Scandal - Skandale - Lobby

Montag, 4. Februar 2008

Eingebetteter Journalismus in Deutschland

http://www.sueddeutsche.de/kultur/artikel/605/155201/

Mittwoch, 30. Januar 2008

Siko: NATO-„Sicherheitskonferenz“ am 9. bis 11. Februar 2008 in München

Steuergelder und Soldaten für Kriegskonferenz in München

Wie schon in den vergangenen Jahren Jahren unterstützt die Bundesregierung die vom 8. bis zum 10. Februar statt findende Münchner Sicherheitskonferenz mit erheblichen Zuschüssen aus dem Bundeshaushalt sowie mit Soldaten und Technik der Bundeswehr. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Deutschen Bundestag hervor. "Offiziell firmiert die Sicherheitskonferenz als Privatveranstaltung des Rüstungslobbyisten Horst Teltschik", so die innenpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, Ulla Jelpke. Dennoch werde sie von der Bundesregierung auch in diesem Jahr mit Haushaltsmitteln in Höhe von 341.000 Euro unterstützt. Eine weitere halbe Million Euro werde die Steuerzahler der Bundeswehreinsatz während der Konferenz kosten.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17194

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Siko: NATO-„Sicherheitskonferenz“ am 9. bis 11. Februar 2008 in München

NATO-Kriegskonferenz München: Demo verboten

Bericht von A Munich vom 04.02.2008 bei indymedia http://de.indymedia.org/2008/02/207154.shtml

Siehe dazu bei Sicherheitskonferenz.de: Route verboten, Auseinandersetzung geht weiter – aktuelle Informationen http://sicherheitskonferenz.de/Route-verboten

Flugblatt mit Aufruf (pdf) http://sicherheitskonferenz.de/Siko2008/Aufruf-SiKo-2008.pdf

Horrorkatalog zur Münchner Sicherheitskonferenz

Hochrangige NATO-Strategen legen Vorschläge für eine Runderneuerung der Allianz vor. IMI-Analyse 2008/002 von Jürgen Wagner vom 30.1.2008 http://www.imi-online.de/2008.php3?id=1688


Aus: LabourNet, 5. Februar 2008

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Neue Demoroute klappt! Kreisverwaltungsreferat signalisiert Einverständnis mit der möglichen Route: Der Weg jetzt: Dienerstraße - Schrammerstrasse - Theatinerstrasse!

Aktuelle Informationen auf der Aktionsseite http://sicherheitskonferenz.de/node/187


München: Bundeswehr sichert NATO-Konferenz

„Amtlich bestätigt durch den Bundestag: 110 Bundeswehrsoldaten schützen bewaffnet den Tagungsort der NATO Sicherheitskonferenz. Die Soldatenm sind mit Pistolen und Schnellfeuerwaffen ausgerüstet.Neben den 110 Bundeswehrsoldaten zur Sicherung des Tagungshotels "Bayrischer Hof" sind noch 310 weitere Soldaten der Bundeswehr im Einsatz…“ Bericht von Sender freies München vom 05.02.2008 bei indymedia http://de.indymedia.org/2008/02/207236.shtml


Protest und Widerstand gegen die Nato-Kriegstagung

Die Zeitung des Münchener Bündnis gegen Krieg und Rassismus (pdf) http://www.gegen-krieg-und-rassismus.de/SiKoZ-2008.pdf


Stadt München behindert geplante Demonstration gegen die "Sicherheitskonferenz". Friedensbündnis reagiert flexibel - 420 Soldaten und 3700 Polizisten verwandeln Innenstadt in eine Festung

„Alle Jahre wieder, könnte man resignierend sagen. Während sich in der Münchner Residenz mehrere hundert Politiker, Militärs und Rüstungslobbyisten versammeln, um über die Kriege in der Welt nachzudenken (wenn es beim Nachdenken bliebe, wäre die Welt friedlicher), macht die Friedensbewegung mobil. Das wiederum wird von den Veranstaltern der "Sicherheitskonferenz" nicht gern gesehen, weil man lieber ungestört und ganz unter sich bleiben möchte. Konflikte sind also programmiert und das am Montag (4. Februar) verhängte Verbot der beantragten Demo-Route passt ins Bild. Wieder ist zu befürchten, dass die notwendige inhaltliche Auseinandersetzung mit der Agenda der "Sicherheitskonferenz" in den Hintergrund des Medieninteresses gedrängt wird und einer Scharmützel-Journalistik Platz macht. Im Folgenden dokumentieren wir Artikel zum letzten Stand der "Vorbereitung" des Münchner Ereignisses…“ Doku beim Friedenspolitischen Ratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/2008-demo.html


Geheime Kommandosache. Konspiration und Propaganda – die „Bundesakademie für Sicherheitspolitik“

“Vom 8. bis 10. Februar marschiert in München wieder die jährliche „Konferenz für Sicherheitspolitik“, einst „Wehrkundetagung“ auf. Wo Krieg vorgedacht wird, hat Demokratie schon verloren: Wie üblich sollen Proteste verboten werden. Widerspruch gegen weltweite Kriegsführung für Handelsfreiheit und Ressourcen darf die „Sicherheitskonferenz“ nicht stören. Anlaß genug zum Blick auf die mitveranstaltende „Bundesakademie für Sicherheitspolitik“, einem Think-Tank des „Verteidigungs“-Ministeriums“…“ Artikel von Hans-Detlev v. Kirchbach in der Neuen Rheinische Zeitung, Online-Flyer vom 07. Februar 2008 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=12051


Aus: LabourNet, 8. Februar 2008

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Zusammenarbeit im Web gegen die NATO-"Sicherheitskonferenz"
http://www.sicherheitskonferenz.de/de/siko-unterstuetzergruppen-2008

Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung)
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html

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Münchener Sicherheitskonferenz muss Katastrophe oder Unglücksfall sein

Die Linksfraktion fordert die Bundesregierung dazu auf, sich an das Grundgesetz zu halten. Zur Absicherung der Münchener Sicherheitskonferenz werden laut Bundesregierung rund 420 Angehörige der Bundeswehr eingesetzt. Gemäß Artikel 35 des Grundgesetzes darf die Bundeswehr im Inneren aber nur bei "einer Naturkatastrophe oder bei einem besonders schweren Unglücksfall" eingesetzt werden. Die stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion im Deutschen Bundestag, Petra Pau, forderte vor diesem Hintergrund: "Sollte es sich bei der Münchener Sicherheitskonferenz folglich um eine Naturkatastrophe oder eine besonders schweren Unglücksfall handeln, dann ist sie zu beenden noch bevor sie beginnt."

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17254

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8. Februar 2008

Den Kriegstreibern die Rote Karte zeigen

Zur heute beginnenden Münchner Sicherheitskonferenz erklärt Christine Buchholz, Mitglied des Geschäftsführenden Parteivorstandes der Partei DIE LINKE:

Die Münchner Sicherheitskonferenz will die Weichen stellen für noch mehr Kriegseinsätze der NATO. "Welt in Unordnung - veränderte Machtverhältnisse - fehlende Strategien" - das Motto der diesjährigen Tagung liest sich wie ein Eingeständnis für das Scheitern der offensiven Interventionspolitik der letzten Jahre. Aber zur Lösung der Probleme soll der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben werden: Konferenzleiter Horst Teltschik plädiert dafür, dass die NATO angesichts der wachsenden Probleme der USA stärker in die Bresche springen soll. Er verweist dabei insbesondere auf die Situation in Afghanistan. Ins gleiche Horn werden US-Verteidigungsminister Robert Gates und NATO-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer blasen, die mehr Bündnistruppen, auch deutsche, für den Krieg in Afghanistan fordern. Im Rahmen der Konferenz soll eine "Friedensplakette" an einen kanadischen Soldaten verliehen werden, stellvertretend für alle, die im Rahmen der NATO Kriegsdienst leisten. Treffender wäre jedoch die Bezeichnung "Kriegsorden". Kanadische Soldaten sind aktiv in Kampfeinsätze im Süden Afghanistan involviert und tragen mit dazu bei, die Situation in Afghanistan immer weiter zu eskalieren. Die LINKE ruft dazu auf, sich an den Aktivitäten der Friedensbewegung zu beteiligen. Wir nehmen nicht hin, dass die große Koalition gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit in Deutschland und Afghanistan auf Kriegskurs steuert. Die Tagung der Münchner Sicherheitskonferenz wird mit 840.000 Euro von der Bundesregierung unterstützt. Unter den 250 Teilnehmern der Konferenz befinden sich 40 Minister, vornehmlich aus NATO-Staaten, die sich dort mit Militärstrategen und Rüstungslobbyisten beraten.

http://www.die-linke.de/presse/presseerklaerungen/detail/artikel/den-kriegstreibern-die-rote-karte-zeigen/

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Das Aktionsbündnis gegen die NATO-Sicherheitskonferenz zieht eine positive Bilanz der Aktionen gegen die Militärtagung und wertet die Proteste als Erfolg für die KonferenzgegnerInnen.

„Ca. 7.000 Menschen schlossen sich am Samstag abend der größten Anti-Kriegskundgebung der letzten Jahre in München an. Die Zahl der TeilnehmerInnen lag damit noch deutlich über den Erwartungen der VeranstalterInnen…“ Pressemitteilung des Aktionsbündnisses gegen die NATO-Sicherheitskonferenz vom 10.2.2008 http://sicherheitskonferenz.de/de/Pressemitteilung-SiKo-10.2.2008


Pressemitteilung der Beobachtergruppe zur Münchner Sicherheitskonferenz vom 10.02.08 http://sicherheitskonferenz.de/PM-Beobachtergruppe-2008


Proteste gegen die NATO-Sicherheitskonferenz am 9.Feb.2008 in München – Fotogalerie http://www.fotobocks.de/fotos/080209siko/


Münchner Sicherheitskonferenz (früher: Wehrkundetagung)

Dokumentation der Reden und Hintergründe beim Friedenspolitischen Ratschlag http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Sicherheitskonferenz/Welcome.html


Aus: LabourNet, 11. Februar 2008

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"Kriegseinsätze vorbereiten"

Tausende demonstrierten gegen Sicherheitskonferenz

Mehrere Tausend Menschen haben am Samstagabend in der Münchner Innenstadt gegen die Sicherheitskonferenz demonstriert. Die Polizei schätzte die Zahl der Teilnehmer an der Protestkundgebung am Samstag auf 3000, die Veranstalter sprachen von 8000 Demonstranten. Auf einer Kundgebung unter dem Motto "Wir stellen uns quer" warfen sie den Konferenzteilnehmern vor, nicht über Sicherheit zu beraten, sondern Kriegseinsätze vorzubereiten. Der Sprecher des Aktionsbündnisses gegen die Sicherheitskonferenz, Claus Schreer, sagte in einer Ansprache, es gehe "den Nato-Strategen" nicht um Sicherheit, "sondern um Krieg". Angriffskriege verstießen aber gegen das Grundgesetz. http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17274



http://freepage.twoday.net/search?q=Teltschik
http://freepage.twoday.net/search?q=Sicherheitskonferenz
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehreinsatz
http://freepage.twoday.net/search?q=Claus+Schreer
http://tinyurl.com/2yt533

Sonntag, 27. Januar 2008

Ministerpräsident Koch will weniger Naturschutz

Hessen will zahnloses Umweltgesetzbuch. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741682981ms84



http://freepage.twoday.net/search?q=Roland+Koch

Freitag, 25. Januar 2008

Activists Expose Greenwashing by Rainforest Alliance

FOR IMMEDIATE RELEASE

Disguised as Rainforest Creatures, Activists Expose Greenwashing by Rainforest Alliance

Demand End of Certification of Rainforest Destruction

Date/Time: Thursday, January 24, 7pm at RA Headquarters, 665 Broadway (near E. 3rd St.)

Contacts for more information: Emily Sandusky, Founding Member of NYCAG, telephone: 1.315 576 1747

Dr. Tom Struhsaker, Duke University, Author of Ecology of an African Rain Forest: Logging in Kibale and the conflict between conservation and exploitation. tomstruh@duke.edu

Dr. Glen Barry, Ecological Internet - info@EcologicalInternet.org; telephone: 1.920 776 1075

(New York, New York) – Thursday the New York Climate Action Group (NYCAG) joins other environmental organizations denouncing Rainforest Alliance for profiting financially from the destruction of rainforests.

NYCAG is demanding a permanent end to the industrial logging of old-growth forests worldwide. Dressed as creatures from the rainforests of the world, environmentalists from New York City will participate in a festive rally to greet and inform the participants at a Rainforest Alliance cocktail party.

Scientific studies have shown that industrial logging in old- growth rainforests is never sustainable and leads to their permanent destruction by ranchers, mining operations, and industrial agricultural interests. Rainforest Alliance receives 30% of its funding by certifying industrial logging through their “Smartwood” program. They are the largest such certifier in the world. “Smartwood” certification follows Forest Stewardship Council (FSC) guidelines, which Rainforest Alliance claims will ensure sustainable forestry. In truth, however, FSC guidelines allow first-time logging of pristine ancient forests. These forests are recognized by climate scientists worldwide as our greatest defense against climate change.

Many cocktail party attendees coming expecting pina coladas will first be met by activists disguised as rain forest creatures, including an array of wild birds and mammals and even a gorilla to represent those imperiled because of certified logging schemes similar to Smartwood in the Congo.

The watchdog group, FSC-Watch, is directed by one of the founders of FSC Simon Counsell, who became its greatest critic. They have reported that, in addition to legal unsustainable logging, SmartWood has issued FSC certificates to various companies involved in illegal logging; its parent organization, Rainforest Alliance, also issued 'ethical certificates' to a company which that was actually working with Colombian terrorists.

In recent weeks, opponents of FSC certification of old-growth forest logging have achieved important victories. On January 17th the city council of Ocean City (New Jersey) voted unanimously to cancel a $1.1 million purchase of ipê timber from ancient rainforests, despite claims that its FSC certification ensured sustainability. Dr. Glen Barry, of Ecological Internet, responded, "The message is getting through: for our survival rainforest logging must end. Remaining rainforests must be protected and allowed to expand, with compensation to local peoples."

But is the message getting through?

Explains NYCAG member Emily Sandusky, dressed as a gorilla, “I hope Rainforest Alliance will recognize that FSC certification of old-growth tropical timber is certifying the destruction of the rainforest.”

The activists urged Rainforest Alliance to recognize the need to support permanent protected status for the world's remaining old growth forests. The animals will ask cocktail party-goers to use their influence to get Rainforest Alliance to change its ways and to stop selling old growth rainforest timber products. Rainforest Alliance will also be urged to support NYCAG efforts to end New York City's use of tropical hardwoods.

For more information on the FALSE SOLUTION of certification, visit http://www.fsc-watch.org

-end-



http://freepage.twoday.net/search?q=logging
http://freepage.twoday.net/search?q=rainforest
http://freepage.twoday.net/search?q=old+growth
http://freepage.twoday.net/search?q=greenwashing
http://freepage.twoday.net/search?q=Glen+Barry

Donnerstag, 24. Januar 2008

Anlagetipps von Glos und Steinbrück

Noch vor kurzem empfahlen Politiker, Wirtschaftsführer und Massenmedien den Deutschen eindringlich, mehr Aktien zu kaufen.

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27131/1.html

Manipulierbare Wahlcomputer abgesegnet



http://www.meta-info.de/?lid=31055



http://freepage.twoday.net/search?q=Wahlcomputer
http://freepage.twoday.net/search?q=Roland+Koch

Die Massen führen: Wie sich die Bertelsmann-Stiftung um die „EU-Sicherheit” sorgt

“Der einflussreichste private Polit-Thinktank der Bundesrepublik verlangt eine umfassende Entmachtung der kleineren EU-Staaten auf dem Gebiet der Außen- und Militärpolitik. Dies geht aus einem soeben veröffentlichten Strategiepapier der Bertelsmann-Stiftung hervor. Das Papier, das die künftige globale Machtentfaltung „Europas” befördern soll, enthält weitreichende Vorschläge für die Formierung der EU, darunter die Forderung, einen „EU-Sicherheitsrat“ zu installieren…“ Artikel von Hans Georg in NRhZ-Online - Neue Rheinische Zeitung, Online-Flyer Nr. 130 vom
23.01.2008 http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=11983


Aus: LabourNet, 24. Januar 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann

Mittwoch, 23. Januar 2008

Until All the Fish Are Gone

A New York Times editorial states: "Scientists have been warning for years that overfishing is degrading the health of the oceans and destroying the fish species on which much of humanity depends for jobs and food. Even so, it would be hard to frame the problem more dramatically than two recent articles in The Times detailing the disastrous environmental, economic and human consequences of often illegal industrial fishing."

http://www.truthout.org/issues_06/012208EC.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=overfishing

Boycott Japanese Seafood TODAY, PERIOD

http://groups.google.de/group/freepage-news/t/8a034ce8fe94864e?hl=en



http://freepage.twoday.net/search?q=whales

Dienstag, 22. Januar 2008

Guardian of What? The Guardian, the Science Lobby, and the Rise of Scientific Corporatism

The One Click Group reviews and publishes today the full text of investigative writer Martin J Walker's new essay that details the way in which the science lobby has been involved in censoring the British media.

Read how British government science policy is dictated by a rag bag cadre of public relations consultancies, ex-Revolutionary Communist Party members and focus groups. Read about Dr Andrew Wakefield and the MMR vaccine. Read how the Guardian has become the newspaper defending industrial interests that damage human health. Read this and weep.

http://www.theoneclickgroup.co.uk/news.php?start=1800&end=1820&view=yes&id=2104#newspost

Jane Bryant, Director, The One Click Group

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Guardian of What?
http://www.slingshotpublications.com/guardian1.html

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This article is very important:
http://www.whale.to/vaccine/walker12.pdf

[22 January 2008 ]

Guardian of What? The Guardian, the Science Lobby, and the Rise of Scientific Corporatism

by Martin J Walker
http://www.whale.to/vaccine/walker13.html


Martin J Walker: Cultural Dwarfs and Junk Journalism Ben Goldacre, Quackbusting and Corporate Science
http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/62ee00a3c7190ecd


There's an interesting piece of information about Ben "Bad Science" Goldacre in this article.

http://homepage.ntlworld.com/clifford.g.miller/hondarutter.html

Ben Goldacre, who constantly attacks alternative medicine in The Guardian "Badscience" columnm, has no scientific qualifications.


Dorothee



http://freepage.twoday.net/search?q=science+lobby
http://freepage.twoday.net/search?q=Martin+J+Walker
http://freepage.twoday.net/search?q=Goldacre
http://omega.twoday.net/search?q=Goldacre

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