Mobile Radio - Mobilfunk - Buergerwelle

Montag, 9. April 2007

Lücke im Mobilfunk als Tor zur absoluten Kontrolle?

http://www.life-go.de/artikel/805/Luecke-im-Mobilfunk-als-Tor-zur-absoluten-Kontrolle.html

Donnerstag, 5. April 2007

Unheimlich: Bienensterben hält an

Experten und Imker schlagen Alarm

Markus Andenmatten bangt um seine Bienenvölker
http://www.rhonezeitung.ch/news2007/Nr13-05apr/07.htm


Nachricht von Pesché Jeannot

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Das grosse Bienensterben
http://www.buergerwelle.de/pdf/das_grosse_bienensterben.pdf

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Das Bienensterben geht auch in 2007 weiter

Eine Untersuchung des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit kam zum Ergebnis, dass kein einzelner Schadstoff, wie etwa das Pflanzenschutzmittel Imidacloprid, die Bienen tötete, sondern möglicherweise der eine Vielzahl an negativen Einflussfaktoren.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741681377ms43



http://freepage.twoday.net/search?q=Bienen
http://freepage.twoday.net/search?q=Bienensterben
http://omega.twoday.net/search?q=Bienen

Mittwoch, 4. April 2007

Dr. Alexandre Rafalovitch: Mobilfunkantenne, Brief an die Miteigentümer des Gebäudes

http://tinyurl.com/2wctho

Dienstag, 3. April 2007

Dringlichkeitsantrag zu Mobilfunk abgelehnt

http://www.diagnose-funk.ch/politik/033ea298f40d37202/033ea2990312e9711.html

Elektrosmog kein Problem?

http://freepage.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog

Schlafforscher im nordhessischen Funkloch

HLV INFO 36/AT

3-01-2007

Hessen Fernsehen

Hessenschau am 2-04-2007 – 19.30 – 20.00 Uhr

In der gestrigen Hessenschau wurde in einem 2:55 Min. -Beitrag über die nachfolgende Schlafstudie berichtet:

Seit einigen Tagen stehen 60 Ober-Werber unter wissenschaftlicher Aufsicht. Forscher wollen ihr Schlafverhalten erforschen. Denn Ober-Werbe ist ein ganz besonderer Ort. Die Gemeinde liegt in einem Funkloch, hier gibt es keine Handystrahlung.

s. Videolink: http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/video_archiv5300.jsp?rubrik=5300&r=3&y=2007&t=20070402
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/video_archiv5300.jsp?rubrik=5300&r=3&y=2007&t=20070402&key=standard_document_30258962&mediakey=fs/hessenschau/20070402_schlaf&type=v&jm=4&jmpage=1

Dabei handelt es sich um ein Programm des BFS, welches in einer PM am 13.02.2006 veröffentlicht wurde.

Auszug der PM v. 13.02.06: “Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) lässt die Schlafqualität unter Einfluss der Mobilfunkstrahlung untersuchen. Forscher der Berliner Charité sollen im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms herausfinden, ob psychologische und physiologische Effekte des Mobilfunks unter häuslichen Bedingungen feststellbar sind.

An sechs Standorten in Deutschland, die noch ausgesucht werden müssen, wird eine mobile Basisstation aufgestellt. Untersucht werden insgesamt
300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Studie, die im Umkreis von 500 Metern um die mobile Basisstation wohnen. So kann festgestellt werden, ob unter Mobilfunkexposition im Schlaf z. B. die Gehirnströme (EEG) beeinflusst werden.“

Zu berücksichtigen gilt auch bei dieser Studie, dass keine Langzeitexposition zu Grunde liegt und somit der Faktor Zeit für athermische, biologische Prozesse keine Berücksichtigung findet.

Inwieweit diese Arbeiten unter dem Einfluss der Mobifunklobbyisten stehen, kann nur einer spekulativen Betrachtung unterzogen werden. Wer gestern Abend den Filmbeitrag “Wir sind drin“ im WDR Fernsehen 22.30 – 23.15 Uhr gesehen hat, kann nur mit gesunder Skepsis der jetzigen Aktion gegenüberstehen. Im gestrigen Beitrag ging es um den Lobbyismus und die Verzahnung der Wirtschaft mit der Politik bis hin zu nachweislichen Fakten, dass viele Industrievertreter im Reichstag ihre Büros unterhalten und auch von ihren Industrieauftrag- gebern für deren Interessenwahrnehmung bezahlt werden.

U.a. kritisierte der bekannte Verwaltungsjurist Prof. Hans Herbert von Arnim die derzeitige Einflussnahme der Privatwirtschaft in die Politik. Das ist eine ganz neue Form der Verzahnung, er bezeichnete sie als gefährliche Entwicklung und sagte auch, dass dies eine Form der Korruption sei!

Weiter ging aus dem Bericht hervor, dass die Bundesregierung im Dezember 2006 bestätigt habe, dass ca. 120 Leiharbeiter aus der Industrie in Ministerien arbeiten würden. Dabei handelt es sich um Interessenvertreter namhafter Industriefirmen, Banken, Versicherungen bis hin zu Wirtschaftsverbänden. Bei der lfd. Bandaufzählung erschienen auch Siemens, Telekom....und Fraport.

Fraport, welche ebenfalls ein Büro im Bundesgebäude unterhält, galt übrigens im Bericht als Beispiel der Bankrotterklärung der Interessenverfilzung.

Die Anforderung einer Videokopie beim WDR Sender ist sehr zu empfehlen.


HLV-Redaktion

Alfred Tittmann

Montag, 2. April 2007

Intel: Modifiziertes WLAN sendet 100 Kilometer

http://www.computerbase.de/news/hardware/netzwerk_internet/2007/april/intel_modifiziertes_wlan_100_kilometer/



http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=WLAN

Sonntag, 1. April 2007

Stadtrat Rippen rechtfertigt den Mobilfunk-Sendemast

HLV INFO 35/AT

1-04-2007

Leserbrief FNP 1.04.2007-04-01 online

zum Bericht:

Printausgabe vom 31.03.2007

Stadtrat Rippen rechtfertigt den Mobilfunk-Sendemast http://www.rhein-main.net/sixcms/list.php?page=fnp2_news_article&id=3618149


Inkompetente Analyse

Wenig hilfreich ist die Tatsache, dass Stadtrat Rippen sich ausgerechnet auf Wissenschaftler beruft, die dafür bekannt sind, gefällige Gutachten für die Mobilfunklobby abzugeben und in deren Auftrag bei guter Dotierung “Aufklärung“ betreiben.

Der Vergleich der Handystrahlung mit denen einer Sendeanlage ist insofern schon irrelevant, weil beim Handy jeder selbst seine Bestrahlungszeit bestimmt, die Betroffenen im Umfeld einer Sendeanlage allerdings einer gepulsten Zwangsbestrahlung über 24 Stunden lang ausgesetzt sind!

Auch wenn es immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt wird: es stimmt nicht, dass es keine Nachweise für Gesundheitsschädigungen gibt. Unzählige seriöse Studien aus dem In- und Ausland beweisen das Gegenteil.

In der kürzlich veröffentlichten Salzburger Studie (Univ.-Prof. Dr. Gerhard W. HACKER (eh.) wurde das Gefährdungspotential erneut bestätigt. Dort heißt es nicht umsonst:

„Besonders sensible Einrichtungen sollten vorsorglich geschützt werden. Wir raten, innerhalb oder in direkter Nachbarschaft zu Einrichtungen, bei denen es um Heilung geht (Krankenhäuser, Sanatorien etc.), aber auch in der Nähe von Einrichtungen, in denen sich Kinder für längere Zeit aufhalten (Schulen, Kindergärten etc.) keine Mobilfunk-Sendeanlagen aufzustellen bzw. die Belastung zu reduzieren. Kinder reagieren bekanntermaßen besonders empfindlich auf Umweltfaktoren.“

Natürlich gilt dies für Wohngebiete ebenfalls.

Stadtrat Rippen sollte sich vielmehr mit seinen Kollegen in Gräfelfing und Attendorn in Verbindung setzen und sich mit einer Gesamtsenderstandortplanung für Karben beschäftigen, als dass er die Interessen der Betreiber vordergründig wahrnimmt.

Zu einem solchen Planungsschritt hatte übrigens erst kürzlich der Landrat des MKK Herr Pipa die Kommunen und Städte aufgerufen.

Wir alle sind Teil eines großen Feldversuches, der in den kommenden Jahren noch eine Ausweitung erfahren wird. Die Bürger sind deshalb gut beraten, Druck auf die Verantwortlichen in der Politik auszuüben.


Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

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Bisher geheime Studie heizt Konflikt um Handymasten an
http://omega.twoday.net/stories/3464649/

Selbst 60 000 Euro reichen nicht

HLV INFO 35/AT

1-04-2007

Christine Kind 30-03-07

Bürgerinitiative „Kein Handymast im Wohngebiet“
Bernsdorferstr. 91
09126 Chemnitz
23.03.07


Presserklärung

Selbst 60 000 Euro reichen nicht

Mobilfunkkonzern O2 lehnt Angebot von Standort-Vermieter und Bürgerinitiative ab

Uns Einwohnern in Bernsdorf sind die Gesundheit und insbesondere der Schutz unserer Kinder viel wert. Im November 2006 wurde plötzlich ein Mobilfunkmast auf dem Haus Wartburgstr. 21 vor unsere Fenster gesetzt. Dagegen haben wir eine Bürgerinitiative gegründet. Es gab heftige Auseinandersetzungen mit dem Mobilfunkkonzern O2 und auch mit dem Hausbesitzer, der mit O2 einen entsprechenden „Mietvertrag“ abgeschlossen hat. Der Hausbesitzer bereut inzwischen seine Entscheidung. Es stellte sich heraus, dass er bei Vertragsabschluss von O2 über die möglichen Folgen nicht informiert wurde und seine Gutgläubigkeit ausgenutzt wurde. Aber der Vertrag gibt ihm keine Kündigungsmöglichkeit.

Daher schlug er als gütlichen Kompromiss vor, dem Mobilfunkkonzern O2 die Summe von 60000 € anzubieten, um den Mast wieder abzubauen. Er erklärte, davon 5000€ beizusteuern, den Rest solle die Bürgerinitiative aufbringen. Die „Freie Presse“ (Ausgabe 12.1.07) berichtete darüber.

Natürlich brachte dies unsere Bürgerinitiative in große Not. Keiner der Anwohner hat die Gesundheitsgefährdung verursacht. Viele Familien müssen jede Ausgabe genau überlegen. Schließlich sind die Einkommen in Chemnitz nicht gerade üppig. Aber auch Aufwand und Kosten eines Umzugs sind hoch. Schließlich beschloss die Bürgerinitiative, auf diesen Vorschlag einzugehen, und schreib an O2:

„Bitte äußern Sie sich uns: Welche Summe ist aufzubringen, damit Sie den Mast wieder abbauen. Einzelne Eigentümer angrenzender Wohnungen wurden bereits angesprochen, da diese Auszug Ihrer Mieter sowie Wertverlust ihrer Wohnungen befürchten. Wir brauchen jedoch zuerst eine verbindliche Summe von Ihnen“ (Brief vom 14.1.07).

Aber auch das half nichts. Der Mobilfunkkonzern lehnte das Angebot ab. O2 teilte mit, sie werden an diesem Standort Wartburgstr. 21 „endgültig festhalten“ (Schreiben von O2, Thomas Köhler, vom 21.1.2007).

Warum O2 diese starrsinnige Haltung zeigt, das wurde aus einem Brief deutlich, den wir parallel von der Chemnitzerin Wesseler erhalten haben. Sie schreibt:

„Zum Standortsucheverfahren ist generell festzustellen, dass die Mobilfunknetzbetreiber … auf die Mitwirkung der Grundstückseigentümer angewiesen sind. Praktisch steht nur eine begrenzte Anzahl von möglichen Standorten pro Suchkreis zur Verfügung. Alternative, subjektiv weniger konfliktträchtige Standorte können zwischen der Stadt Chemnitz und dem Betreiber nur verhandelt werden, wenn solche zur Verfügung stehen“ (Brief vom 12.1.06).

Und so werden selbst technisch ungeeignete Standorte, wie im Fall Wartburgstr. 21 ein Haus im Talgrund, genommen. Es wird anscheinend nach der Devise gehandelt, Hauptsache man findet noch einen uninformierten Hausbesitzer. Eine Antenne im Talgrund hat kürzere Reichweite und setzt die höher liegenden Häuser direkt dem Hauptstrahl aus. Aber auf der Höhe hat man wohl keinen uninformierten Eigentümer mehr gefunden …

Die betroffenen Einwohner, die sich bereits viel in ihrer Freizeit in der Bürgerinitiative engagieren, wären zu viel bereit gewesen. Die Gesundheit der Kinder ist in den Familien etwas vom allerwichtigsten. Auch Hausbesitzer und Vermieter der Nachbarschaft hätten sich engagiert, droht ihnen doch hoher Wertverlust bei Verkauf ihrer Immobilie, sowie Auszug der Mieter und Leerstand. In der mit betroffenen Wohnanlage Wartburghof (Mobilfunkmast dort Thüringer Weg 2) sind bereits zwei junge Familien mit Kindern ausgezogen. Aber wer glaubt, damit würde der Widerstand wieder auseinander laufen, irrt sich. Obwohl sie inzwischen eine weniger belastete Wohnung haben, arbeiten beide nach wie vor aktiv in der Bürgerinitiative mit.

Die Bürgerinitiative wird jetzt ihre Arbeit stärker auf die politische Ebene verlagern. Es reicht offenbar nicht mehr aus, wenn verschiedene Initiativen jeweils in ihrem Wohngebiet oder Wohnort aktiv sind. Es sind bereits Vernetzungen mit anderen Bürgerinitiativen in Chemnitz sowie in der Umgebung im Gange. Es werden aktionsfähige Strukturen geschaffen. Der Druck der Bürger auf die für die Gesetzgebung und überhöhte Grenzwerte verantwortlichen Politiker wird zunehmen.

Im Auftrag der Bürgerinitiative
Hanna Tobisch

Mittwoch, 28. März 2007

WLAN-Internet über hunderte von Kilometern

http://www.inside-it.ch/frontend/insideit?XE7lhitk4Bck9Gp5GVdaee4lmywQ194SErhC4liIIimjMqrDNhrOeo1Bg5V2w



http://freepage.twoday.net/search?q=WLAN
http://omega.twoday.net/search?q=WLAN

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