Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 3. Juli 2007

Handys in der Klinik weiter tabu

http://www.newsclick.de/index.jsp/menuid/2163/artid/6944680

Montag, 2. Juli 2007

15 Jahre Mobilfunk in Deutschland

http://www.buergerwelle.de/pdf/15_jahre_mobilfunk_in_deutschland.htm

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Fundierter Verdacht auf schwere Gesundheitsschäden durch Hochfrequenzexposition: Sofortige Vorortuntersuchungen geboten wegen Gefahr im Verzug
http://omega.twoday.net/stories/4019541/

Happy Slapping: Schüler verbreiten Gewalt per Handy
http://freepage.twoday.net/stories/3623002/

Mittwoch, 27. Juni 2007

Schweizer Forschungsprogramm (NFP) ohne Relevanz für die Volksgesundheit

http://www.nfp57.diagnose-funk.ch/informationen/033ea2995c0048403.html
http://www.nfp57.diagnose-funk.ch/downloads/20070627schweizerforschungsprogrammprojekte.pdf

NFP: Unabhängigkeit der Leitungsgruppe
http://www.diagnose-funk.ch/politik/024be2977508bbb01/033ea299561154301.html

Montag, 25. Juni 2007

Warum wir den Pressekodex mehr denn je brauchen

http://www.buergerwelle.de/pdf/disput_mit_spiegel.htm



http://freepage.twoday.net/search?q=Hamster

Sonntag, 24. Juni 2007

Strahlung und die Wirkung auf Menschen

Strahlen wirken möglicherweise stärker auf Menschen ein als bisher angenommen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741681773ms52

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Gabriel: Neue Erkenntnisse zur Wirkung der Strahlung auf den Menschen stärker berücksichtigen
http://freepage.twoday.net/stories/3922570/

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Gabriel warnt vor Gesundheitsschäden durch Computertomographie

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) warnt vor gesundheitlichen Schäden durch einen zunehmenden "Missbrauch" der Computertomographie (CT). CT-Untersuchungen würden in Deutschland immer häufiger ohne die gesetzlich vorgeschriebene medizinische Indikation vorgenommen, sagte Gabriel am 12. Juli bei der Vorstellung des Jahresberichts 2006 des Bundesamts für Strahlenschutz (BfS) in Berlin. "In Deutschland wird zu viel geröntgt", meint Gabriel. Die Strahlenbelastung und das damit einhergehende erhöhte Krebsrisiko würden leider in der Bevölkerung immer noch unterschätzt.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=16325



http://omega.twoday.net/search?q=Gesundheitsschäden+Strahlung

Samstag, 23. Juni 2007

Einrichtung einer Arbeitsgruppe Mobilfunk in der Lokalen Agenda 21 Maintal

http://www.buergerwelle.de/pdf/arbeitsgruppe_mobilfunk.htm

Freitag, 22. Juni 2007

Mobilfunk - Messtechnik - Gesundheit: Wissenschaft zwischen Grenzwerten und Vorsorge

Anbei eine weitere Einladung unseres Bündnisses saarländischer Bürgerinitiativen Mobilfunk, durchgeführt in Kooperation mit der Kompetenzinitiative zum Schutz von Mensch, Umwelt und Demokratie.

http://www.buergerwelle.de/pdf/wissenschaft_zwischen_grenzwerten_und_vorsorge.doc

Bitte beachten: Der Vortrag findet diesmal nicht im Rathaus, sondern im Kongreß-Saal der Jugendherberge statt.

Soweit angesprochene Medien das üblicherweise machen, bitten wir auf die Veranstaltung hinzuweisen und darüber zu berichten.

Was Herr Dr. med. dent. Scheingraber im Abendvortrag in größeren Zusammenhängen zeigt, demonstriert er uns davor übrigens auch in einem meßtechnischen Seminar ganz praxisnah: eine Meßtechnik, die nicht Grenzwerte fetischisiert, sondern biowissenschaftliche und medizinische Erkenntnisse in die Betrachtung einbezieht - ein Gegenentwurf zum saarländischen Meßkataster und seiner strategischen Beschränkung.

Über die Arbeit unseres saarländischen Bürgerbündnisses informiert die Homepage http://www.buerger-machen-mobil.de , über die deutschlandweite und internationale Kompetenzinitiative und erste Anfänge ihrer Arbeit http://www.kompetenzinitiative.de .

i. A. Karl Richter

Donnerstag, 21. Juni 2007

Bad Wildbad: Symposium zum Thema "Mobilfunk und Gesundheit, Auswirkungen auf Mensch und Natur"

Bad Wildbad: Symposium zum Thema "Mobilfunk und Gesundheit, Auswirkungen auf Mensch und Natur" am 30. Juni 2007

Am Samstag, den 30. Juni 2007 findet in Bad Wildbad ein Symposium statt zum Thema "Mobilfunk und Gesundheit Auswirkungen auf Mensch und Natur".

Mediziner und Erkrankte werden das Thema in Vorträgen, Dokumentationen und einer Exkursion beleuchten.

Dr. med. Cornelia Waldmann-Selsam berichtet über das Krankheitsbild des Mikrowellen-Syndroms. Sie wird die Symptomatik, Diagnostik und Therapiemaßnahme anhand von Beispielen vorstellen.

Dr. med. Markus Kern referiert zum Thema Mobilfunk "Auswirkungen auf unser biologisches System". Er wird über maßgebliche Studien informieren und eine Kompetenzinitiative vorstellen.

Die durch Mobilfunkstrahlung erkrankte Christine Kind spricht zum Thema "For a better world for you: Unser Leben im Hauptstrahl einer Mobilfunksendeanlage."

Von Ewald Strodl ist der Bericht eines am Arbeitsplatz Erkrankten zu hören.

Dr.-Ing. Volker Schorpp wird biologische Wirkungen anhand von Schädigungen an Bäumen aufzeigen. Sein Vortrag und Fotodokumentation haben den Titel: "Ist die Ursache des Baumsterbens auch in den chronischen Hochfrequenzbelastungen zu suchen?"

Ergänzt wird dieser Vortrag durch eine Exkursion auf den Sommerberg in Bad Wildbad, auf dem Baumschäden vor Ort aufgezeigt werden. Es folgen Diskussion, Fragen und Austausch.

Als Tagungsbeitrag sind 10 - 20 Euro, je nach Selbsteinschätzung, zu entrichten. Veranstalter sind Bürgerinitiativen in Bad Wildbad und Bad Herrenalb, die Umweltgruppe Straubenhardt und der "Ärztliche Qualitätszirkel".

Zeit und Ort sind von 9:30 bis 17:30 Uhr im Ludwig-Hofacker-Haus in der Hohenlohestr. 2 in Bad Wildbad. Ab 8:45 Uhr ist Einlass und Begrüßung mit einem kleinen Imbiss. Das Symposium widmet sich einem vieldiskutierten Thema, das immer mehr Beachtung findet. Es richtet sich an Ärzte und Angehörige medizinischer Berufe sowie andere mit dem Thema befasste Personen. Es richtet sich an Ärzte, Heilpraktiker, medizinisches Fachpersonal sowie an interessierte Laien. Anmeldungen werden bei Frau Heidi Frohna-Binder in Straubenhardt erbeten unter der Telefonnummer 07082-8553 oder per e-mail an hfrohna-binder @web.de. Hier sind auch weitere Informationen zu erhalten.

Mit freundlichen Grüßen

für die Organisatoren
Heidi Frohna-Binder, Dipl.Min., Baubiologin (IBN)
Ganzhornweg 18/2, 75334 Straubenhardt, 07082-8553


Bitte bachten Sie auch den Flyer zur Veranstaltung im Anhang.
http://www.buergerwelle.de/pdf/flyerbadwildbad.pdf

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Pressemitteilung über Bad Wildbader Symposium 30.6.2007, Mobilfunk und Gesundheit

Sehr geehrte Redaktion,

hier eine Pressemitteilung der Veranstalter zum Wildbader Symposium Mobilfunk und Gesundheit am 30.6.

http://www.buergerwelle.de/pdf/symposium_presseart_2_bw.doc

Die regionale Presse hat uns größtenteils ignoriert, sogar trotz einer bezahlten Anzeige.

Von drei regionalen Blättern erschien nur ein Vertreter, der aber inhaltlich auch nichts brachte, nur über den Tagungsablauf erschienen ein paar Zeilen. Das "Schweigekartell" Mobilfunk, "Funkstille über Strahlenschäden" von Uwe Krüger (siehe Message 1/2007) [ http://omega.twoday.net/search?q=Uwe+Krüger] , funktioniert.

MfG
Heidi Frohna-Binder,
Umweltgruppe Straubenhardt,
hfrohna-binder @web.de


http://omega.twoday.net/search?q=Mikrowellensyndrom
http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Markus+Kern
http://omega.twoday.net/search?q=Christine+Kind
http://omega.twoday.net/search?q=Volker+Schorpp

Mittwoch, 20. Juni 2007

Gabriel: Neue Erkenntnisse zur Wirkung der Strahlung auf den Menschen stärker berücksichtigen

Die internationale SSK tagte in Berlin, hier die Pressemitteilung.

Bernd Schreiner

Landesverband Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de


Nr. 176/07 Berlin, 19.06.2007

Gabriel: Neue Erkenntnisse zur Wirkung der Strahlung auf den Menschen stärker berücksichtigen

Strahlen wirken möglicherweise stärker auf Menschen ein als bisher angenommen. Auf einer Konferenz über neue Erkenntnisse zur Wirkung ionisierender Strahlung in Berlin hat Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die schnelle Umsetzung des neuen Wissens in das Strahlenschutzrecht und den praktischen Vollzug gefordert. "Es geht darum, jeden der neuen Sachverhalte eingehend zu prüfen und klare Antworten auf die Frage zu geben, ob unsere bestehenden Schutzsysteme den Stand des Wissens noch richtig und angemessen abbilden. Wo dies nicht der Fall ist, muss unverzüglich gehandelt werden", so Gabriel. Dies sei der grundsätzlichen Verpflichtung der Umweltpolitik zur rechtzeitigen und angemessenen Vorsorge gegen Umwelt- und Gesundheitsrisiken geschuldet und gelte sowohl für das europäische wie auch für das nationale Strahlenschutzrecht. Gabriel: "Die Schutzstandards dürften dem Wissensstand nicht hinterherhinken. Gleiches gilt für den praktischen Vollzug." Die Strahlenschutzkonferenz findet heute in Berlin im Rahmen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft statt. Vorgestellt und diskutiert wurde die neue Grundsatzempfehlung der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) zum Strahlenschutz (Dr. Lars-Erik Holm). Über diese Empfehlung hinausgehend wurden aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse zu strahlenbedingten Krebserkrankungen bei Kernkraftwerksarbeitern (Dr. Elisabeth Cardis), zum Lungenkrebsrisiko durch Radon (Dr. Margot Tirmarche) und zu Besonderheiten der Strahlenempfindlichkeit, insbesondere der Frau und des Ungeborenen (Prof. Dr. Wolfgang-Ulrich Müller), vorgetragen. Die neuen Erkenntnisse wurden intensiv mit Wissenschaftlern und mit Vertretern von Regierungen verschiedener europäischer Staaten und der Europäischen Union diskutiert. Es wurde deutlich, dass Erkenntnisse auf dem Tisch liegen, auf die der Strahlenschutz in nächster Zeit reagieren muss. Obwohl die bestehenden Strahlenschutzkonzepte nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden, muss über Präzisierungen, Anpassungen und Korrekturen nachgedacht werden. Im Zentrum der Debatte standen folgende Aspekte: Krebserkrankungen bei Kernkraftwerksarbeitern. Die Wirkung niedriger Expositionen wird bisher zweifach unterschätzt. Das relative Strahlenrisiko im Bereich der beruflichen Strahlenexposition ist durchaus vergleichbar mit dem bei hohen Expositionen. Bereits bei Beruf-Lebenszeit-Dosen, die mit den derzeit geltenden Grenzwerten verträglich sind, werden erhöhte Krebsraten beobachtet. Eine Senkung der Grenzwerte muss dringend geprüft werden. Lungenkrebs durch radioaktives Radon in Wohnräumen: Das radonbedingten Lungenkrebsrisiko in Wohnungen steigt um ca. 8 % pro 100 Becquerel pro Kubikmeter (Bq/m³). Bereits zwischen 100 und 200 Bq/m³ werden zusätzliche Krebserkrankungen beobachtet. Jährlich sterben in Deutschland etwa 1.800 Menschen an Radon, also alle vier Stunden ein Mensch. Möglicherweise trägt Radon auch zur kindlichen Leukämie bei. Es besteht dingender Handlungsbedarf, die Radonexpositionen zu senken. Zielwert für Neubauten: 100 Bq/m3, Orientierungswert für Sanierungsentscheidungen an Altbauten: 200 Bq/m3. Strahlenempfindlichkeit: Die Strahlenempfindlichkeit des Ungeborenen ist besonders hoch und die Strahlenempfindlichkeit der Frau scheint etwa doppelt so hoch zu sein, wie die des Mannes. Zudem ist die Strahlenempfindlichkeit der Augenlinse höher als bisher angenommen. Die Forschungen sind fortzusetzen und zu intensivieren, eine Senkung des Grenzwerts für die Augenlinse muss dringend geprüft werden. Bundesumweltminister Gabriel sprach sich dafür aus, die Kompetenz im Strahlenschutz zu erhalten und gezielt weiter zu forschen. Mit der Gründung des "Kompetenzverbundes Strahlenforschung" in Deutschland, der eine enge Kooperation zwischen Forschungszentren und Hochschulen gewährleiste und wissenschaftlichen Nachwuchs fördere, werde dieses Ziel angestrebt. Kompetenzerhaltung beziehe sich aber auch auf die Vollzugsbehörden, denn der praktische Vollzug werde nur bei ausreichender Personalausstattung und guter Qualifikation Schritt halten können. Besonders begrüßte Gabriel, dass der Gedanke der Nachhaltigkeit des Schutzes der Umwelt nun auch von der ICRP für den Strahlenschutz aufgegriffen werde. Die Umwelt auch unabhängig vom Menschen zu schützen, sei ein wesentliches Element nachhaltiger Umweltpolitik.

http://www.bmu.de/pressemitteilungen/aktuelle_pressemitteilungen/pm/39539.php

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Strahlung und die Wirkung auf Menschen
http://freepage.twoday.net/stories/3957662/

Dienstag, 19. Juni 2007

BESEITIGUNGSANORDNUNG: Empfindliche Klatsche für O2

HLV INFO 61/AT

19-06-2007

RA Frank Sommer 12-06-07

Münchner Merkur 09/10.06.2007

BESEITIGUNGSANORDNUNG: Empfindliche Klatsche für O2
http://www.gribs.net/index.php?id=312&no_cache=1&type=98

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