Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Montag, 6. März 2006

Deutsche telefonieren lieber fest als mobil

6. März 2006 09:23

Die Deutschen telefonieren drei Mal mehr über das Festnetz als mit dem Handy. Zwar haben fast 90 Prozent der Bundesbürger ein Mobiltelefon, doch im Vergleich zu den europäischen Nachbarn nutzen sie es wesentlich weniger.

Deutsche Handy-Besitzer telefonieren der Untersuchung zufolge etwa 45 Minuten im Monat mobil, Engländer 88 Minuten und Franzosen 144 Minuten. Während in Spanien zwei Drittel aller Telefongespräche über das Handy geführt werden, sind es in Deutschland nicht einmal ein Viertel.

Grund dafür sind laut einer Studie der Unternehmensberatung Mercer die hohen Kosten: In Deutschland kostete im Jahr 2004 eine Minute Mobilfunk im Durchschnitt fünf Mal so viel, in Frankreich nur knapp doppelt so viel wie das Festnetz. Die Mobilfunkanbieter verdienten im Jahr 2004 in Deutschland rund 290 Euro pro Kunde, im übrigen Europa durchschnittlich 360 Euro. (dcn)

http://www.xonio.com/news/news_18915781.html?tid1=7400&tid2=0

Sonntag, 5. März 2006

Angst an Lübecks Schulen: Mobbing mit dem Handy

http://www.kn-online.de/news/regional/luebeck.htm/1815838

Alle Beiträge zu diesem Thema anzeigen:
http://tinyurl.com/mzhtz

Veranstaltungshinweis Bamberg

http://www.buergerwelle.de/pdf/einladung_bamberg.doc

Risiko Mobilfunk in Bamberg

Donnerstag, 9. März 2006, 19 Uhr, Gaststätte Keesmann, Wunderburg 5, Bamberg

Sie sind herzlich eingeladen:

Die Suche der Betreiber nach weiteren Standorten für Mobilfunkanlagen läuft derzeit im gesamten Bamberger Stadtgebiet. Jeden kann es treffen. Viele Bürgerinnen und Bürger lehnen weitere Sender ab. Diese Veranstaltung informiert über die Mobilfunktechnik, ihre Folgeschäden und wie sich die Bürgerschaft gemeinsam wehren kann.

Dr.med. Cornelia Waldmann-Selsam:
Ärzteinitiative Bamberger Appell
Ergebnisse der ärztlichen Erhebungen an 185 Mobilfunkstandorten

Ulrich Weiner:
Unternehmensberater für Telekommunikation
Technische und wirtschaftliche Grundlagen
Auswirkungen auf Mensch und Umwelt

Monika Schuberth-Brehm:
Bürgerinitiative Wallenfels
Wie können sich Bürger erfolgreich wehren?


Nachricht von Ulrich Weiner

Freitag, 3. März 2006

Unter Erfolgszwang: Letzte Chance für UMTS?

http://www.call-magazin.de/handy_und_mobile_data/news/Unter_Erfolgszwang_Letzte_Chance_fuer_UMTSid_18197.html

Donnerstag, 2. März 2006

UMTS: die andere Meinung

02.03.2006

Manche malen die Zukunft des 3G-Standards in Deutschland dunkler aus als andere. Auch im Vorfeld der CeBIT werden kritische Stimmen laut.

Wenn UMTS in diesem Jahr nicht der Marktdurchbruch gelinge, werde es eng für die dritte Mobilfunkgeneration 3G, warnen die Berater von Eurospace. Denn obwohl mit mehr als 60.000 installierten Basisstationen weit über die Hälfte der deutschen Bevölkerung in einer UMTS-Versorgungszone leben, nutzen nicht einmal ein Prozent der rund 74 Millionen Mobilfunkkunden in Deutschland UMTS, sagen die Berater.

Die Verbraucher verlangten nicht nach schnelleren UMTS-Versionen, sondern nach einem triftigen Grund, warum sie überhaupt UMTS nutzen sollten, lautet die Ansicht Vincent Ohanas von Eurospace. Und um es etwas zuzuspitzen, fügt Onaha hinzu, dass der Traum vom UMTS-Massenmarkt abgefahren sei, wenn UMTS nicht spätestens im nächsten Weihnachtsgeschäft der Durchbruch gelinge. Turbo-UMTS dagegen könne als Alternative zum DSL-Anschluss für das kabellose Surfen im Internet eine entsprechende ‚Killer-Applikation’ werden, wenn die Netzbetreiber unter anderem zu UMTS-Preismodellen fänden, die sich gegenüber DSL behaupten könnten. Längerfristig könne UMTS auf Übertragungsraten von bis zu 100 Mbit/s ‚hochgeschraubt’ werden und damit weit über die heute üblichen DSL-Bandbreiten hinausgehen, prognostiziert Eurospace.

Vor allem aus Asien rolle schon die nächste Mobilfunkwelle der 4G-Systeme an. Als viel versprechende 4G-Technologieansätze nennen die Berater das japanische New-Generation-Mobile Network-Project, das südkoreanische Wireless-Broadband, das Digital-Multimedia-Broadcasting (DMB), eine Weiterentwicklung des europäischen Digital-Audio-Broadcasting (DAB), und das chinesische Projekt Future-Technologies-for-Universal-Radio-Environment (FuTURE). Aus den USA kämen vor allem wLAN und WiMAX als ernsthafte Konkurrenz für UMTS.

© FTK Dortmund 2006

http://www.ecin.de/news/2006/03/02/09247/?rcol

Handy-Strahlung kann Flugverkehr beeinträchtigen

HLV INFO 30/AT

2-03-2006

Störpotenzial von Handys im Flugzeug offenbar größer als bislang angenommen

http://www.heise.de/newsticker/meldung/70246

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Handy-Strahlung kann Flugverkehr beeinträchtigen
http://www.golem.de/0603/43772.html

Sonntag, 26. Februar 2006

Lobby und Demokratie

http://www.omega-news.info/lobby_und_demokratie.pdf

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Verfassungsgerichts-Präsident warnt vor Gefahren des Lobbyismus
http://freepage.twoday.net/stories/1618207/

Wildwuchs von Mobilfunkantennen in Maintal

http://www.buergerwelle.de/pdf/wildwuchs_von_mobilfunkantennen.htm

Donnerstag, 23. Februar 2006

Neuer Mobilfunkmast steht mitten im Wohngebiet

http://tinyurl.com/m89m3

"Keine Entwarnung für Peißenberg"

Mobilfunkexperte Hans Schütz über Kritik an Messkriterien

VON ALFRED SCHUBERT

Peißenberg - Die Marktgemeinde Peißenberg hat die Strahlenbelastung auf ihrem Gebiet messen lassen (wir berichteten). Das Ergebnis: Alle ermittelten Werte liegen weit unter dem gesetzlichen Grenzwert. Hans Schütz, Kreisrat der Grünen und Mobilfunkexperte, sieht darin noch "keine Entwarnung für Peißenberg". Er übt Kritik an den Grenzwerten, die nach seiner Einschätzung zu hoch angesetzt sind.

Laut Bernhard Schregle von der Marktverwaltung hat sich die Gemeinde an die 26. Verordnung zum Bundesimmissionsschutzgesetz gehalten. Da es sich um ein Bundesgesetz handle, bestehe kein Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Vorgehens. Von Seiten der Verwaltung könne man jedoch nicht beurteilen, ob die Grenzwerte zu hoch oder angemessen seien. Dafür habe man nicht die Fachleute im Haus.

Ein Mitarbeiter des Unternehmens, das die Messung durchgeführt hat, hält die Grenzwertdiskussion für wenig sinnvoll. Der Grenzwert, der sich nur auf die Erwärmung des menschlichen Körpers im Strahlungsbereich bezieht, sei so hoch, dass er von Mobilfunksendern nicht erreicht werde. Er sei so sinnvoll wie ein Tempolimit von 500 Stundenkilometern auf der Straße.

Das Unternehmen habe aber keine Wahl gehabt. Ihm sei im Auftrag klar vorgegeben worden, dass die gemessenen Werte in Bezug zum gesetzlichen Grenzwert gesetzt werden müsse. Daran hätte man sich gehalten. Diese Vorgabe habe nicht die Gemeinde Peißenberg zu vertreten, sie sei Bestandteil der durch den bayerischen Staat festgelegten Förderrichtlinien, aufgrund derer die Gemeinde laut Schregle für die 2250 Euro teure Messung einen Zuschuss von 2025 Euro bekommen hat.

Nicht mehr das Handy benutzen

Der Sinn der Messungen liegt nach Aussage des Messtechnikers darin, den Gemeinden verlässliche Unterlagen über die Strahlenbelastung zu geben, die sie für ihre Planung - etwa die Ausweisung von Senderstandorten - brauchen. Die von der Strahlung Betroffenen hätten jedoch die Möglichkeit, selbst ihre Strahlenbelastung zu senken. Wenn nicht mit dem Handy telefoniert werde, sinke die Leistung der Sendeantennen um bis zu 90 Prozent. Außerdem würden die Mobilfunkbetreiber bei fehlender Nachfrage keine weiteren Antennen installieren.

Schütz sieht im forcierten Ausbau der Mobilfunknetze eine weitere Gefahr. Die Telekommunikationsanbieter könnten eines Tages das Festnetz aufgeben, um sich die Kosten für die Wartung zu sparen. Dann hätten auch die, die dem grenzenlosen Mobilfunk kritisch gegenüberstehen, keine Alternative zum Handy mehr. Gegen Mobilfunk ist Schütz allerdings nicht. Er hält ihn dort für sinnvoll, wo kein Festnetzanschluss erreichbar ist. Allerdings fordert er wesentlich niedrigere Sendeleistungen.

mm

Datum: 23.02.2006 00:00 Uhr

http://www.merkur-online.de/regionen/weilheim/art2843,589322.html

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Strahlung unterm Grenzwert
http://omega.twoday.net/stories/749085/

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