Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Dienstag, 13. Februar 2007

Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07

Freiwillige Unfähigkeits-Erklärung der Wiener Umweltanwaltschaft im Rahmen einer Pressekonferenz am 13.2.07 in Wien

HANDY und Handy-Masten in Wien: Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07

Liebe Kollegen und Zeitgenossen !

Bei dieser denkwürdigen Pressekonferenz haben die Veranstalter Dr. Peter Hutter, Herr Brezovsky und Frau Schnatterer von der Wiener Umweltanwaltschaft zugegeben, in Sachen Handy-Technologie in Wien 14 Jahre so gut wie ohne jeglichen Erfolg "Vorsorge-Medizinische Aktivitäten" gesetzt zu haben, die dazu geführt haben, dass in Wien weder besondere (wie etwa in Salzburg) die Gesundheit schützende Bestimmungen erlassen worden wären, noch dass die Auswirkungen z. B. auf Kinder und Jugendliche auch nur in EINER EINZIGEN Untersuchung hätten festgestellt werden können, die gerade verstärkt beworben (ist gleich Handy-süchtig gemacht) werden.

Epidemologische Untersuchungen machen aber längst deutlich, wie breit das Feld der Schädigungen durch Handy und Handymasten ist, wie gefährlich und wie weit über den ohnedies viel zu großzügig und bereits per se als kriminell einzustufenden geltenden Grenzwerten die tatsächlich in Wien gemessenen Strahlungswerte sind, sodass der Aufenthalt in der Innenstadt oder in der U-Bahn oft bereits als gesundheitsschädlich einzustufen ist. All das ohne dass dies zu gesetzlich abgesicherten Veränderungen - etwa einer Anpassung der Grenzwerte an tatsächlich für Mensch oder Tier Gesundheits-verträglichen Werte - geführt hätte. Wir Wiener (und auch die Bewohner anderer Landeshauptstädte) leben also völlig ungeschützt der Goldgräber-Manie einer hemmungslos agierenden Industrie ausgeliefert und müssen uns selbst organisieren, um unsere gesundheitliche Unversehrtheit, die doch ein Menschenrecht ist, auf das die Regierung zu achten hätte, sicherzustellen!

Bis heute gibt es keinen gesetzlich definierten Grenzwert, aber es gibt bereits eine Versorgungsdichte von über 90 Prozent der österr. Bevölkerung. Keinerlei begleitende Untersuchungs-Reihen schaffen diese Sicherheit, dass es gefahrlos wäre, mit dem Handy zu telefonieren, sodass davon ausgegangen werden darf, dass angesichts der Gefährdungen durch die Sender-bewilligende Gemeinde, die derartige Anlagen auch zu tausenden mit Gewinnabsicht im Gemeindegebiet durch gemeindenahe Betriebe auf Gemeinde-eigenen Gebäuden aufstellt oder aufstellen hat lassen, dass diese GROB FAHRLÄSSIG, körperverletzend und damit also strafrechtlich relevant handelt bzw. nicht handelt, ohne dass gegen irgendwen rechtlich dabei vorgegangen wird. (Sender in Wien sind (anders als etwa in Deutschland) auch auf oder in unmittelbarer Nähe zu Kindergärten, Schulen, Pensionisten-Heimen, Krankenhäusern usw.)

Das Ergebnis ist heute nach 14 Jahren sinnloser Scheinaktivitäten also keine Bürger-Vorsorge sondern eher eine Bürger-Entsorgung vor allem der alten und geschwächten! Die Opfer dieser Vorgangsweise bleiben stumm, sie liegen bereits auf dem Zentralfriedhof und täglich kommen neue dazu!

Aber hören Sie sich selber an, was die "Umweltanwälte" in Wien zu Ihrem Schutz tun bzw. nicht tun und wie sie zulassen, dass die Wiener Kinderleukämie-Statistik in irre Höhen hinaufsteigt, dass Millionen neue Tinnitus-Erkrankungen und irre Gewinne der Pharma-Industrie z.B. bei der Abwehr der Bluthochdruckerkrankungen als Folge dieser Untätigkeit Gemeinde-naher und vermutlich weisungsgebundener Leute, die ihr Geld ja auch von der Gemeinde Wien bekommen, anzusehen sind.

Die Pressekonferenz liegt auf DVD vor, auf Anforderung schicke ich sie Ihnen gerne zu !

Mit besten Grüßen
Peter Schneider

Siehe auch: http://www.buergerwelle.de , http://www.mikrowellensmog.info , http://www.umtsno.de und hunderte andere Links !



Kommentar zu einer Presse-Konferenz der Wiener Umweltanwaltschaft am 13.2.07

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Keine Entwarnung vor gesundheitlichen Gefahren: Umweltanwaltschaften präsentieren Forderungskatalog
http://omega.twoday.net/stories/3295547/

Grüne Wien fordern Grenzwert für Handymasten-Strahlung

http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20070213_OTS0219&ch=politik


Informant: Pesché Jeannot

Mobilfunk: Krankheit oder Segen für die Bevölkerung?

HLV INFO 14/AT

13-02-2007

Die Radeberger Heimatzeitung 9-02-07

Mobilfunk - Krankheit oder Segen für die Bevölkerung

Teil 1:

Das Katalyse-Institut in Köln (freies Institut für angewandte Umweltforschung) hat sich unter anderen Forschungsthemen (Schadstoffbelastungen) mit der Strahlenproblematik des Elektrosmoges auseinandergesetzt. In Auswertung und im Rahmen der Aktualität des Themas UMTS-Technik soll den bisher wenig informierten Bürgern ein Einblick in diese so heiße Problematik geboten werden.

Die Bilanz des Jahres 2006 ist neben vielen positiven Seiten für den Ort Liegau-Augustusbad überschattet von einer sagenhaften schnellen Entwicklung der Tele-Kommunikation, dem Mobilfunk. Zu diesem Thema fand am 24.11.2006 eine Infoveranstaltung in der Förderschule des Epilepsiezentrums statt. Anlass war der geplante Mobilfunkmast oberhalb der Förderschule. Die schlecht besuchte Veranstaltung (ca. 50 Bürger) brachte für die anwesenden Bürger, wie im Nachgang dazu bestätigt wurde, überraschend neues Wissen. Nachzulesen ist dieses alles in der Radeberger Zeitung vom 08.12.2006. Das kurz vor der Info-Veranstaltung jedem Bürger zugestellte Faltblatt – keine weitere Mobilfunk-Sendeanlage in Liegau-Augustusbad – sollte die Bürger auf die Brisanz dieses Problemes aufmerksam machen, leider mit wenig Interesse und Verständnis für diese Thematik. Nicht unerwähnt sollte das Schweigen der für die Gesundheit der Bürger sich verantwortlich fühlenden Ärzte sein, wo man erwarten kann, dass die Mediziner auf dem aktuellen Wissensstand dieser Problematik sind. Weiter in dieser Reihenfolge sei auch die Jugend zu benennen – die Zukunft der Nation – die sorgenlos und ohne nachzudenken ihre scheinbar eigenen Wege geht und es die Generation sein wird, welche die Konsequenzen dieser flächendeckenden Strahlenverseuchung gesundheitlich am meisten zu beklagen haben wird. Auch unsere schwächsten Bürger – die Kinder, Kranken und behinderten Menschen – werden unter dieser Belastung zusätzlich zu leiden haben.

Das Problem des Mobilfunkes ist kein neues Thema mehr. Wider besseren Wissens werden durch die verantwortlichen Behörden, Stadtverwaltungen (die eigentlich Mittler und Ansprechpartner für die Bevölkerung sein sollten) die gesundheitlichen Aspekte dieser Technik verharmlost und unter den Tisch gekehrt. Die Betreiber dieser Kommunikationstechnik nutzen jede Gelegenheit, die Bevölkerung in einer sehr verwerflichen Art in die Irre zu führen. Dabei geht es den Betreibern um sehr, sehr viel Geld und nicht um das Recht der Bürger auf Gesundheit. Jeder Weg dazu ist den Betreibern recht, dieses Ziel zu erreichen.

Eine Trendwende gegen diese verhängnisvolle Entwicklung kann nur erreicht werden, wenn die breite Öffentlichkeit ihr bisheriges Schweigen bricht. Die für die Bevölkerung zuständigen örtlichen Organe müssen endlich ihre

Verpflichtung der Bevölkerung gegenüber einlösen und deren legitimen Interessen, die gesetzlich garantierte Gesundheit gewährleisten zu helfen.

Text: Wolfgang Friedrich


Anmerkung der Redaktion

In weiteren Folgen werden Sie umfangreiche Informationen zu diesem Sachverhalt in den nächsten Ausgaben erlesen können. Wir danken Herrn Wolfgang Friedrich, welcher die ausgiebigen Recherchen und Berichte für Sie erstellte.

Foto: Red.

Quelle: http://www.die-radeberger.de/

Restrisiko Hirnriss, Hysterie um Handystrahlen?

HLV INFO 14/AT

13-02-2007


Astrid Peter 10.02.07

Leserbrief an den Spiegel

Restrisiko Hirnriss, Hysterie um Handystrahlen

Elektronische Geräte werden mit drastischen Grenzwerten vor einer Störung durch Mikrowellenstrahlung geschützt. Die empfindliche Elektronik wird darüber hinaus sorgfältig abgeschirmt.

Zwischen lebenden Zellen wirkt und steuert eine hochentwickelte Bionic den Informationsfluss. Natürliche und wirksame Reparaturmechanismen gibt es durchaus in diesem komplexen System, Schäden durch äußere Einflüsse können erkannt und der Sollzustand sorgfältig wiederhergestellt werden. Permanente Bestrahlung verhindert jedoch die Effektivität der Selbstheilungskräfte, dafür sind sie entwicklungsgeschichtlich nicht ausgelegt. Es gibt keine Abschirmung, die Strahlung dringt tief in den Körper ein.

Läge die Mobilfunkstrahlung im hörbaren Bereich, so entspräche die natürlich vorkommende Strahlung der unserer Hörschwelle (gerade eben zu hören). Die aktuellen Grenzwerte bei Mobilfunkanlagen sind jedoch noch über der Schmerzschwelle angesetzt. Um organische Schäden im Lärm zu verhindern sind Schutzanzüge zwingend vorgeschrieben. Könnten wir Mobilfunk hören, gäbe es keine Diskussionen: das Leben wäre unerträglich. Wenn Christopher Schrader so selbstbewusst herablächelt auf die ‚chronisch Traumatisierten’, sollte er sich die Mühe machen, sich mit denen zu unterhalten, die vor gar nicht allzu langer Zeit auch gelächelt haben, denen nur inzwischen das Lächeln verloren gegangen ist.


Astrid Peter, Kahl


Hintergrund:

Im aktuellen Spiegel 6/2007 findet sich unter dem Titel: Restrisiko Hirnriss ein infantiles Machwerk (Urheber Christoph Schrader), das mit den Worten beginnt:

Hysterische Republik: Eine neue Studie zur Krebsgefahr durch Handy-Strahlung gibt wieder einmal Entwarnung - doch eine große deutsche Tageszeitung meldet das Gegenteil

Vorsicht vor elektrischen Zahnbürsten - jahrzehntelanger Gebrauch kann zu feinsten Haarrissen im Schädel führen, durch die das Hirnwasser heraussickert. Wäre das mal eine tolle Nachricht?

Es geht noch besser: "Handys können Krebs auslösen"

[...]

Ähnlich, wenn auch minder heftig, erregte die Menschheit sich einst über die ersten Eisenbahnen (Geschwindigkeitstrauma! Rüttelgefahr!) und das Wunder des Fernsehens (Brutzelstrahlen aus der Bildröhre!). Die Ankunft der elektrischen Zahnbürsten hingegen quittierten selbst Technikskeptiker eher gleichmütig, .....

[...]

Kein Zufall, dass das Publikum in der allgegenwärtigen Strahlung etwas Dämonisches zu erkennen glaubt - und schwere Krankheiten als Strafe für die kollektive Ausschweifung halb fürchtet und halb herbeiwünscht.

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Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

Montag, 12. Februar 2007

Schwerwiegende Gründe für die Ablehnung des Baus eines Mobilfunkmastes

Schwerwiegende Gruende Ablehnung Mobilfunkmast
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Freitag ist Schustertag - Ergebnis Gespräch OB Schuster

Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmasten
Bismarckstraße 57
Stuttgart-West
http://www.der-mast-muss-weg.de
info @der-mast-muss-weg.de

Rundmail 11, 12.2.2007

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner,

1. Am Freitag ist Schustertag! OB Schuster empfängt am Freitag, 16.2., 15.00 eine 10-köpfige Delegation der Stuttgarter Bürgerinitiativen zu einem einstündigen Gespräch. Dies ist auf unser Auftreten auf der Bürgerversammlung West zurückzuführen. Wir gehen mit den anderen 4 Stuttgarter Initiativen zu OB Schuster. Aus dem Westen werden wir ihm über 1800 Unterschriften übergeben und unsere Forderungen vortragen. Die Hauptforderung: Eine „Integrierte kommunale Mobilfunkplanung“ , die die Gefahren der Strahlung minimiert. Und: der Mast in der Bismarckstraße muss weg.

Unsere Bitte an Sie: um 14.30 machen wir vor dem Rathaus eine Kundgebung. Kommen Sie, das verleiht unseren gemeinsamen Anliegen Nachdruck. Um 16.00 ist nochmals eine Kundgebung, auf der die Delegation berichtet, was bei dem Gespräch herausgekommen ist. In der Zwischenzeit führen wir Info-Stände durch.

2. Neu ab Morgen auf unserer Homepage: Die „Schweizerische Ärztezeitung“ hat in ihrer neuen Ausgabe ein Bulletin „Mobilfunk und Gesundheit“ veröffentlicht, in dem sie den sofortigen Stopp des Mobilfunkausbaus wegen unkalkulierbarer Risiken fordert. Ein bemerkenswerter und mutiger Vorgang. Der Artikel steht im Original unter http://www.saez.ch , Aktuelle Nummer [ http://www.saez.ch/pdf_d/2007/2007-06/2007-06-127.PDF ]; und ab Morgen Mittag auf unserer Homepage zum Download. Weiter neu auf unserer Homepage: bei der Recherche sind wir auf einen Alarmruf der deutschen Strahlenschutzkommission (SSK) gestoßen. Sie prangert an, dass die Forschung zum Strahlenschutz seit Jahren zurückgefahren wird und der Forschungsaufwand nicht mehr den gestiegenen Erfordernissen genügt. Der Originaltext steht unter „ Staatliche Dokumente“ auf der Homepage. Er widerlegt die Behauptung der Politik, alles sei im Griff.
http://www.der-mast-muss-weg.de/120staatlichedokumente01.htm

3. Am Mittwoch, 14.2. sendet das Bayrische Fernsehen unm 20.15 Uhr das „Bürgerforum“ aus Oberammergau zum Thema „Mobilfunk“. Dort sind über 100 Menschen in Mastnähe erkrankt, Dokumente dazu auf unserer Homepage. In der Anlage die offizielle Sendungsankündigung.
http://www.buergerwelle.de/pdf/tv_bayern.pdf

4. Unsere Broschüre „Mobilfunk - Acht Behauptungen, die wir nicht mehr glauben “, wird bereits in der 2., überarbeiteten Auflage gedruckt. Sie behandelt das Thema gründlich. Von Fachwissenschaftlern, denen wir sie zur wissenschaftlichen Überprüfung geschickt haben, kamen positive Rückmeldungen. So schrieb uns u.a.Prof.Josef Lutz (Lehrstuhl für Leistungselektronik und elektromagnetische Verträglichkeit, TU Chemnitz) kurz und knapp: „Ich bin begeistert!“ Lesen Sie die Broschüre und verbreiten Sie sie weiter. Auch damit unterstützen Sie die Bürgerinitiative und verbreiten das Wissen über das Risiko Mobilfunk. Die Broschüre kann über Mail bestellt, im Stuttgarter Westen beim „Immergruen“ oder Zeitungsladen Kunz gekauft werden.

Bis zum

„Freitag ist Schustertag“

Peter Hensinger

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19.2.2007

Bürgerinitiative gegen den Mobilfunkmast
Bismarckstr.57, Stuttgart
http://www.der-mast-muss-weg.de
info @der-mast-muss-weg.de


Kurzmittteilung Nr.4

Liebe Anwohnerinnen und Anwohner, liebe Mitstreiter,

sicher sind Sie daran interessiert, was am Freitag bei dem Gespräch mit Oberbürgermeister Dr.Schuster herausgekommen ist. Wir haben mit ihm und seinen „Experten“ 1 ½ Stunden heftig und viel diskutiert und müssen erst mal in Ruhe besprechen, was dort eigentlich abgelaufen ist und welche Konsequenzen wir ziehen müssen. Und wir werden das mit den anderen Stuttgarter Initiativen abstimmen. Bis dahin bitten wir um Geduld.

Unsere Nachbesprechung ist am Mittwoch, 21.2., um 19.30 im „Zom Spätzlesschwob“ Ecke Vogelsang/Seyfferstraße

Und am Donnerstag, 1.3. wieder im Yol (Spittaecke), 19.30

Interessierte sind auf diese Sitzungen der Bürgerinitiative herzlich eingeladen. Wir möchten den zahlreichen Teilnehmern der Kundgebung für die Unterstützung und das Ausharren in der Kälte danken.


Mit freundlichen Grüßen
Peter Hensinger



http://freepage.twoday.net/search?q=Oberammergau
http://omega.twoday.net/search?q=Oberammergau

Samstag, 10. Februar 2007

Beim Handy-Gebrauch vorsichtig sein

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

Offener Brief an O2: Mobilfunkanlage Hüttlingen Reuthof

HLV INFO 13/AT

10-02-2007

Dr. Frank Ermisch 9-02-07

BI Hüttlingen, Mobilfunk Bürgerforum e.V.
i.V. Bernhard Wagner
Franz-Liszt-Str. 5
73460 Hüttlingen

Hüttlingen, 07.02.2007


O2 Germany GmbH
Herrn Thomas Lichtenberger
Südwestpark 38
90449 Nürnberg


Offener Brief: Mobilfunkanlage Hüttlingen Reuthof

Sehr geehrter Herr Lichtenberger, sehr geehrte Damen und Herren,

am 11.12.2006 haben wir einen Brief an Sie gerichtet. Wir haben Sie darin aufgefordert, den Bauantrag umgehend zurückzuziehen. Leider wurde dieser Brief nicht von ihnen beantwortet. Das bedauern wir sehr.

Der Mobilfunkmast ist für die Hüttlinger Bürger auf dem Grundstück Reuthof 1 nicht akzeptabel.

Wir treten mit aller Macht einem Bau einer solchen Mobilfunkanlage entgegen. Es gibt sehr viele Hinweise für eine gesundheitliche Gefährdung durch Mobilfunkstrahlung, insbesondere, wenn sie von einer solchen Anlage ausgeht, wie sie von ihnen geplant ist und so nahe an den Wohngebieten stehen soll. Die Gesundheit der Menschen und hier speziell der Hüttlinger Bürger sollte auch bei ihnen bei weitem über den wirtschaftlichen Interessen stehen. Sie müssten doch eigentlich verstehen, dass die Menschen hier eine sehr große Angst um ihre Kinder haben.

Die Hüttlinger Bürger verstehen den Bau dieses Turmes als persönlichen Angriff auf ihre Gesundheit. Solange nicht eindeutig nachgewiesen ist, dass Mobilfunkstrahlen für Menschen unschädlich sind, sind wir nicht bereit, uns für einen Menschenversuch herzugeben.

Im übrigen fragen sich die Hüttlinger Bürger, warum O2 hier in Hüttlingen diesen Mobilfunkturm bauen will, zumal ein Handyempfang an beinahe jedem Winkel in unserem Ort vorhanden ist.

Nicht nachvollziehbar ist für uns auch ihre kategorische Ablehnung jedes von der Gemeinde Hüttlingen vorgeschlagenen Alternativstandortes.

In der Zwischenzeit haben sich über 2100 Bürger in Hüttlingen (ohne Teilgemeinden) gegen den Bau des O2-Mobilfunkturmes ausgesprochen.

Leider haben Sie sich auch nicht auf unsere Bitte hin gemeldet, ihnen persönlich die Unterschriftenlisten übergeben zu können.

Die Kerngemeinde hat 4180 Einwohner, wobei man von ca. 3400 Erwachsenen ausgehen kann.

Der Widerstand ist auch in den anderen Hüttlinger Teilgemeinden entsprechend groß. Diese Unterschriften erhalten Sie hiermit als beglaubigte Kopien. Sie dürfen diesen Turm nicht einfach gegen den Willen der großen Bevölkerungsmehrheit erstellen.

Sehr verwundert hat uns die Tatsache, dass Sie gegen die freiwillige Selbstverpflichtung der Mobilfunkbetreiber von 2001 verstoßen haben, nachdem Sie die Bevölkerung über geplante Standorte informieren müssen. Zudem wurde die Bürgerinitiative, die Gemeinderäte, der Bürgermeister und die Hüttlinger Bürger von O2 mehrmals unter Zeugen falsch informiert. Sie sind so achtlos über die Ängste und Sorgen der Bürger hinweggegangen.

Dieses Vorgehen stößt bei den Hüttlingern Bürgern auf sehr großes Unverständnis und trägt nicht gerade zu einem vertrauensvollen und einem guten Verhältnis zwischen ihnen und der Hüttlinger Bevölkerung bei.

Wir fordern Sie nochmals eindringlich auf, von diesem Standort abzusehen. Statt dessen muss ein Standort in einer wesentlich größeren Entfernung zu sämtlichen Wohngebieten Hüttlingens gefunden werden.


Mit freundlichen Grüßen
Gesunde Zukunft - Bürgerinitiative Hüttlingen, Mobilfunk Bürgerforum e.V.

i.V.

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Offener Brief: Mobilfunkturm Reuthof Hüttlingen

HLV INFO 51/AT

22-05-2007

Dr. Ing.-Ing. Ermisch Ellwangen 17-05-07

Sehr geehrter Herr Tittmann,

im Anhang ist ein Offener Brief der BI in Hüttlingen, hier in der Nähe, aufgeführt.

Mit herzlichen Grüßen
Frank Ermisch


Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben am 14.05.2007 einen Offenen Brief per Einschreiben an O2 gerichtet. Hier der Wortlaut.


Mit freundlichen Grüßen

Ihre Bürgerinitiative


O2 Germany GmbH
Herrn Thomas Lichtenberger
Südwestpark 38
90449 Nürnberg

Offener Brief: Mobilfunkturm Reuthof Hüttlingen

Sehr geehrter Herr Lichtenberger, sehr geehrte Damen und Herren,

das die Firma O2 die Baugenehmigung erhalten hat, bedauert die Hüttlinger Bevölkerung sehr. Diese Tatsache zeigt uns einmal mehr, dass Sie mit allen Mitteln gegen die Interessen der Bevölkerung Ihre Interessen durchzusetzen versuchen: Den Bau des Mobilfunkturmes ohne Rücksicht auf eine Reduzierung der Strahlenwerte und damit ohne Rücksicht auf die Gesundheit der Bevölkerung und insbesondere der Kinder. Das von der Gemeinde Hüttlingen in Auftrag gegebene Gutachten zeigt, dass die Mobilfunkanlage entgegen ihrer Aussagen sehr wohl an anderen Standorten verwirklicht werden könnte. Für ihre kompromisslose Haltung hat die Hüttlinger Bevölkerung keinerlei Verständnis mehr. Das zeigt auch die immer noch steigende Zahl von Unterschriften gegen den Bau des Mobilfunkturmes am Reuthof.

Ständig werden neue Untersuchungsergebnisse veröffentlicht, die stark auf eine massive Gesundheitsgefährdung durch Mobilfunkstrahlung hinweisen.

So hat das IGGMB deutliche Auswirkungen von Strahlungswerten im Bereich der Mobilfunkstrahlung bei relativ geringen Leistungsflussdichten festgestellt. Und das bei sehr kurzer Expositionsdauer. Des weiteren wurden erste Ergebnisse einer sehr seriösen Untersuchung zum Nukleären Katarakt bei neugeborenen Kälbern, welche in der Nähe von Handy-Antennen gehalten werden, veröffentlicht. Hier wurde ein Zusammenhang zwischen den Kataraktkälbern im ersten Drittel der Trächtigkeit und der Sendeleistung der nächst stehenden Mobilfunkantenne sowie der Gesamtsendeleistung aller umliegenden Antennen festgestellt. Nach Aussagen der amerikanischen Wissenschaftlerin Lundquist ist die Gesundheit von Säugetieren bei chronischer Exposition durch Mikrowellenstrahlung bereits bei Werten um 0,2 Mikrowatt pro Quadratmetern ernsthaft gefährdet.

Die Liste könnte weitergeführt werden.

All diese Tatsachen und Ihre kompromisslose Haltung bestärken uns entschieden darin, auch weiterhin alles gegen den Bau des Mobilfunkmastes zu unternehmen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, uns für die Gesundheit einzusetzen und auch im Falle eines möglichen Baues der Anlage am Reuthof die Hüttlinger Bürger über das Vorgehen von O2 und die zu erwartenden Gesundheitsschäden zu informieren und gegen die Anlage zu kämpfen.

Deshalb appellieren wir nochmals an Sie, vom Bau der Anlage an dieser Stelle abzusehen.


Mit freundlichen Grüßen



http://omega.twoday.net/search?q=Hüttlingen

Stadt der Zukunft?

HLV INFO 13/AT

10-02-2007

Zur nachfolgenden PM:
http://tinyurl.com/3dggf9

Ob sich die Teilnehmer bezüglich der W-LAN- Strahlenbelastung Gedanken gemacht haben, ist fraglich.

Warum aber auch, mit Speck fängt man Mäuse und mit betreiberkostenlosen finanziellen Vitaminspritzen kann man als politisch Verantwortlicher ja auch wunderbare Eigenwerbung und Selbstprofilierung vorantreiben. Diese gilt nicht nur für die politischen Lokalmatadoren, sondern ganz besonders auch für die des DSt GB, die ohnehin mit den Betreibern auffallend einseitig kooperativ zusammenarbeiten.

Leider erleben wir hier das gleiche Desaster wie beim Mobilfunk – erst erfolgen durch Desinformation falsche Entscheidungen dann werden Alibis dahingehend mit den Verlautbarungen „ man könne ja nichts tun, es sei ja alles durch gesetzliche Grenzwerte abgesichert etc.“ aufgebaut.

Na denn, ein Prost auf die “GESUNDHEITSSCHÄDIGENDE STRAHLENDE ZUKUNFT der T-City(ies).“


HLV
AT

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Die Gefahren von Mobilfunk und Wireless LAN
http://omega.twoday.net/stories/2183978/

WLAN Funknetz als Strahlenschleuder?
http://omega.twoday.net/stories/293874/

Strahlend ins Internet-WLAN
http://www.ises-suedbaden.de/pdf/WLAN.pdf

Funk-Netzwerke
http://omega.twoday.net/stories/257661/

WLAN
http://omega.twoday.net/stories/293874/

Gesundheitsrisiko WLAN
http://omega.twoday.net/stories/3046772/

WLAN in Schulen
http://omega.twoday.net/stories/1053669/



http://freepage.twoday.net/search?q=T-City

Donnerstag, 8. Februar 2007

Keine Panik vor Handystrahlung?

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

Dienstag, 6. Februar 2007

Bundesnetzagentur-Chef Kurth kündigt zweite UMTS-Auktion an

http://www.businessportal24.com/de/Bundesnetzagentur_Chef_Kurth_UMTS_Auktion_111271.html
http://www.faz.net/d/invest/meldung.aspx?id=41059176

Neue UMTS-Versteigerung geplant
http://www.focus.de/finanzen/news/mobilfunk_nid_44097.html

Zweite UMTS-Auktion soll 2008 starten
http://www.golem.de/0702/50361.html

Netzagentur will 2008 neue UMTS-Lizenzen vergeben
http://www.net-tribune.de/article/060207-42.php

Bundesnetzagentur plant weitere UMTS-Versteigerung
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/158928.html?zid=90893

Regulierer kündigt zweite UMTS-Versteigerung an
http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/digitale/handy/404512

Bundesnetzagentur-Chef Kurth kündigt zweite UMTS-Auktion an
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/wirtschaft/computer/67,1a5d10474e7a71e14b480a74e79de89d.html

Zweite UMTS-Auktion steht Mobilfunkbranche bevor
http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/832682/
http://www.mainpost.de/aaw/wirtschaft/art106,3885075.html

Neue UMTS-Lizenzen kommen unter den Hammer
http://www.silicon.de/enid/mobile_wireless/25229

Kurth kündigt zweite UMTS-Auktion an
http://www.tariftip.de/News/21407/Kurth-kuendigt-zweite-UMTS-Auktion-an.html

UMTS geht in die nächste Runde
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/archiv/07.02.2007/3065984.asp

Weitere UMTS-Lizenzen werden versteigert
http://www.xonio.com/news/news_24126440.html?tid1=7400&tid2=0

Bund hat weitere UMTS-Frequenzen im Angebot
http://de.theinquirer.net/2007/02/07/bund_hat_weitere_umtsfrequenze.html

Zweite UMTS-Auktion: Wer steht in den Startlöchern?
http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/245826/fm/0/SH/0/depot/0/

UMTS-Auktion zum Zweiten
http://www.haufe.de/SID106.LwhoqEIJViA/newsDetails?newsID=1170781809.55&d_start:int=0&topic=Computer_Web&topicView=Computer%20und%20Web

Zweite UMTS-Versteigerung bahnt sich an
http://www.faz.net/s/RubE2C6E0BCC2F04DD787CDC274993E94C1/Doc~EFF4BF23912BE4AFF941613F4084C0F81~ATpl~Ecommon~Scontent.html

UMTS ist da, offiziell, für jeden
http://www.stern.de/computer-technik/telefon/:Mobilfunk-UMTS/550847.html

Erste UMTS900-Netze schon 2007
http://www.teltarif.de/arch/2007/kw06/s24844.html

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Kann mobiles Telefonieren tödlich sein?
http://omega.twoday.net/search?q=Scheiner

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp



http://freepage.twoday.net/search?q=Bundesnetzagentur

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