Tellerwäscher ohne Obdach
„Die Immobilienkrise machte Millionen Familien obdachlos. Jetzt wird mit Notdarlehen das große Geschäft gemacht. Die Zinsen sind enorm. Die Verschuldungsspirale dreht sich immer schneller. Das geborgte Leben ist in den USA die normalste Sache der Welt. AmerikanerInnen erstehen alles auf Kredit: das Haus, das Auto, das Studium, die Hochzeit und die Scheidung, Essen und Kleidung, ja sogar die Arztrechnung und die Bestattungskosten werden so bezahlt. Das Realeinkommen ist bloß ein Budgetfaktor unter anderen. Daneben belehnen die meisten mit unverwüstlichem Optimismus das Potenzial der Zukunft…“ Artikel von Lotta Suter, Boston, in der schweizerischen WOZ vom 28.02.2008 http://www.woz.ch/artikel/2008/nr09/wirtschaft/16006.html
Aus: LabourNet, 5. März 2008
http://freepage.twoday.net/search?q=Immobilienkrise
Aus: LabourNet, 5. März 2008
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rudkla - 5. Mär, 12:10