Cuts in Social Welfare - Sozialabbau

Freitag, 19. Oktober 2007

Steuergeschenke für Heuschrecken: großzügige Gesetze und maßlose Manager

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-4340208_.html

Video
http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2007/t_cid-4340208_mid-4340746_typ-mslow_loc-int.html



http://freepage.twoday.net/search?q=Heuschrecken

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Nur noch leihweise? Widerstand gegen Sklavenhandel

„550.000 neue sozialversicherungspflichtige Jobs in einem Jahr. Hört sich gut an! Doch Sicherheit und eine Perspektive haben viele Kolleginnen und Kollegen nicht. Denn fast jeder zweite neue Job ist ein Leiharbeits-Job. Innerhalb von zwei Jahren ist die Zahl der Leiharbeits-Beschäftigten auf
800.000 hochgeschnellt. Der ver.di-Kongress fordert politische Maßnahmen zur Zurückdrängung der Leiharbeit...“ Wirtschaftspolitik Aktuell des Bereichs Wirtschaftspolitik beim ver.di-Bundesvorstand Nr. 20/2007 vom 12.10.2007 (pdf) http://wipo.verdi.de/wirtschaftspolitik_aktuell/data/07_20_leiharbeit.pdf


Widerstand gegen Sklavenhandel

Sklavenhändlermesse in Münster: Niedriglohn, Zwangsarbeit – Dafür haben wir keine Zeit! Schluß machen mit Arbeitszwang zu Dumpinglöhnen!

„Wir treffen uns am 18.10. um 10.30 Uhr am Münsteraner Hauptbahnhof, Ausgang Ost (Bremer Platz), um dagegen zu protestieren, dass die ARGE Münster 2.500 Münsteraner Arbeitslose dazu zwingt, sich bei Menschenhändlern – Leiharbeits und Zeitarbeitsfirmen – zu bewerben sowie in CallCentern, wo die Arbeitsbedingungen oftmals ebenso schlecht sind. Die ARGE hat hier in der Halle Münsterland eine „Messe“ organisiert und die Arbeitslosen verpflichtet, diese zu besuchen und sich bei den anwesenden Firmen zu bewerben. Das entlarvt mal wieder das Zwangssystem Hartz IV. Wir sind hier, weil wir der Meinung sind, dass die Methoden der Arbeitsagenturen und der Leihartbeitsfirmen menschenunwürdig sind…“ Info von Teodor Webin vom 16.10.2007 bei indymedia http://de.indymedia.org/2007/10/197123.shtml

Wir werden berichten!


Aus: LabourNet, 18. Oktober 2007

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Sklavenhändlermesse in Münster

Protest gegen Leiharbeitsmesse in Münster

„Münster – ca. 30 Personen demonstrierten am Vormittag des 18. Oktober in Münster gegen eine Leiharbeitsmesse in der Halle Münsterland. Die ARGE Münster (Arbeitsgemeinschaft Arbeitsagentur und Sozialamt der Stadt Münster) hatte die Messe ausgerichtet und ca. 2.500 Erwerbslose unter Androhung von Sanktionen dazu eingeladen…“ Bericht bei der FAU Münster (pdf) http://www.fau.org/ortsgruppen/muenster/static/zeitms.pdf


Aus: LabourNet, 22. Oktober 2007

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Widerstand gegen Sklavenhandel

Aktionen während der Jobmesse in Hannover

„Am 31.5. fand zum ersten mal in Hannover die Jobmesse statt. Aus diesem Grund waren AktivistInnen der FAU Braunschweig und der FAU Hannover ebenso vor Ort, wie die hannoversche Clownsarmy…“ Bericht vom 02.06.08 von fauh3 http://www.fau.org/artikel/art_080602-155816

Siehe dazu auch:

Das dabei verteilte Flugblatt (pdf) http://www.fau.org/ortsgruppen/braunschweig/archiv/leiharbeit_faltblatt

Leiharbeit - Informationen zur Arbeitgeberüberlassung

Überblicksartikel bei der FAU Braunschweig http://www.fau.org/ortsgruppen/braunschweig/art_080527-194210/


Aus: LabourNet, 3. Juni 2008

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"Leihkeule" - Unabhängige Zeitung für Leiharbeiter

„Vorwort zur Leihkeule: Du hältst die Nullnummer der Zeitung für Leiharbeiter in Händen. Nullnummer, das heißt , es ist ein Versuch mit diesem kleinen Faltblatt die dringend notwendige Diskussion innerhalb der sich ausbreitenden Branche zu entfachen. (..) Die LEIHKEULE wird von keiner Partei oder Gewerkschaft herausgeben. Es ist das Produkt von Betroffenen für Betroffene. „Betroffene“ sind nicht nur Menschen, die selbst in der Zeitarbeitsbranche arbeiten, es sind auch Arbeitslose, die keinen normalen Job mehr finden und denen nur noch Stellen in der Sklavenhändlerbranche angeboten werden. Betroffen sind aber auch die Stammbelegschaften, deren Arbeitsbedingungen angegriffen werden, durch den Einsatz von Leiharbeitern als Lohndrücker oder als Streikbrecher. Leiharbeit ist Sklavenhandel! Wenn ein Betrieb die Arbeitskraft eines Menschen braucht, dann soll er gefälligst mit ihm direkt einen Arbeitsvertrag abschließen. Menschen sind weder zu verleihen noch zu verkaufen. Daß damit nicht alle Probleme gelöst sind, ist uns auch klar. Aber wir wollen aber nicht, wie die Gewerkschaften, die Zeitarbeitsbranche aus der Schmuddelecke herausholen, Wir wollen diesen Sklavenhandel abschaffen! Dazu ist uns jedes Mittel recht. Wenn Leiharbeiter ihre Rechte kennen, mutiger werden und sich nicht mehr alles gefallen lassen, ist dies zumindest ein erster Schritt, der diese Arbeitsform weniger profitabel macht.“ Die Nullnummer der Zeitarbeiterzeitung "Leihkeule" bei chefduzen (pdf) http://www.chefduzen.de/leihkeule_1all7.pdf


Aus: LabourNet, 25. August 2008

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Widerstand gegen Sklavenhandel

Aktionen gegen die Jobmesse Kiel

„Die job-messe deutschland-Tour machte in diesem Jahr zum ersten Mal auch in Kiel Station. (Berichte von bereits gelaufenen Aktionen gegen Jobmessen finden sich bei Labournet). Etwa 12 FAUistas aus Kiel, Flensburg und Bad Segeberg waren am 1. November auf dem Messegelände vor Ort und haben auf die rasante Ausbreitung von Leiharbeits- und Niedriglohnjobs aufmerksam gemacht...“ Bericht von FAUista vom 07.11.2008 bei indymedia http://de.indymedia.org/2008/11/231507.shtml


Aus: LabourNet, 20. November 2008



http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Sklavenhandel
http://freepage.twoday.net/search?q=Zwangsarbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Leiharbeit
http://freepage.twoday.net/search?q=Arbeitszwang
http://freepage.twoday.net/search?q=Niedriglohn

Prekärer Alltag und soziale Bewegungen

Flüchtige Rebellion

„Prekarisierung ist ein ebenso schillerndes wie hippes Thema. Bewegungen und Kampagnen der Prekakisierten entstehen oder werden proklamiert und bleiben doch eher Sternschnuppen, die nach kurzem Aufleuchten schnell verblassen. Das prekäre Leben ihrer TrägerInnen schlägt auf die sozialen Bewegungen selbst durch. Dies und die Konsequenzen für dauerhafte kollektive Solidaritäts- und Widerstandsstrukturen war das Thema eines Vortrags, den Peter Birke im Mai 2007 auf dem Kongress "Entsicherungsgesellschaft" in Wien gehalten hat. Der folgende Text ist eine überarbeite Fassung dieses Vortrags…“ Artikel aus ak - zeitung für linke debatte und praxis - Nr. 520 vom 21.9.2007 - wir danken der Redaktion! http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/realpolitik/prekaer/birke.html


Uscire dal vicolo cieco! Raus aus der Sackgasse!

„Die Bewegung gegen prekäre Arbeitsverhältnisse und soziale Unsicherheit und für gleiche Rechte für alle BürgerInnen scheint bislang nur imstande zu sein, das Unbehagen an den derzeitigen Zuständen zu transportieren und Protest zu organi­sieren, nicht aber, die Dinge tatsächlich zu verändern. Zu viele Hindernisse stehen einem effektiven Fortschritt hinsichtlich der Lage der Prekären entgegen. Die Regierung von Romano Prodi und die Politik seines Arbeitsministers stellen ein solches Hindernis dar, doch erweisen sich manche Schranken in der Bewegung selbst als ebenso tückisch…“ Artikel von Sergio Bologna in Jungle World vom 18. Oktober 2007. Der Text wurde anlässlich des EuroMayday 2007 in Mailand geschrieben und vom Autor für die Jungle World überarbeitet. http://jungle-world.com/seiten/2007/42/10823.php


"Jung und prekär"

Die neue Soli extra der DGB-Jugend behandelt das Thema Prekariat und Handlungsstrategien der DGB-Jugend (pdf) http://www.dgb-jugend.de/mediabig/6469A.pdf


Aus: LabourNet, 18. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=prekär
http://freepage.twoday.net/search?q=Prekarisierung

Arbeitslosengeld II: Arbeitslose müssen Widerspruch einlegen

„Beim Bundesverfassungsgericht in Karlruhe ist eine von der IG Metall unterstützte Klage eingegangen, mit deren Hilfe die Höhe des Regelsatzes für Alg II-Bezieher von 345 Euro überprüft werden soll (Aktenzeichen 1 BvR 1840/07). Nach Meinung der Gewerkschaften ist der Alg II-Satz zu niedrig bemessen, um Langzeitarbeitslosen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Mit der Verfassungsklage soll zudem überprüft werden, ob die pauschale Berücksichtigung einzelner Leistungen im Alg II-Satz mit dem individuellen Rechtsanspruch auf Sicherung des Existenzminimums vereinbar ist…“ Meldung des DGB http://tinyurl.com/68r6c5


Betroffene ALG2-Bezieher sollten sobald möglich gegen ihren letzten ALG
2-Bescheid und künftig gegen jeden weiteren Bescheid Widerspruch einlegen, damit sie ihre Ansprüche auf Nachzahlungen wahren können. Der DGB hat dazu ein Widerspruchsformular vorbereitet (pdf): http://www.igmetall-bayern.de/uploads/media/Widerspruch_Alg_II_Regelsatz.pdf


ALG II und ältere Erwerbslose: Bundesregierung bestätigt staatlich verordnete Zwangsverrentung

Anträge zum «Stopp der Zwangsverrentung» bei Hartz IV abgelehnt

„Nun ist es amtlich: Ältere Hartz IV-Empfänger müssen ab 2008 damit rechnen, dass sie vorzeitig ihre Rente in Anspruch nehmen müssen und dabei Abschläge bis zu 18 Prozent hinnehmen müssen. SPD und Union sehen darin keine «Zwangsverrentung» sondern begründen dies mit dem Nachhaltigkeitsprinzip von Hartz IV. Dies besagt, Hartz IV-Leistungen sind immer nachrangig und vorher alles vorhandene Vermögen ausgeschöpft werden muss. Dazu zählen auch Rentenansprüche. Der Weg zur Alterarmut ist somit freigemacht…“ Meldung vom 10. Oktober 2007 im elo-forum http://www.elo-forum.net/hartz-iv/hartz-iv/-200710101361.html


ALG II und ältere Erwerbslose

Arbeitsförderung: Neue Hoffnung für ältere Arbeitslose

„Die Bundesregierung verweist stolz darauf, dass erstmals seit langem auch viele ältere Langzeit-Arbeitslose in den Arbeitmarkt vermittelt werden können. plusminus geht der Frage nach, ob mit den Eingliederungs-Zuschüssen wirklich neue Dauerbeschäftigung erreicht wird…“ Text der plusminus-Sendung im SWR am 16. Oktober 2007 http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,va1bilg3eobhg04t~cm.asp


Klasse Bildung? Klassenbildung!

„Aller Tage neue Studien, und immer wieder dasselbe Bild: Deutschlands Bildungssystem ist eines der sozial selektivsten der Welt. Die viel zitierten PISA-Studien ergaben: Die relative Wahrscheinlichkeit eines Gymnasialbesuchs für ein Akademikerkind ist in Deutschland fast siebenmal so hoch wie jene eines Facharbeiterkindes. Und, wohl gemerkt: Selbst bei gleicher individueller Lese- und Mathematikkompetenz beträgt dieses Verhältnis noch vier zu eins…“ Ein Kommentar von Jens Wernicke und Klemens Himpele vom 11.10.2007 bei Studis online

http://www.studis-online.de/HoPo/art-679-klassenbildung.php


Aus: LabourNet, 18. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Regelsatz
http://freepage.twoday.net/search?q=Zwangsverrentung

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Internationale Kampagne gegen Spekulation und Zwangsräumung

Weltweit gegen Spekulation und Zwangsräumung. Internationale Kampagne gegen Spekulation und Zwangsräumung von Oktober 2007 - Ende Januar 2008

Kampagne für Recht auf Wohnen begonnen

„In Lateinamerika und in Europa gab es Aktionen im Rahmen der Kampagne für ein Recht auf Wohnen und gegen kapitalisch Verwertung von Wohnraum und Grundstücken. In Deutschland gab es im Ruhrgebiet und Berlin Aktionen in diesem Rahmen…“ Artikel von „Lesender Arbeiter“ vom 08.10.2007 bei indymedia http://de.indymedia.org/2007/10/196413.shtml

Siehe dazu auch:

Weltweite Kampagne für das Recht auf Wohnen ... Infos des Mieterforum Ruhr bei Tacheles http://www.tacheles-sozialhilfe.de/harry/view.asp?ID=1685

Recht auf Wohnen im Habitat Netz http://www.habitants.de/de/schwerpunkte/recht-auf-wohnen/index.php


Aus: LabourNet, 11. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Zwangsräumung

Der 'workfare state': Hausarbeit im öffentlichen Raum?

Bericht über eine empirische Studie von Irina Vellay (pdf) http://www.stiftung-w.de/pic_content/Bericht_Vorstudie_workfare_state-Hausarbeit_2007-1%5B1%5D.pdf

Siehe dazu auch:

"Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen". Workfare statt Welfare: Irina Vellay zu einer ersten Studie über den "dritten Arbeitsmarkt" der Ein-Euro-Jobs

„Zwei Jahre, von 2005 bis 2006, arbeitete eine sechsköpfige Forschungsgruppe zu den Wirkungen des zum 1. Januar 2005 in Kraft getretenen arbeitsmarktpolitischen Instruments der "Ein-Euro-Jobs". Unter demselben Titel, den sich auch die Arbeitsgruppe gab, liegt nun deren Abschlussbericht Der "workfare state" – Hausarbeit im öffentlichen Raum vor…“ Artikel und Interview von Jens Wernicke in telepolis vom 09.10.2007 http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26359/1.html


Aus: LabourNet, 11. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=workfare

Unternehmerische Outsourcing-Strategien und die Gewerkschaften

Abgespachtelt

„Es ist ein sehr fragwürdiges Verdienst der heutigen Ökonomen, unseren Wortschatz seit geraumer Zeit mit immer neuen Vokabeln anzureichern. Eine dieser Vokabeln lautet „Outsourcing“. Zuletzt machte dieses Wort wieder in der Öffentlichkeit die Runde im Zusammenhang mit den Umstrukturierungen bei der Telekom. Wir erinnern uns: 50.000 MitarbeiterInnen sollten ausgelagert werden, ver.di leitete Abwehrmaßnahmen ein, bis zu 16.000 Beschäftigte legten täglich die Arbeit nieder. Am Ende war die Auslagerung dennoch unter Dach und Fach, Senkung des Lohniveaus und Verlängerung der Arbeitszeit ohne Lohnausgleich für die Betroffenen inklusive. Trotzdem kam ver.di nicht umhin, das Ergebnis als Erfolg zu verkaufen. Da stellt sich schon mal die Frage, was es mit dem Outsourcing generell auf sich hat und vor allem welche Rolle die Gewerkschaften dabei spielen…“ Artikel von Holger Marcks in Direkte Aktion 183 vom September/Oktober 2007 – wir danken der Redaktion! http://www.labournet.de/diskussion/arbeitsalltag/ao/marcks.html


»Rechte der Beschäftigten werden weiter abgebaut«

Europäische Kommission will Vollzeit- und prekäre Arbeit rechtlich angleichen – auf niedrigstem Niveau. Ein Interview von Birgit v. Criegern mit Gerold Schwarz, Sprecher der EU-AG von ATTAC und vor allem mit arbeitsrechtlichen Entwicklungen in Europa beschäftigt, in der jungen Welt vom 05.10.2007 http://www.jungewelt.de/2007/10-05/042.php


Aus: LabourNet, 11. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=prekär

Krankheit und Armut in der Sozialversicherung

Wie Technokraten eine gute Idee vermurkst haben. Die teure Rückkehr in die GKV

„Gesundheit ist teuer. Besonders teuer kommt sie jetzt Menschen zu stehen, die sie sich schon in der Vergangenheit nicht leisten konnten. Die Gesundheitsversicherungs-Pflicht erweist sich als ein derber Fehlschlag. Laut neuesten statistischen Zahlen von Ende August sind erst rund 43.000 Nichtversicherte in die gesetzliche Krankenversicherung zurückgekehrt. Für jene Menschen, die wegen Zahlungsschwierigkeiten aus der für Ältere und Kranke besonders teueren Privaten Krankenversicherung hinausgeworfen wurden, sehen die Zahlen sogar noch düsterer aus. Dabei schätzen die Sozialpolitik-Experten die Gesamtzahl der Betroffenen auf vier- bis neunmal so viele…“ Artikel von Jürgen Neitzel vom 09.09.2007 bei der HU-Ortsverband Marburg http://www.hu-marburg.de/homepage/esbr/info.php?id=422#text


Aus: LabourNet, 11. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Armut

Dienstag, 9. Oktober 2007

Krake Bertelsmann und das Arbeitsrecht

http://www.jungewelt.de/2007/10-05/042.php



http://freepage.twoday.net/search?q=Bertelsmann

Bedingungsloses Grundeinkommen entspricht der Würde und Freiheit des Menschen

2. deutschsprachiger Grundeinkommens-Kongress in Basel zu Ende gegangen

Attac-Pressemitteilung vom 07.10.2007 http://www.attac.de/aktuell/presse/presse_ausgabe.php?id=782


Grundeinkommen: Ein Menschenrecht!

„In Basel tagte am Wochenende der zweite Grundeinkommens-Kongress. Die Szene ist zerstritten, weltweit gibt es kaum messbare Erfolge - doch die Linken sind nicht mehr unter sich…“ Artikel von Susanne Götze in der taz vom 08.10.2007 http://www.taz.de/index.php?id=start&art=5720&id=wirtschaft-artikel&src=AR&cHash=b764fefcfc


Arbeit und Erwerbseinkommen entkoppeln

„Der 2. deutschsprachige Grundeinkommenkongress in Basel (5. – 7. Oktober 2007) ermöglichte eine neue Sicht auf die Arbeits-Gesellschaft. Die Vorstellungen über ihre Zukunft stehen sich zum Teil diametral gegenüber. Sie reichen vom neoliberalen Sozialabbau und der Verbesserung der Marktfähigkeit aller Menschen hin bis zur sozialistischen Utopie…“ Bericht von Paul Ignaz Vogel, Mediendienst Hälfte http://www.labournet.de/diskussion/arbeit/existenz/kongr2_haelfte.html


Aus: LabourNet, 9. Oktober 2007



http://freepage.twoday.net/search?q=Grundeinkommen

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