Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07
Freiwillige Unfähigkeits-Erklärung der Wiener Umweltanwaltschaft im Rahmen einer Pressekonferenz am 13.2.07 in Wien
HANDY und Handy-Masten in Wien: Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07
Liebe Kollegen und Zeitgenossen !
Bei dieser denkwürdigen Pressekonferenz haben die Veranstalter Dr. Peter Hutter, Herr Brezovsky und Frau Schnatterer von der Wiener Umweltanwaltschaft zugegeben, in Sachen Handy-Technologie in Wien 14 Jahre so gut wie ohne jeglichen Erfolg "Vorsorge-Medizinische Aktivitäten" gesetzt zu haben, die dazu geführt haben, dass in Wien weder besondere (wie etwa in Salzburg) die Gesundheit schützende Bestimmungen erlassen worden wären, noch dass die Auswirkungen z. B. auf Kinder und Jugendliche auch nur in EINER EINZIGEN Untersuchung hätten festgestellt werden können, die gerade verstärkt beworben (ist gleich Handy-süchtig gemacht) werden.
Epidemologische Untersuchungen machen aber längst deutlich, wie breit das Feld der Schädigungen durch Handy und Handymasten ist, wie gefährlich und wie weit über den ohnedies viel zu großzügig und bereits per se als kriminell einzustufenden geltenden Grenzwerten die tatsächlich in Wien gemessenen Strahlungswerte sind, sodass der Aufenthalt in der Innenstadt oder in der U-Bahn oft bereits als gesundheitsschädlich einzustufen ist. All das ohne dass dies zu gesetzlich abgesicherten Veränderungen - etwa einer Anpassung der Grenzwerte an tatsächlich für Mensch oder Tier Gesundheits-verträglichen Werte - geführt hätte. Wir Wiener (und auch die Bewohner anderer Landeshauptstädte) leben also völlig ungeschützt der Goldgräber-Manie einer hemmungslos agierenden Industrie ausgeliefert und müssen uns selbst organisieren, um unsere gesundheitliche Unversehrtheit, die doch ein Menschenrecht ist, auf das die Regierung zu achten hätte, sicherzustellen!
Bis heute gibt es keinen gesetzlich definierten Grenzwert, aber es gibt bereits eine Versorgungsdichte von über 90 Prozent der österr. Bevölkerung. Keinerlei begleitende Untersuchungs-Reihen schaffen diese Sicherheit, dass es gefahrlos wäre, mit dem Handy zu telefonieren, sodass davon ausgegangen werden darf, dass angesichts der Gefährdungen durch die Sender-bewilligende Gemeinde, die derartige Anlagen auch zu tausenden mit Gewinnabsicht im Gemeindegebiet durch gemeindenahe Betriebe auf Gemeinde-eigenen Gebäuden aufstellt oder aufstellen hat lassen, dass diese GROB FAHRLÄSSIG, körperverletzend und damit also strafrechtlich relevant handelt bzw. nicht handelt, ohne dass gegen irgendwen rechtlich dabei vorgegangen wird. (Sender in Wien sind (anders als etwa in Deutschland) auch auf oder in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten, Schulen, Pensionisten-Heimen, Krankenhäusern usw.)
Das Ergebnis ist heute nach 14 Jahren sinnloser Scheinaktivitäten also keine Bürger-Vorsorge sondern eher eine Bürger-Entsorgung vor allem der alten und geschwächten! Die Opfer dieser Vorgangsweise bleiben stumm, sie liegen bereits auf dem Zentralfriedhof und täglich kommen neue dazu!
Aber hören Sie sich selber an, was die "Umweltanwälte" in Wien zu Ihrem Schutz tun bzw. nicht tun und wie sie zulassen, dass die Wiener Kinderleukämie-Statistik in irre Höhen hinaufsteigt, dass Millionen neue Tinnitus-Erkrankungen und irre Gewinne der Pharma-Industrie z.B. bei der Abwehr der Bluthochdruckerkrankungen als Folge dieser Untätigkeit Gemeinde-naher und vermutlich weisungsgebundener Leute, die ihr Geld ja auch von der Gemeinde Wien bekommen, anzusehen sind.
Die Pressekonferenz liegt auf DVD vor, auf Anforderung schicke ich sie Ihnen gerne zu !
Mit besten Grüßen
Peter Schneider
Siehe auch: http://www.buergerwelle.de , http://www.mikrowellensmog.info , http://www.umtsno.de und hunderte andere Links !
Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07
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Keine Entwarnung vor gesundheitlichen Gefahren: Umweltanwaltschaften präsentieren Forderungskatalog
http://omega.twoday.net/stories/3295547/
HANDY und Handy-Masten in Wien: Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07
Liebe Kollegen und Zeitgenossen !
Bei dieser denkwürdigen Pressekonferenz haben die Veranstalter Dr. Peter Hutter, Herr Brezovsky und Frau Schnatterer von der Wiener Umweltanwaltschaft zugegeben, in Sachen Handy-Technologie in Wien 14 Jahre so gut wie ohne jeglichen Erfolg "Vorsorge-Medizinische Aktivitäten" gesetzt zu haben, die dazu geführt haben, dass in Wien weder besondere (wie etwa in Salzburg) die Gesundheit schützende Bestimmungen erlassen worden wären, noch dass die Auswirkungen z. B. auf Kinder und Jugendliche auch nur in EINER EINZIGEN Untersuchung hätten festgestellt werden können, die gerade verstärkt beworben (ist gleich Handy-süchtig gemacht) werden.
Epidemologische Untersuchungen machen aber längst deutlich, wie breit das Feld der Schädigungen durch Handy und Handymasten ist, wie gefährlich und wie weit über den ohnedies viel zu großzügig und bereits per se als kriminell einzustufenden geltenden Grenzwerten die tatsächlich in Wien gemessenen Strahlungswerte sind, sodass der Aufenthalt in der Innenstadt oder in der U-Bahn oft bereits als gesundheitsschädlich einzustufen ist. All das ohne dass dies zu gesetzlich abgesicherten Veränderungen - etwa einer Anpassung der Grenzwerte an tatsächlich für Mensch oder Tier Gesundheits-verträglichen Werte - geführt hätte. Wir Wiener (und auch die Bewohner anderer Landeshauptstädte) leben also völlig ungeschützt der Goldgräber-Manie einer hemmungslos agierenden Industrie ausgeliefert und müssen uns selbst organisieren, um unsere gesundheitliche Unversehrtheit, die doch ein Menschenrecht ist, auf das die Regierung zu achten hätte, sicherzustellen!
Bis heute gibt es keinen gesetzlich definierten Grenzwert, aber es gibt bereits eine Versorgungsdichte von über 90 Prozent der österr. Bevölkerung. Keinerlei begleitende Untersuchungs-Reihen schaffen diese Sicherheit, dass es gefahrlos wäre, mit dem Handy zu telefonieren, sodass davon ausgegangen werden darf, dass angesichts der Gefährdungen durch die Sender-bewilligende Gemeinde, die derartige Anlagen auch zu tausenden mit Gewinnabsicht im Gemeindegebiet durch gemeindenahe Betriebe auf Gemeinde-eigenen Gebäuden aufstellt oder aufstellen hat lassen, dass diese GROB FAHRLÄSSIG, körperverletzend und damit also strafrechtlich relevant handelt bzw. nicht handelt, ohne dass gegen irgendwen rechtlich dabei vorgegangen wird. (Sender in Wien sind (anders als etwa in Deutschland) auch auf oder in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten, Schulen, Pensionisten-Heimen, Krankenhäusern usw.)
Das Ergebnis ist heute nach 14 Jahren sinnloser Scheinaktivitäten also keine Bürger-Vorsorge sondern eher eine Bürger-Entsorgung vor allem der alten und geschwächten! Die Opfer dieser Vorgangsweise bleiben stumm, sie liegen bereits auf dem Zentralfriedhof und täglich kommen neue dazu!
Aber hören Sie sich selber an, was die "Umweltanwälte" in Wien zu Ihrem Schutz tun bzw. nicht tun und wie sie zulassen, dass die Wiener Kinderleukämie-Statistik in irre Höhen hinaufsteigt, dass Millionen neue Tinnitus-Erkrankungen und irre Gewinne der Pharma-Industrie z.B. bei der Abwehr der Bluthochdruckerkrankungen als Folge dieser Untätigkeit Gemeinde-naher und vermutlich weisungsgebundener Leute, die ihr Geld ja auch von der Gemeinde Wien bekommen, anzusehen sind.
Die Pressekonferenz liegt auf DVD vor, auf Anforderung schicke ich sie Ihnen gerne zu !
Mit besten Grüßen
Peter Schneider
Siehe auch: http://www.buergerwelle.de , http://www.mikrowellensmog.info , http://www.umtsno.de und hunderte andere Links !
Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07
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Keine Entwarnung vor gesundheitlichen Gefahren: Umweltanwaltschaften präsentieren Forderungskatalog
http://omega.twoday.net/stories/3295547/
rudkla - 13. Feb, 22:16