Zeitung gegen den Krieg
Zeitung gegen den Krieg Nr. 26 zum Ostermarsch 2008 ist erschienen
Zum Ostermarsch 2008 gibt es wieder eine neue Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg – ZgK. Sie geht bereits am kommenden Freitag, dem 14. März in den Vertrieb, sodass sie allen, die rechtzeitig bestellen, für den Ostermarsch 2008 zur Verfügung steht.
Schwerpunkte:
Kriegsdienst und soziale Frage: die Bundeswehr rekrutiert Erwerbslose; 50 Jahre Ostermarsch – 50 Jahre Drohung mit dem atomaren Erstschlag; Reservistenarmee - „Gegen Demonstranten und Demokraten, da helfen nur Soldaten“; EU-Rüstungsprogramme (Die EADS wird zu einem deutsch-französisch-Militärisch-Industriellen Komplex mit direkter Staatskontrolle ausgebaut, EU-Verfassungsvertrag mit verpflichtender Rüstungskomponente); Afghanistan (Ausweitung des deutschen Einsatzes, Interview mit Malalai Joya, einer afghanischen Parlamentarierin, Aktionen und Mobilisierungen gegen den deutschen Kriegseinsatz); Irak (Bilanz fünf Jahre Besatzung, Nordirak: Einmarsch und Rückzug der türkischen Truppen, Der deutsche Beitrag zum US-geführten Krieg); Israel/Palästina (Gaza als größtes Gefängnis der Welt); Energieknappheit, Hunger und Kriege; USA: Neue Hochrüstung und Wahlen
Hieraus exklusiv im LabourNet Germany:
Argumente zur europäischen und deutschen Rüstungsindustrie
„Wenn die Worte „Rüstungsindustrie“ oder „militärisch-industrieller Komplex“ fallen, dann denkt man unwillkürlich an große US-Konzerne wie Boeing, Northrop Grumman oder Lockheed Martin. Als Anfang März 2008 der deutsch-französische Rüstungskonzern EADS einen gigantischen Auftrag für militärische US-Tankflugzeuge erhielt, rieben sich der eine und die andere erstaunt die Augen: Wer ist denn bloss EADS? Was, Airbus hat mit Rüstung zu tun? Warum sind denn EADS/Airbus so dick im US-Rüstungsgeschäft engagiert? Doch der Vorgang hat Methode. In Europa wächst – mit massiver Unterstützung durch die Regierung in Berlin - eine gewaltige Rüstungsbranche heran, deren Eigendynamik die Militarisierung vorantreibt und in immer neue Kriege hineinführt. Die Zeitung gegen den Krieg – ZgK liefert Antworten auf gängige Argumente, mit denen der EU-Rüstungsboom bagatellisiert wird…“ Artikel von Winfried Wolf http://www.labournet.de/krieg/zgk_euruest.html
Autorinnen und Autoren:
Uri Avnery, Joachim Guilliard, Heike Hänsel, Brigitte Kiechle, Arno Neuber, Gerald Oberansmayr, Wolfgang Pomrehn, Tobias Pflüger, Ulrich Sander, Monty Schädel, Laura von Wimmersperg, Winfried Wolf
Die Bezugspreise der ZgK sind so günstig wie folgt:
- von 1 bis 50 Ex. zu 25 Cent je Ex.
- von 51-499 Ex. zu 20 Cent je Ex.
- ab 500 Ex. zu 15 Cent je Ex.
Zuzüglich Porto und Verpackung. Bestellungen bitte an
Zeitung-gegen-den-Krieg@gmx.de oder per Fax 030-227 76 179 oder per
Telefon 033205 – 44 613.
http://freepage.twoday.net/search?q=Ostermarsch
http://freepage.twoday.net/search?q=EU-Verfassungsvertrag
http://freepage.twoday.net/search?q=militärisch-industrieller+Komplex
http://freepage.twoday.net/search?q=Rüstungsindustrie
http://freepage.twoday.net/search?q=Bundeswehr
Zum Ostermarsch 2008 gibt es wieder eine neue Ausgabe der Zeitung gegen den Krieg – ZgK. Sie geht bereits am kommenden Freitag, dem 14. März in den Vertrieb, sodass sie allen, die rechtzeitig bestellen, für den Ostermarsch 2008 zur Verfügung steht.
Schwerpunkte:
Kriegsdienst und soziale Frage: die Bundeswehr rekrutiert Erwerbslose; 50 Jahre Ostermarsch – 50 Jahre Drohung mit dem atomaren Erstschlag; Reservistenarmee - „Gegen Demonstranten und Demokraten, da helfen nur Soldaten“; EU-Rüstungsprogramme (Die EADS wird zu einem deutsch-französisch-Militärisch-Industriellen Komplex mit direkter Staatskontrolle ausgebaut, EU-Verfassungsvertrag mit verpflichtender Rüstungskomponente); Afghanistan (Ausweitung des deutschen Einsatzes, Interview mit Malalai Joya, einer afghanischen Parlamentarierin, Aktionen und Mobilisierungen gegen den deutschen Kriegseinsatz); Irak (Bilanz fünf Jahre Besatzung, Nordirak: Einmarsch und Rückzug der türkischen Truppen, Der deutsche Beitrag zum US-geführten Krieg); Israel/Palästina (Gaza als größtes Gefängnis der Welt); Energieknappheit, Hunger und Kriege; USA: Neue Hochrüstung und Wahlen
Hieraus exklusiv im LabourNet Germany:
Argumente zur europäischen und deutschen Rüstungsindustrie
„Wenn die Worte „Rüstungsindustrie“ oder „militärisch-industrieller Komplex“ fallen, dann denkt man unwillkürlich an große US-Konzerne wie Boeing, Northrop Grumman oder Lockheed Martin. Als Anfang März 2008 der deutsch-französische Rüstungskonzern EADS einen gigantischen Auftrag für militärische US-Tankflugzeuge erhielt, rieben sich der eine und die andere erstaunt die Augen: Wer ist denn bloss EADS? Was, Airbus hat mit Rüstung zu tun? Warum sind denn EADS/Airbus so dick im US-Rüstungsgeschäft engagiert? Doch der Vorgang hat Methode. In Europa wächst – mit massiver Unterstützung durch die Regierung in Berlin - eine gewaltige Rüstungsbranche heran, deren Eigendynamik die Militarisierung vorantreibt und in immer neue Kriege hineinführt. Die Zeitung gegen den Krieg – ZgK liefert Antworten auf gängige Argumente, mit denen der EU-Rüstungsboom bagatellisiert wird…“ Artikel von Winfried Wolf http://www.labournet.de/krieg/zgk_euruest.html
Autorinnen und Autoren:
Uri Avnery, Joachim Guilliard, Heike Hänsel, Brigitte Kiechle, Arno Neuber, Gerald Oberansmayr, Wolfgang Pomrehn, Tobias Pflüger, Ulrich Sander, Monty Schädel, Laura von Wimmersperg, Winfried Wolf
Die Bezugspreise der ZgK sind so günstig wie folgt:
- von 1 bis 50 Ex. zu 25 Cent je Ex.
- von 51-499 Ex. zu 20 Cent je Ex.
- ab 500 Ex. zu 15 Cent je Ex.
Zuzüglich Porto und Verpackung. Bestellungen bitte an
Zeitung-gegen-den-Krieg@gmx.de oder per Fax 030-227 76 179 oder per
Telefon 033205 – 44 613.
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rudkla - 10. Mär, 12:37