!
Das Netzwerk der mobilfunkkritischen Bürgerinitiativen im Landkreis Bad Tölz – Wolfratshausen wendet sich deshalb nun an die Öffentlichkeit, um die Bundesnetzagentur zu einem gesetzestreuen Verhalten zu zwingen.
Als Anlage finden Sie:
1) unseren Antrag auf Herausgabe der installierten Leistungen der Mobilfunk-Sendeanlagen
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070110_bna_landshut.doc
2) das ablehnende Schreiben der BNA, Außenstelle Landshut
http://www.buergerwelle.de/pdf/antwort_bna_landshut_uig_070126.pdf
3) unseren Widerspruch zu dieser Ablehnung
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_bna_landshut.doc
4) parallele Schreiben mit der Bitte um Abhilfe an
a) den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_petitionsausschuss_uig_070218.doc
b) den Wirtschaftsminister, Herrn Glos, als verantwortliche Aufsichtsperson für die BNA
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_bmwi_glos.doc
c) MdB Klaus Barthel als Chefaufseher des Bundestags über die BNA
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_mdb_barthel.doc
d) MdB Ute Kumpf als Sprecherin der Arbeitsgruppe „Bürgerliches Engagement“
http://www.buergerwelle.de/pdf/brief_uig_070218_mdb_kumpf.doc
Wir bitten Sie, im Rahmen Ihrer Berichterstattung sich dieses Themas anzunehmen und bedanken uns im Voraus für Ihre Unterstützung.
Mit freundlichen Grüßen
i.A.
Dr.-Ing. Hans Schmidt
Sprecher Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.
rudkla - 18. Feb, 17:05