Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 21. Februar 2006

Erbgutschäden durch Mobilfunk?

Interessengemeinschaft Mobilfunk Oldenburg (IMoO)

Sprecher: Martin Scheibert, Butjadinger Str. 97, 26125 Oldenburg
Tel. 0441 / 5090311, Fax 0441 / 5090312

Projekt - Gruppe im Agenda 21 - Prozess der Stadt Oldenburg

Per Fax – Diverse


An die Mitstreiter, Freunde und Sympathisanten der IMoO sowie alle an dem Thema Interessierten

17.02.06

Einladung


Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit lade ich Sie im Auftrag des Arbeitskreis Mobilfunk der Stadt Oldenburg, dem BUND Oldenburg und der IMoO zu folgender Veranstaltung ein:

Erbgutschäden durch Mobilfunk?

Es referiert über die REFLEX- Studie :

Prof. Dr. med. Franz Adlkofer, Stiftung VERUM, Müchen

http://www.buergerwelle.de/pdf/imoo_ak_mf_plakat_reflex_studie_e03g.doc

Außerdem:

4 Jahre Arbeitskreis Mobilfunk der Stadt Oldenburg – ein Bericht

Donnerstag, 02.März 2006, 20.00 Uhr, Kulturzentrum PFL, Oldbg.

Mittlerweile besteht der mit einstimmigem Ratsbeschluß eingesetzte Arbeitskreis Mobilfunk der Stadt Oldenburg (AK-MF) vier Jahre. Mit diesem Gremium sollte der Versuch unternommen werden, die anlässlich der Auseinandersetzungen um einen Antennenstandort in Ohmstede offenkundig gewordenen Konflikte zwischen den Interessen der Anwohner, der Mobilfunkbetreiber sowie der Stadtverwaltung und der Ratsfraktionen im Dialog zu lösen.

Mit einer Reihe von Veranstaltungen zum Thema Mobilfunk in Oldenburg wendet sich nunmehr der AK-MF an die Öffentlichkeit, um die bisherige Arbeit darzustellen und Lösungsansätze für die bisher formulierten Ziele zugunsten eines möglichst Risiko minimierenden Umgangs mit dieser Technik aufzuzeigen.

Über diesen zunächst sehr schwierigen Prozess des Dialoges und dessen bisherige Ergebnisse werden zunächst Mitglieder des AK-MF, u.a. auch dessen ehemaliger Leiter, Dipl. Ing. Georg Lisiecki berichten. Dieses Oldenburger Dialogmodell hat angesichts der vielerorts zum Teil heftigen Proteste in den vergangenen Jahren bundesweit großes Aufsehen erregt und ist mittlerweile zum Vorbild in anderen Städten geworden.

An diesem Abend wird zudem Prof. Dr. med. Franz Adlkofer, international renommierter Wissenschaftler und wissenschaftlicher Direktor der VERUM- Stiftung, München, zum Thema „Erbgutschäden durch Mobilfunk?“ die Ergebnisse der REFLEX- Studie vorstellen. Diese Studie war in den Jahren 2000- 2003 im Rahmen eines Forschungsprogramms der europäischen Union durchgeführt worden. Sie sollte klären, ob der menschliche Organismus überhaupt durch bestimmte elektromagnetische Felder beeinflussbar sei und ging von der These aus, dass ein solcher Zusammenhang nicht nachweisbar sei.

Wir versprechen einen höchst interessanten Abend mit überraschenden Erkenntnissen und einer Vermehrung bisher gewonnener Einsichten ….


Mit freundlichen Grüßen,

i.A. Martin Scheibert


Nachricht von BI Mobilfunk Oldenburg
http://www.mobilfunk-oldenburg.de


Informant: Manfred Gödecke

Freitag, 17. Februar 2006

UMTS reizt kaum - UMTS kaum genutzt - UMTS-INTERESSE bleibt eher gering

UMTS reizt kaum
http://www.onlinekosten.de/news/artikel/20130

UMTS kaum genutzt
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69740

UMTS-INTERESSE bleibt eher gering
http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,204348,1036810/SH/0/depot/0/

Donnerstag, 16. Februar 2006

UMTS: „Killerapplikation“ dringend gesucht

UMTS hat sich noch nicht gegen seine Vorgänger durchsetzen können.

Haben die Experten von Deloitte recht, so muss der schnelle Mobilfunkstandard auch 2006 weiter auf seinen Durchbruch warten. Zwar werde das laufende Jahr den UMTS-Betreibern Neuverträge im Millionenbereich bringen, aber: „UMTS fehlt noch eine Killerapplikation, wie es Sprache und SMS-Dienste für 2G sind“. Die Infrastruktur sei mittlerweile vorhanden, doch sei für die Verbraucher kein besonderer Mehrwert zu erkennen, für den es sich lohne, tiefer in die Tasche zu greifen. Statt dessen bleibe auch 2006 die Vorgängertechnologie 2G wichtigster Wachstums-, Umsatz- und Gewinnträger für den mobilen Sektor.


http://www.rfe-online.de/_aktuell/01/news.php?id=14021

Dienstag, 14. Februar 2006

Mobilfunk und Elektrosmog: wird die Politik ihrer Verantwortung gerecht?

Bitte um Verbreitung des beigefügten Veranstaltungshinweises:
http://www.buergerwelle.de/pdf/mobilfunk_04_03.pdf

Günter Seifermann
Baden-Baden

Montag, 13. Februar 2006

Handy-Strahlung: Die Schlafstudie beginnt

Forschungsauftrag zu Mobilfunk-Auswirkungen nach Pilot-Phase erteilt

Die von dem Berliner Universitätsklinikum Charité ersonnene Studie zur Ermittlung etwaiger Schlafstörungen durch Einfluss von Mobilfunkstrahlung soll in Kürze starten. Bereits 2005 gab es eine Pilotphase, in naher Zukunft soll es im Auftrag des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) an sechs noch auszusuchenden Standorten mit der Untersuchung möglicher schädlicher Mobilfunk-Auswirkungen losgehen.

Die Forscher der Charité sollen im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms herausfinden, ob psychologische und physiologische Effekte des Mobilfunks unter häuslichen Bedingungen feststellbar sind. Dazu soll an den eingangs erwähnten sechs Standorten in Deutschland eine mobile Basisstation aufgestellt werden. Untersucht werden insgesamt 300 Teilnehmer, die im Umkreis von 500 Metern um die mobilen Basisstationen wohnen.

BfS und Charité hoffen herauszufinden, ob unter Einwirkung von Mobilfunk im Schlaf beispielsweise die Gehirnströme (EEG) beeinflusst werden. Am Kopfende der Betten der Studienteilnehmer werden zur Messung tragbare Geräte eingesetzt. Diese Datenerhebung soll eine Objektivierung des Schlafverlaufs sicherstellen, während zusätzlich morgens und abends mit Fragebögen subjektive Daten zum Schlafverlauf und zum allgemeinen Wohlbefinden erhoben werden.

Voraussetzung für die Vergabe der Studie an die Charité war der erfolgreiche Abschluss der Machbarkeitsstudie in Flachsmeer sowie die darauf folgende Pilotstudie. http://www.golem.de/0505/38276.html Dabei wurden laut BfS die Einzelheiten für eine Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur sowie die Bestimmung geeigneter Standorte geklärt.

In Kürze startet das BfS auch in Zusammenarbeit mit dem Institut für Arbeits- und Umweltmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität München eine "MobilEe" getaufte Untersuchung, bei der etwaige Folgen der bei Kindern und Jugendlichen sehr häufigen Handy-Nutzung aufgespürt werden sollen. http://www.golem.de/0602/43091.html (ck)

Copyright © 1997 - 2006 Golem.de. Alle Rechte vorbehalten.

http://www.golem.de/0602/43323.html

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Gut geschlafen?

Grazer Forscher untersuchen den möglichen Zusammen­hang zwischen elektro­magnetischen Feldern und Schlafstörungen Ob durch Schmerzzustände oder Lärm: Für jeden dritten Erwachsenen sind Schlafstörungen nicht fremd. Was aber, wenn man keine ausreichende nächtliche Portion an Schlaf abbekommt, ohne durch diese zwei Faktoren beeinträchtigt zu sein? Somatische Wirkung wird in diesem Zusammenhang dem Elektrosmog zugeschrieben. Aber inwieweit ist diese Annahme verifizierbar? Dieser Frage geht ein Team von Wissenschaftlern der TU Graz unter der Leitung des Biomediziners Norbert Leitgeb, der unter anderem Vorsitzender der COST Aktion 281 und Mitglied der deutschen Strahlenschutzkommission ist, auf den Grund.

Mehr als ein Jahr Laufzeit, fünfhundert Probanden alleine in Österreich: Die experimentelle EPROS- (Electrosensitives Protected Sleep) Schlafstudie ist seit Dezember 2004 in Österreich und seit Mitte letzten Jahres auch in Deutschland am Laufen. Groß angelegt, vom Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, dem Lebensministerium sowie der Forschungsgemeinschaft Funk (FGF) und österreichischen Mobilfunkbetreibern finanziert - aber dennoch frei von Mobilfunk-Scheuklappen, wie Studienleiter Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Norbert Leitgeb betont - und neuartig, was das Forschungsdesign anbelangt.

Für einen "schonenden" Ansatz hat sich das Wissenschaftlerteam der TU Graz, genauer des dort ansässigen Instituts für Krankenhaustechnik, entschieden. Nicht wie üblich wurden die mit Elektroden verkabelten Testpersonen im Doppelblindversuch* zusätzlichen elektromagnetischen Feldern im Labor ausgesetzt, sondern in gewohnter Umgebung, zu Hause, ausgetestet. Zwölf Nächte lang stellte jeder einzelne Proband sich selbst und sein Schlafzimmer zur Verfügung. Die Versuchsleiter schirmten die Schläfer mal mittels eines an ein Moskitonetz erinnerndes Vorhangkonstrukt samt Aluminiumrahmen wirksam von vorhandenen elektromagnetischen Feldern ab, mal wurde eine Attrappe verwendet. Die bei sogenannten Elektrosensitiven messbaren unterschiedlichen Reaktionen darauf wurden mittles Elektrokardio-, -enzephalo- und -okulographen erfasst. Zusätzlich mussten die Probanden morgens und abends einen validierten Fragebogen ausfüllen, um auch subjektiv bewertete Angaben zu lukrieren.

Die Rekrutierung der Probanden stellte sich trotz dieses recht umständlichen Settings als wenig mühsam heraus: Das öffentliche Bewusstsein möglicher gesundheitlicher Gefahren durch die zunehmende Elektrifizierung und Elektronisierung aller Lebensbereiche sowie die flächendeckende hochfrequente Strahlenbelastung, die Mobilfunk, WirelessLan und anderes mit sich bringen, ist vorhanden. Eine Konsequenz dieses Interesses: manche Probanden sahen im Feldversuch die Möglichkeit einer Messung der Hochfrequenzfelder in ihrer Wohnung; derartige Fälle wurden nicht die die Auswertung mit einbezogen, ebenso wenig Fälle, wo Schlafstörungen eindeutig nicht elektrosensitiv bedingt waren. Für die bereits abgeschlossene Auswertung der Studie für Österreich - für Deutschland ist dies noch ausständig - wurden letztlich Daten von 29 Probanden herangezogen. Noch sind die Ergebnisse unter Verschluss. Nächste Woche werden sie im Institut für Krankenhaustechnik in Graz der Öffentlichkeit präsentiert. Man darf gespannt sein. Der Nachweis eines Zusammenhangs zwischen elektromagnetischen Feldern und Schlafstörungen wäre eine Sensation. (red)

*Technik, bei der Erwartungseffekte eliminiert werden sollen, indem weder der Forscher noch der Beforschte darüber informiert sind, unter welchen Bedingungen bestimmte Aufgaben eines Experiments zu bearbeiten sind.

http://derstandard.at/?url=/?id=2343543

Freitag, 10. Februar 2006

Die Telekommunikationsbranche steht UMTS mehrheitlich skeptisch gegenüber

http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,39023151,39140902,00.htm



09.02.2006

UMTS gerät ins Hintertreffen

Galt UMTS lange als Hoffnungsträger der Telekommunikationsbranche, gerät es nun zusehends ins Hintertreffen. Nur in jedem siebten Telekommunikationsunternehmen in Deutschland und der Schweiz zählt UMTS noch zu den drei wichtigsten Übertragungstechnologien, wie die Befragung «TELCO Trend» von Steria Mummert Consulting zeigt. Vier von fünf Entscheidern der Telekommunikationsbranche sehen in Breitbandstandards wie beispielsweise DSL die weltweit grössten Marktchancen. Die Studie fordert, UMTS müsse mit anderen Technologien, wie beispielsweise DSL, kompatibler werden. Denn bis Ende 2006 werden voraussichtlich 13 Millionen DSL-Zugänge geschaltet sein. Das entspreche einem Wachstum von 30 Prozent. Die UMTS-Gemeinde zähle aktuell nur 2,5 Millionen Nutzer. Auch der Siegeszug von Voice over IP (VoIP) erfordere bei den UMTS-Geschäftsmodellen eine Neuorientierung. Die laut der Studie wichtigsten Übertragungstechniken für die Telekommunikationsbranche sind DSL (83,6 Prozent), Mobilfunk (59,0 Prozent), WLAN (30,3 Prozent), Festnetz (19,7 Prozent) und UMTS (13,9 Prozent). (ph) http://www.steria-mummert.de

http://www.onlinepc.ch/index.cfm?page=104029&artikel_id=10268



Umfrage: Festnetz bedeutender als UMTS-Handynetz

Eine Umfrage unter rund 120 Führungskräften in der TK-Branche prognostiziert der UMTS-Übertragungstechnik keine allzu große Zukunft. Selbst das schon als überholt geltende Festnetz wird noch für bedeutsamer gehalten als die einst so gehypte UMTS-Technik...

http://www.call-magazin.de/handy_und_mobile_data/news/Umfrage_Festnetz_bedeutender_als_UMTS_Handynetzid_18040.html

STREIT UM DEN MOBILFUNK-STANDORT SCHAUENSTEIN

08.02.2006

IM STREIT UM DEN MOBILFUNK-STANDORT SCHAUENSTEIN: Stadtrat Manfred Thieroff appelliert an Mitbürgerin: „Kehren Sie zurück in unsere Gemeinschaft“

Hausbesitzerin soll Sender verhindern

Großer Andrang herrschte bei der jüngsten Sitzung des Schauensteiner Stadtrates. Alle 17 Besucher waren wegen eines einzigen Tagesordnungspunktes erschienen: dem Stand der Dinge in Sachen Mobilfunk. Der Stadtrat räumte den Besuchern ein Rederecht ein, von dem viele Gebrauch machten. Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

SCHAUENSTEIN – Unter den Besuchern befanden sich die Vertreter von drei Bürgerinitiativen (BI) gegen Mobilfunk. Neben der BI Schauenstein waren auch Sprecherinnen der Initiativen aus Hof und dem Wallenfelser Ortsteil Schnaid gekommen. Auch viele Anwohner machten ihrem Ärger über die bestehenden und zusätzlich geplanten Mobilfunk-Sender in der Schulstraße Luft.

Bürgermeister Volker Richter dankte allen, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten gegen den Bau der zusätzlich geplanten Sendemasten stark gemacht hatten. Richter erinnerte an ein gemeinsam verfasstes Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel, auf das ein „Herr oder Frau von Schilling“ aus dem Bundeswirtschaftsministerium geantwortet habe. „Merkels Songschreiber“, wie Richter den Verfasser nannte, wies auf eine vorliegende Standortbescheinigung der Außenstelle Bayreuth der Bundesnetzagentur hin. Dieser Bescheinigung zufolge würden die in Schauenstein geplanten Mobilfunk-Anlagen den Vorgaben der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz sowie der Verordnung über die Begrenzung elektromagnetischer Felder entsprechen.

Richter gab zwei weitere Schreiben des Mobilfunk-Betreibers O2 bekannt, der am 23. Januar den Aufbau der Anlagen innerhalb der nächsten Wochen ankündigte. Vom Betreiber E-Plus, der ebenfalls einen Mobilfunk-Sender am selben Standort errichten will, liege bislang keine weitere Nachricht vor, erläuterte er. Außerdem berichtete Richter von einer Bürgermeister-Dienstbesprechung, bei der auch Vertreter der Mobilfunk-Betreiber dabei gewesen seien. „Jetzt haben wir lange genug von der Gesundheit gesprochen, nun wollen wir zum Geschäft kommen“, zitierte Richter einen der Mobilfunkmanager aus dieser Sitzung.

Zweiter Bürgermeister Hermann Fraas erinnerte an die Demonstration gegen Mobilfunk in Schauenstein am 20. Januar. Stadtrat Manfred Thieroff ging mit der Besitzerin des Hauses, die die beiden zusätzlichen Masten auf ihrem Grundstück zulassen will, scharf ins Gericht. Er warf ihr Geldgier vor und forderte sie auf, von ihrem Vorhaben abzulassen. Thieroff, der als Anwohner mit seiner Familie persönlich betroffen ist, wies auf die Gesundheitsschäden im umliegenden Wohngebiet hin, die sich nach der Inbetriebnahme der bestehenden Anlagen nach kurzer Zeit eingestellt hätten. „Ich fordere Sie auf, Ihren Beschluss zu überdenken“, sagte Thieroff und appellierte an das Gewissen der Hausbesitzerin. „Kehren Sie zurück in unsere Gemeinschaft, noch steht die Tür offen“, sagte er mit eindringlicher Stimme. Heftige Kritik übte Thieroff zugleich an den hohen Grenzwerten für den Mobilfunk in Deutschland. Dieser liege zwanzigfach über dem Wert in Russland, das mit seinen Menschen bekanntlich nicht gerade sehr zimperlich umgehe.

Info-Abend geplant

„Die Gesundheit geht vor“, betonte Stadtrat Jürgen Werner, der zunächst eine Verlegung der Sender um 200 Meter nach Südwesten in Richtung Volkmannsgrün vorschlug, nach dem Bericht der Bamberger Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam jedoch noch einen Schritt weiter ging und sagte: „Die neuen Masten müssen verhindert werden.“ Einen Baustopp sowie die probeweise Abschaltung der bestehenden Anlagen in Schauenstein und einigen anderen oberfränkischen Gemeinden für eine medizinische Untersuchung forderte Waldmann-Selsam. Stadtrat Marco Vödisch unterstützte diesen Vorschlag und schlug dies zeitgleich für drei oder vier Kommunen aus jedem Landkreis vor.

Stadtrat Peter Geiser gab zu bedenken, dass die Belastung durch die Radarstation am Döbraberg dazukomme und verwies auf die vergleichsweise hohe Krebsrate in Schwarzenbach am Wald. Helga Wolfrum entgegnete, dass es die Radarstation bereits seit 30 Jahren gebe. Waldmann-Selsam merkte in diesem Zusammenhang an, dass die Symptome erst seit Einführung des Mobilfunks aufgetreten seien. Der Besucher Werner Hohenberger kritisierte die hohen Grenzwerte. Er warnte vor der besonders starken Strahlungsbelastung von zehn Watt pro Quadratmeter und der hohen Frequenz von 1,8 Giga-Hertz des geplanten UMTS-Senders von O2. Ulla Tögel schlug vor, einen Umwelt-Ingenieur aus Würzburg für einen Vortrag in Schauenstein zu verpflichten, damit dieser über die Gefahren berichten könne.

Von der BI Schauenstein meldeten sich Andrea Jahn und Peter Göpfert zu Wort. Jahn fragte an, ob es nicht möglich sei, den vom Betreiber 02 geplanten 15 Meter hohen Mast wegen Überschreitung der genehmigungsfreien zehn Meter zu verhindern. Richter verwies auf das Schreiben aus dem Bundeswirtschaftsministerium, wonach es keine Beanstandungsmöglichkeit gebe. Nach Informationen unserer Zeitung wird die Höhe des Mastes erst ab der Dachhöhe gemessen. Göpfert kündigte einen Info-Abend in Schauenstein mit Waldmann-Selsam sowie dem Nailaer Dr. Horst Eger an.

Marianne Günther von der BI Hof berichtete von ähnlichen Erfahrungen mit Krankheitshäufungen im Umfeld des Senders in der Kösseinestraße, in der die BI die geplante Erhöhung eines Mastes mit einer Unterschriftenaktion verhindert habe. Die BI Hof habe eine Studie mit den Daten der Betroffenen erstellt und weitergegeben. „Wir haben angenommen, dass daraufhin Erkundigungen gemacht werden, aber es kommt einfach keine Resonanz“, empörte sich die Hoferin.

Keine Resonanz

Fraas erkundigte sich, was es mit dem enormen Messwert von 20 000 Mikrowatt in der Schule auf sich gehabt habe. Wie Waldmann-Selsam erläuterte, sei ein schnurloses DECT-Telefon dafür verantwortlich gewesen, das mittlerweile aus dem Schulhaus entfernt worden sei. Jürgen Werner zitierte aus einem Rundfunk-Bericht, wonach von 20 derartigen Telefonen 15 oder 16 mit ungenügend, der Rest mit mangelhaft bewertet worden seien. Monika Schuberth-Brehm von der BI Schnaid appellierte, alle derartigen stark strahlenden Geräte in die Geschäfte zurück zu bringen, damit diese sie zurück an die Erzeuger geben könnten. WERNER ROST

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=918401


Nachricht von den Mobilfunkkritikern Rhein-Haardt


http://freepage.twoday.net/search?q=SCHAUENSTEIN

Donnerstag, 9. Februar 2006

Benefizkonzert zugunsten der Aufklärung von Kindern und Jugendlichen über die Gefahren des Mobilfunks

http://www.buergerwelle.de/pdf/benefizkonzert.doc


Nachricht von Ulrich Weiner

Mittwoch, 8. Februar 2006

BELASTUNG DURCH HANDY-STRAHLUNG

08.02.2006

Ärztin stellt fest: Schauenstein ist kein Einzelfall

Bei der Sitzung des Schauensteiner Stadtrates erhielt auch Dr. Cornelia Waldmann-Selsam das Rederecht. Die Bamberger Ärztin hatte bereits bei der Demonstration am 20. Januar vor den gesundheitlichen Gefahren gepulster elektromagnetischer Hochfrequenz-Strahlung gewarnt, die von Mobilfunk-Sendern, Handys sowie schnurlosen Telefonen nach DECT-Standard ausgehen.

SCHAUENSTEIN – Die engagierte Ärztin hatte am Montag unmittelbar vor der Stadtratssitzung mehrere Anwohner in der Umgebung des Schauensteiner Mobilfunk-Senders besucht, die Strahlungsbelastung gemessen und die Daten mit Angaben der Betroffenen über Beschwerden in ein Register aufgenommen.

Wie Waldmann-Selsam dem Stadtrat berichtete, verfügt sie über ein gutes Messgerät, mit dem sie in Schauenstein hohe Belastungen festgestellt hat. In der Blumenstraße seien es an etlichen Stellen mehrere 1000 Mikrowatt pro Quadratmeter gewesen. Auf einer Terrasse habe sie bis zu 5000 Mikrowatt festgestellt, in den Häusern und der Schule mehrere hundert Mikrowatt. Im Falle der Schule vermutet die Ärztin ein Zusammenwirken mit dem Radar vom Döbraberg. Bei erneuten Messungen in der Schule habe sich gezeigt, dass die neuen Abschirmgardinen in einem der Klassenzimmer (wir berichteten) eine Reduzierung der Werte auf die Hälfte, teilweise bis auf ein Drittel bewirken.

Angesichts der hohen Messwerte im Wohngebiet zeigte sich Waldmann-Selsam äußerst besorgt. Wie sie im Stadtrat berichtete, stellen sich nach ihren Erfahrungen bereits bei Belastungen ab zehn Mikrowatt die ersten Symptome ein. Bei Werten ab 100 Mikrowatt seien viele Leute betroffen.

Die Bamberger Ärztin machte aber auch deutlich, dass Schauenstein kein Einzelfall ist. In den vergangenen zwei Jahren habe sie an 170 Standorten von Mobilfunk-Sendern zirka 1000 Leute in ihren Wohnungen und an ihren Arbeitsplätzen besucht.

Schlafstörungen

Bei den Messungen habe sie festgestellt, dass oft Nachbarn oder Arbeitskollegen unabhängig voneinander an den gleichen Symptomen litten. Waldmann-Selsam nannte Schlafstörungen, Depressionen, Aggressionen, Veränderungen des Blutbildes sowie Herzrhythmusstörungen. An den Arbeitsplätzen würden viele über Konzentrationsschwierigkeiten klagen. „Die Leute können ihre Arbeit nicht mehr machen“, sagte die Ärztin.

Waldmann-Selsam zeigte sich entsetzt darüber, dass in Deutschland bislang noch nie Anwohner von Mobilfunk-Sendern von behördlicher Seite untersucht worden seien. „Wir Ärzte haben bis vor zwei Jahren nichts davon gewusst“, versicherte sie. Man habe bis dahin stets den offiziellen Verlautbarungen geglaubt, dass von den Sendern keine Gesundheitsgefahren ausgehen würden. Deshalb hätten die Ärzte bis zu diesem Zeitpunkt bei den Patienten-Untersuchungen nicht nach Sendern oder schnurlosen Telefonen gefragt.

„Das sind schwere Verdachtsmomente“, lautete das Resümee von Waldmann-Selsam, die auf die Ärzte-Initiativen in Hof, Naila, Coburg, Lichtenfels und Bamberg hinwies. Angesichts der massiven Krankheitshäufungen in Schauenstein müsse der Bau weiterer Sender am bestehenden Standort verhindert werden. „Hier ist Gefahr in Verzug“, betonte die Ärztin.

Zur Klärung der Ursache für die Beschwerden fordert Waldmann-Selsam auch das Abschalten der bestehenden Anlagen und eine anschließende ärztliche Verlaufsbeobachtung bei den Betroffenen. Dies sollte nach ihren Vorstellungen gleichzeitig in Schauenstein und einigen anderen oberfränkischen Kommunen geschehen, um Vergleiche ziehen zu können. Dazu schlug sie die Gemeinde Michelau im Kreis Lichtenfels vor, in der es um einen Mobilfunk-Sender ähnliche Probleme gebe. Waldmann-Selsam bot an, den Kontakt zwischen den Kommunalpolitikern herzustellen. W.R.

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=918403



08.02.2006

IM STREIT UM DEN MOBILFUNK-STANDORT SCHAUENSTEIN: Stadtrat Manfred Thieroff appelliert an Mitbürgerin: „Kehren Sie zurück in unsere Gemeinschaft“

Hausbesitzerin soll Sender verhindern

Großer Andrang herrschte bei der jüngsten Sitzung des Schauensteiner Stadtrates. Alle 17 Besucher waren wegen eines einzigen Tagesordnungspunktes erschienen: dem Stand der Dinge in Sachen Mobilfunk. Der Stadtrat räumte den Besuchern ein Rederecht ein, von dem viele Gebrauch machten. Ein Beschluss wurde nicht gefasst.

SCHAUENSTEIN – Unter den Besuchern befanden sich die Vertreter von drei Bürgerinitiativen (BI) gegen Mobilfunk. Neben der BI Schauenstein waren auch Sprecherinnen der Initiativen aus Hof und dem Wallenfelser Ortsteil Schnaid gekommen. Auch viele Anwohner machten ihrem Ärger über die bestehenden und zusätzlich geplanten Mobilfunk-Sender in der Schulstraße Luft.

Bürgermeister Volker Richter dankte allen, die sich in den vergangenen Wochen und Monaten gegen den Bau der zusätzlich geplanten Sendemasten stark gemacht hatten. Richter erinnerte an ein gemeinsam verfasstes Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel, auf das ein „Herr oder Frau von Schilling“ aus dem Bundeswirtschaftsministerium geantwortet habe. „Merkels Songschreiber“, wie Richter den Verfasser nannte, wies auf eine vorliegende Standortbescheinigung der Außenstelle Bayreuth der Bundesnetzagentur hin. Dieser Bescheinigung zufolge würden die in Schauenstein geplanten Mobilfunk-Anlagen den Vorgaben der 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz sowie der Verordnung über die Begrenzung elektromagnetischer Felder entsprechen.

Richter gab zwei weitere Schreiben des Mobilfunk-Betreibers O2 bekannt, der am 23. Januar den Aufbau der Anlagen innerhalb der nächsten Wochen ankündigte. Vom Betreiber E-Plus, der ebenfalls einen Mobilfunk-Sender am selben Standort errichten will, liege bislang keine weitere Nachricht vor, erläuterte er. Außerdem berichtete Richter von einer Bürgermeister-Dienstbesprechung, bei der auch Vertreter der Mobilfunk-Betreiber dabei gewesen seien. „Jetzt haben wir lange genug von der Gesundheit gesprochen, nun wollen wir zum Geschäft kommen“, zitierte Richter einen der Mobilfunkmanager aus dieser Sitzung.

Zweiter Bürgermeister Hermann Fraas erinnerte an die Demonstration gegen Mobilfunk in Schauenstein am 20. Januar. Stadtrat Manfred Thieroff ging mit der Besitzerin des Hauses, die die beiden zusätzlichen Masten auf ihrem Grundstück zulassen will, scharf ins Gericht. Er warf ihr Geldgier vor und forderte sie auf, von ihrem Vorhaben abzulassen. Thieroff, der als Anwohner mit seiner Familie persönlich betroffen ist, wies auf die Gesundheitsschäden im umliegenden Wohngebiet hin, die sich nach der Inbetriebnahme der bestehenden Anlagen nach kurzer Zeit eingestellt hätten. „Ich fordere Sie auf, Ihren Beschluss zu überdenken“, sagte Thieroff und appellierte an das Gewissen der Hausbesitzerin. „Kehren Sie zurück in unsere Gemeinschaft, noch steht die Tür offen“, sagte er mit eindringlicher Stimme. Heftige Kritik übte Thieroff zugleich an den hohen Grenzwerten für den Mobilfunk in Deutschland. Dieser liege zwanzigfach über dem Wert in Russland, das mit seinen Menschen bekanntlich nicht gerade sehr zimperlich umgehe.

Info-Abend geplant

„Die Gesundheit geht vor“, betonte Stadtrat Jürgen Werner, der zunächst eine Verlegung der Sender um 200 Meter nach Südwesten in Richtung Volkmannsgrün vorschlug, nach dem Bericht der Bamberger Ärztin Dr. Cornelia Waldmann-Selsam jedoch noch einen Schritt weiter ging und sagte: „Die neuen Masten müssen verhindert werden.“ Einen Baustopp sowie die probeweise Abschaltung der bestehenden Anlagen in Schauenstein und einigen anderen oberfränkischen Gemeinden für eine medizinische Untersuchung forderte Waldmann-Selsam. Stadtrat Marco Vödisch unterstützte diesen Vorschlag und schlug dies zeitgleich für drei oder vier Kommunen aus jedem Landkreis vor.

Stadtrat Peter Geiser gab zu bedenken, dass die Belastung durch die Radarstation am Döbraberg dazukomme und verwies auf die vergleichsweise hohe Krebsrate in Schwarzenbach am Wald. Helga Wolfrum entgegnete, dass es die Radarstation bereits seit 30 Jahren gebe. Waldmann-Selsam merkte in diesem Zusammenhang an, dass die Symptome erst seit Einführung des Mobilfunks aufgetreten seien. Der Besucher Werner Hohenberger kritisierte die hohen Grenzwerte. Er warnte vor der besonders starken Strahlungsbelastung von zehn Watt pro Quadratmeter und der hohen Frequenz von 1,8 Giga-Hertz des geplanten UMTS-Senders von O2. Ulla Tögel schlug vor, einen Umwelt-Ingenieur aus Würzburg für einen Vortrag in Schauenstein zu verpflichten, damit dieser über die Gefahren berichten könne.

Von der BI Schauenstein meldeten sich Andrea Jahn und Peter Göpfert zu Wort. Jahn fragte an, ob es nicht möglich sei, den vom Betreiber 02 geplanten 15 Meter hohen Mast wegen Überschreitung der genehmigungsfreien zehn Meter zu verhindern. Richter verwies auf das Schreiben aus dem Bundeswirtschaftsministerium, wonach es keine Beanstandungsmöglichkeit gebe. Nach Informationen unserer Zeitung wird die Höhe des Mastes erst ab der Dachhöhe gemessen. Göpfert kündigte einen Info-Abend in Schauenstein mit Waldmann-Selsam sowie dem Nailaer Dr. Horst Eger an.

Marianne Günther von der BI Hof berichtete von ähnlichen Erfahrungen mit Krankheitshäufungen im Umfeld des Senders in der Kösseinestraße, in der die BI die geplante Erhöhung eines Mastes mit einer Unterschriftenaktion verhindert habe. Die BI Hof habe eine Studie mit den Daten der Betroffenen erstellt und weitergegeben. „Wir haben angenommen, dass daraufhin Erkundigungen gemacht werden, aber es kommt einfach keine Resonanz“, empörte sich die Hoferin.

Keine Resonanz

Fraas erkundigte sich, was es mit dem enormen Messwert von 20 000 Mikrowatt in der Schule auf sich gehabt habe. Wie Waldmann-Selsam erläuterte, sei ein schnurloses DECT-Telefon dafür verantwortlich gewesen, das mittlerweile aus dem Schulhaus entfernt worden sei. Jürgen Werner zitierte aus einem Rundfunk-Bericht, wonach von 20 derartigen Telefonen 15 oder 16 mit ungenügend, der Rest mit mangelhaft bewertet worden seien. Monika Schuberth-Brehm von der BI Schnaid appellierte, alle derartigen stark strahlenden Geräte in die Geschäfte zurück zu bringen, damit diese sie zurück an die Erzeuger geben könnten. WERNER ROST

http://www.frankenpost.de/nachrichten/regional/frankenwald/resyart.phtm?id=918401


Nachrichten von der BI Bad Dürkheim

Dienstag, 7. Februar 2006

Gefahr durch Schnurlostelefone

http://www.ard.de/ratgeber/multimedia/telefon-handy/gefahr-durch-schnurlostelefone/-/id=274508/nid=274508/did=128614/61lqsc/

DECT - Gesundheitsschäden durch DECT-Telefone
http://omega.twoday.net/stories/322063/

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