Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Donnerstag, 1. Februar 2007

Erhöhtes Krebsrisiko oder nicht?

http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Wie viel Handy ist ungesund?

http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Mittwoch, 31. Januar 2007

Krebs durchs Handy

http://omega.twoday.net/stories/3261838/
http://omega.twoday.net/stories/332302/
http://omega.twoday.net/search?q=Krebs+durchs+Handy

Montag, 29. Januar 2007

Kommunikationsfalle Handy

http://tinyurl.com/yo3qus

Status WiMAX 2007

http://omega.twoday.net/stories/3014289/

Samstag, 27. Januar 2007

Macht der Handymast wirklich nichts?

http://omega.twoday.net/search?q=Handymast
http://omega.twoday.net/stories/3078320/
http://tinyurl.com/93epp

Freitag, 26. Januar 2007

Strahlen-Käfig: Handyforscher warnen

Auf der Webseite der Reklamezeitung www.kreisanzeiger-online.de befindet sich ein sehr interessanter Artikel unter Überschrift "Strahlen-Käfig - Handyforscher warnen".

Die Zeitung wird an mehere hunderttausend Haushalte kostenlos verteilt, sie hat den Artikel in großer Aufmachung auf der Titelseite gebracht und als Titelthema auf Seite 3 fortgesetzt. Dies ist wirklich erstaunlich, weil sie sonst zum Thema Elektrosmog nie was brachte. Sollte hier auf einmal ein Umdenken statfinden?Aber lesen Sie selbst.

http://kreisanzeiger.azgn.de/index.php?&task=artikel&artikel_id=865


M.f.G.
Redaktion Elektrosmognews

Kyrill, GSM und UKW

8 Tage ist her, da war ich früh morgens auch unserem Hausdach, ca. 130 m von unserem GSM Sender entfernt, direkt in der Hauptrichtung der südlich ausgerichteten Sektorantenne.

Unsere Blechabdeckung des uralten Schornsteins wurde durch den Sturm abgerissen und hing an den Gewindestäben hoch oben fest, das Dach war noch feucht und die erste Sonne kam.

Irgendwie schön, richtig schön.

Ich konnte bis nachmittags Radio hören, mit dem Autoradio, mit dem mp3 Player, mit jedem normalen UKW Empfänger klappte der Empfang der 103,3 MHz einwandfrei, soll heißen störungsfrei. Nur bei einigen wenigen Ecken im Dorf, verwinkelten Gassen, und derartig abgeschatteten Orte hatte leichte ich Empfangsprobleme.

Was war geschehen?

Kyrill hat den Strom unterbrochen, erst eine Phase, dann gleich die nächste, und erst rund eine Stunde danach auch die letzte der drei Phasen, die uns versorgte.

Das war am Donnerstag Abend, den Solarakku hattten wir vorsorglich geladen, randvoll, genug um Tage unabhängig Licht und Radio zu haben, ausserdem Strom für den Lüfter unseres Kompostklos.

Und am Freitag morgen war der GSM Sender aus, stumm, still, als hätte es ihn und die Folgen hier nie gegeben.

Hier oben auf dem Dach, mit direkter Sicht auf den grossen Gleichberg, rund 8 km entfernt, tat der nächste GSM Standort seinen Dienst, wie gewohnt, ich konnte ihn messen und die Abschirmung des Daches reduzierte das Signal im Innenraum auf annähernd nicht "hörbar", beim Digimeter, und das bei voller Lautstärke.

Ohne Abschirmung gab es Werte von 003 bis 030 Anzeigenwert (empfindlichster Bereich).

Doch der störungsfreie UKW Empfang ist das Erstaunlichste.

Seit Jahren stelle ich Zusammenhänge fest, wenn wir mit dem Auto an Sendestandorten vorbei kommen, oder durch deren Richtkeule fahren. Immer diese wirklich unangenehmen Störungen, auch einige Kilometer entfernt von der Antenne selbst, insbesondere erstaunlich, denn hatte man früher, in den 80igern den besten Rundfunkempfang noch auf den Bergen, ist es heute oft das abgeschattete Tal, die geschützte Muldenlage oder ähnlich für Funkstrahlen abgegrenzte Bereiche.

Ja, GSM Strahlung breitete sich wie Licht aus, direkt, geradlinig und Reflexionen sind ähnlich die der Lichtstrahlen an Spiegeln.

UKW ist langwelliger und breitet sich scheinbar "fliesender" aus, das soll kein pseudotechnischer Begriff sein, oder werden, nein, sondern für nicht Techniker darstellen, dass langwelligere Wellen sich nicht nur in der direkten Linie der Sicht (LOS) ausbreiten, sondern auch ins Tal "strömen".

Die lieben Techniker aber und unseren Herrn der obersten Aufsicht möchte ich doch zu gerne fragen, wie ein bestehender und öffentlicher Dienst wie der UKW Rundfunk, landesweit durch einen Technik gestört werden darf, die dem Kommerz dient und keine Universaldienstleistung ist?

Niemand durfte je den UKW Rundfunk stören, da gab es mächtigen und schlimmeren Ärger.

Und nur weil da die Siemens- und Alcatel Leute nicht dran dachten, nur weil es keine Tests gab, habe ich persönlich nun seit 2001 Empfangsstörungen, täglich bei der Presseschau, bei den oft interessanten Themen bei dlf, D- Radio und manchmal auch B2.

Und die anderen Folgen, über 1% Krebstote hier um den Sender, bis 700% mehr Brustkrebs in Steinbach- Hallenberg?

Der Sturm brachte den Beweis, und ich nutzte die Zeit bis zum Nachmittag, da kam die erste Phase wieder und auch des GSM Signal. Hätte es nicht wie die dritte Phase bis Sonntag fernbleiben können?

Wirklich, selbst der kleine billige MP3 Radioplayer hatte im Dorf sehr guten Empfang bei 103,3 MHz, und der Weg am Mittag zur Schul- Bushaltestelle, direkt an den Sendeantennen vorbei, blieb erstmalig störungsfrei, so dass ich die internationale Presseschau 10 vor 13.00 Uhr beim Abholen meines Kleinen störungsfrei hören konnte.

Wo ist die Regulierungsbehörde?

Wo ist das Recht?

Wo ist die Nutzungsausfallvergütung, denn ich zahle explizit für diesen Radioempfang?

Ja, Konzerne, ob der Kleinfeldverein, oder die geHartzen, ob im Osten oder Westen, hier sehen wir ganz klar, was Sache ist:

Gerichte und Konzerne beugen sich dem Mammon, dem schönen Geld verdienen, ob unter Rotlichschein, oder mit Millionen unter der Tischplatte.

Denkt dran, vor nicht mal 10 Jahren, noch unter dem Dicken, wäre diese Aufwendungen noch steuermindernd gewesen, so dass wir letztendlich alle für die Lustreisen bezahlen.

Wie soll das ein entsprechend sozialisierter Vorstandsvorsitzender in vorgeschrittenem Alter noch adaptieren?

Schönes Wochenende aus dem frostig sonnigen, jedoch noch immer schneefreien Westhausen!


Bernd Schreiner, Dipl-Ing(FH) freier Architekt, Bauiologe
Landesverband Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de



http://omega.twoday.net/search?q=Westhausen

Mittwoch, 24. Januar 2007

Abhängigkeit der Kinder von Computer und Handy im Visier

http://www.pr-inside.com/de/abhaengigkeit-der-kinder-von-computer-und-r43335.htm

Dienstag, 23. Januar 2007

Schädigung der Volksgesundheit von Politik in Kauf genommen

23.01.2007

Garching: "Gesetze schützen uns nicht!"

"Bürgerwelle"-Vorsitzender Zwerenz: Schädigung der Volksgesundheit von Politik in Kauf genommen

Wald/Alz. Mit umfangreichem Zahlenmaterial und vielen Fakten hat Siegfried Zwerenz, Vorsitzender des Vereins "Bürgerwelle", die kritische Seite des Mobilfunks beleuchtet. Über 100 Zuhörer im Saal des Gasthofes "Zum Bräu" in Wald/Alz wurden dabei in ihren Sorgen und Ängsten bestätigt. Die Initiatoren des Abends wollen mit ihren Aktionen weitere Mobilfunkanlagen in ihrer Gemeinde verhindern.

Garching habe bereits fünf Mobilfunksender, damit sei die Versorgung gewährleistet. Deswegen sei man gegen die Aufstellung zusätzlicher UMTSSender, hieß es auf einer vorbereiteten Unterschriftenliste.

Referent Zwerenz informierte zunächst darüber, dass der Verein "Bürgerwelle" als Dachverband der Initiativen zum Schutz vor Elektrosmog 1997 gegründet worden war. Damals hatte man erkannt, dass die Inbetriebnahme von Sendeanlagen immer mehr gesundheitliche Probleme bei Tier und vor allem beim Menschen auslöse. "Mobilfunk ist von Seiten der Politik und Industrie gewollt, Argumente dagegen werden unter den Tisch gekehrt, eine regelrechte Manipulationskette liegt hierbei vor", stellte Zwerenz fest.

Er fügte an, dass in der Öffentlichkeit eine einseitige Information durch die Mobilfunkbetreiber, aber auch durch die Strahlenschutzbehörden und die Politik vorherrsche. "Die Interessensverflechtungen sind dabei kaum zu glauben."

Um Menschen vor Gefahren elektromagnetischer Felder zu schützen, habe der Gesetzgeber eine Bundesimmissionsverordnung im Jahr 1997 in Kraft treten lassen. "In dieser sind aber nur thermische, also Wärmewirkungen berücksichtigt, damit soll der Körper vor einer akuten Überwärmung geschützt werden", sagte Zwerenz. Die so genannten athermischen Wirkungen, Merkmale bei geringen Leistungsdichten, die den Körper nicht mehr merklich erwärmen, seien bei der Hochfrequenz aber außer Acht gelassen worden.

Somit seien Wirkungen subakuter und chronischer Art nicht berücksichtigt. "Und genau hier liegt das Problem", stellte Zwerenz fest. Der Körper eines Menschen steuere sich nämlich auch mit geringsten elektromagnetischen Signalen. "Was ist also mit elektromagnetischen Wirkungen etwa aus Sinneszellen, dem Nervensystem oder auf die Gehirnfunktionen?" fragte der Vorsitzende des Vereins "Bürgerwelle". Die meisten Lebewesen könnten zwar eine ganze Weile solchen Wirkungen gegensteuern, " doch nach einer Latenzzeit ist die Gegenregulation des Körpers überfordert".

Hierzu gebe es inzwischen viele wissenschaftliche Studien, die belegten, dass durch Mobilfunk das Kurz- und Langzeitgedächtnis gestört werde. Durchlässig werde die Blut-HirnSchranke, "damit dringen Substanzen in das Gehirn ein, die die Nervenzellen zerstören, die das Blutbild veränderten, das Immun-System werde geschwächt, Erbgutschädigungen träten auf und auch das Krebswachstum werde beschleunigt", so das Szenario von Zwerenz.

Mit vielen wissenschaftlich, niedergelegten Fakten belegte Zwerenz seine Ausführungen. Von Seiten der Politik und der Mobilfunkbetreiber bestehe aber eine Voreingenommenheit gegen die Anerkennung schädlicher Wirkungen, die so weit gehe, dass die vorhandenen wissenschaftlichen Studien, "die diese Wirkungen beweisen, ignoriert werden, und diejenigen, die man benutzt hat, falsch dargestellt, gebraucht und interpretiert werden".

Zwerenz zitierte als Fazit ein Schreiben der Weltgesundheitsorganisation (WHO): "Keine Normungsbehörde hat Expositionsrichtlinien mit dem Ziel erlassen, vor langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen, wie einem möglichen erhöhten Krebsrisiko, zu schützen". Hier gebe die WHO zu, dass es gar nicht das Ziel der Behörden und deren Grenzwerte gewesen sei, einen langfristigen Schutz sicherzustellen. Damit würden alle Betreiber und die Politik widerlegt, die erklärten, die Grenzwerte würden langfristigen Schutz bieten.

Vorgeschlagen worden seien die Grenzwerte von der "ICNIRP". Dieses angeblich unabhängige Gremium sei weder eine UNO- noch eine WHO-Organisation, sondern eine private Organisation. "Somit ist klar, dass unsere Grenzwerte auf den Vorgaben eines 16-köpfigen privaten Clubs beruhen." Unsere Gesetze, so Zwerenz, schützen uns nicht. "Im Gegenteil, sie ermöglichen, dass immer mehr gesundheitsbedrohliche Mobilfunkstationen gebaut werden können", so der Referent.

Bei der heutigen MobilfunkTechnologie werde bewusst eine Schädigung der Volksgesundheit in Kauf genommen. Deshalb müssten die Bürger miteinander dem Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit wieder Geltung verschaffen. Dies gelinge durch Information der breiten Öffentlichkeit und der Entscheidungsträger in Politik, Behörden und Medizin. "Die politischen Mandatsträger werden aufgefordert, die gesundheitswidrigen Rahmenbedingungen zu ändern", stellte Zwerenz unmissverständlich klar. Allein in Deutschland gebe es schon über 15000 Bürgerinitiativen, die sich mit immer mehr Erfolg gegen Sendeanlagen wehren. "Der Verein Bürgerwelle koordiniert diese Aktivitäten." Auf einen Nenner gebracht: "Wissenschaftler warnen mit fundierten Beweisen, Politiker beruhigen dennoch. Dabei gehe es vor allem auch um die Zukunft unserer Kinder.

Mit viel Applaus wurden die Ausführungen von Zwerenz bedacht, eine gewisse Ratlosigkeit auf Grund der besorgniserregenden Zahlen und Fakten sah man den Bürgern aus Garching und Wald regelrecht an. Dies spiegelte sich auch in den Fragen an den Vorsitzenden der "Bürgerwelle" wieder, " doch gut vorbereitet können durchaus auch in Garching weitere Mobilfunk-Sendeanlagen vermieden werden", so sein Grundtenor. Eine Entscheidung über zusätzliche Mobilfunkanlagen in Garching sei im Monat Februar durch die Entscheidungsträger zu erwarten, so Ernst Koths als einer der Initiatoren des Widerstands. Gerade der Garchinger Gemeinderat und Bürgermeister

Noch keine Entscheidung

Wolfgang Reichenwallner seien nun gefordert.

"Wir werden im Februar definitiv keine Entscheidung treffen", sagte Reichenwallner in Bezug auf die beiden UMTSMobilfunkmasten, die Vodafone in Garching und Wald aufstellen will. Laut Reichenwallner führe Vodafone erst im April die Budgetverhandlungen, die darüber entscheiden, ob ein MobilfunkSendemast kommt. Besorgte Bürger haben übrigens eine neue Unterschriftensammlung gestartet, die sich gegen neue Masten in Garching richtet. Mobilfunkgegner können sich hier eintragen, die Listen liegen in den Geschäften in Garching und Wald aus. heck

© Chiemgau Online 2004. Alle Rechte vorbehalten.

http://www.chiemgau-online.de/lokalnachrichten/tt_text.php?id=12965

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