Genetic Engineering - Genmanipulation

Sonntag, 25. Mai 2008

Run auf Pflanzen-Gen-Patente

Biotech-Unternehmen gefährden unabhängige Forschungsvorhaben. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683676ms101



UNO rügt Gentechnik-Einsatz in Indien

"Armut der Kleinbauern durch multinationale Konzerne verschlimmert." http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=d8741683681ms101



http://freepage.twoday.net/search?q=Biotech

Freitag, 23. Mai 2008

Münchner ödp gegen neues Stammzellengesetz

München, 23. Mai 2008

Münchner ödp gegen neues Stammzellengesetz. Bitte an den Bundespräsidenten, Horst Köhler, um Nicht-Unterzeichnung.

In einem persönlichen Brief bittet der stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende der Münchner ödp, Markus Hollemann, den Bundespräsidenten, das kürzlich vom Deutschen Bundestag beschlossene novellierte Stammzellengesetz nicht zu unterzeichnen, um damit das Inkrafttreten dieses Gesetzes zu verhindern.

Markus Hollemann: „Im Artikel 1 unseres Grundgesetzes wird die Würde des Menschen als unantastbar bezeichnet. Deshalb widerspricht die Regelung, deutsche menschliche Embryonen zu schützen, die Tötung und Verwertung ausländischer Embryonen aber zu akzeptieren, dem universalistischen Grundgedanken von Artikel 1 und damit der zentralen Wertaussage unseres Grundgesetzes. Die Menschenwürde ist unteilbar; unsere Rechtsordnung darf diesbezüglich nicht unterscheiden zwischen Ausland und Inland. Das Stammzellengesetz verstößt leider auch in seiner novellierten Form gegen diesen unverzichtbaren Grundsatz“.

Die ödp befindet sich hier in völliger Übereinstimmung mit den christlichen Kirchen. In seiner Osterpredigt sagte der Münchner Erzbischof Marx: „Man darf nicht zulassen, dass menschliches Leben zum Stoff degradiert wird. Da müssen wir Christen uns einmischen“.


Herbert Brunner Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
Stadtverband München
Brienner Str. 46/V, 80333 München
Fon 089/452 474 15 × Fax 089/550 699 86
E-Mail presse@oedp-muenchen.de
http://www.oedp-muenchen.de


Veranstaltungshinweise: Immer in den Räumen der Gregor-Louisoder-Umweltstiftung: Brienner Str. 46 / EG, U2 Königsplatz und U1/Tram 20+21 Stiglmaierplatz.

Do., 12. Juni 2008, 19:30 Uhr „Energievisionen für eine post-fossile Welt: Möglichkeiten und Grenzen der Sonnenenergie“ Referent: Josef Jenni, international anerkannter Solarpionier

Do.,10. Juli 2008, 19:30 Uhr Wetterkatastrophen und Klimawandel: Wie lange sind die Schäden noch bezahl- und versicherbar?“ Referent: Prof. Dr. Gerhard Berz, LMU München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchner Rück

Do., 14. Aug. 2008, 19:30 Uhr „Wirtschaftsdemokratie mit menschlichem Maß – von E.F. Schumacher zu Peter Ulrich“ Referentin: Renate Börger, Journalistin, attac München

Do., 11. Sept. 2008, 19:30 Uhr Volle Teller und volle Tanks, nachhaltig erzeugtes Pflanzenöl – ein Widerspruch?“ Referent: Prof. Dr. Schrimpff, Bundesverband Pflanzenöle

Do., 09. Okt. 2008, 19:30 Uhr „Umweltbewußtes Marketing – nicht nur für die Ökobranche“ Referentin: Henrietta Lorko, Bioculture

Do., 13. Nov. 2008, 19:30 Uhr „Mediation statt Ehestreit vor Gericht – für eine menschliche Trennung ohne finanz. Ruin“ Referent: Rainer Köpnick, Mediator

Do., 11. Dez. 2008, 19:30 Uhr „Klimaschutzprozess: Stehen wir vor einer industriellen Revolution?“ Referentin: Dr. Michaela Homolka, Philosophin und Unternehmensberaterin


ödp – Profil

In der ödp arbeiten Menschen zusammen, die dem Streben von Gesellschaft und Wirtschaft nach "Immer mehr" das Prinzip Verantwortung entgegensetzen: "So leben, dass Zukunft bleibt!". Angestrebt wird eine Wende im Lebens- und Wirtschaftsstil -weg von der Überfluss- und Verschwendungswirtschaft, hin zu Nachhaltigkeit und "echter" Lebensqualität.



http://freepage.twoday.net/search?q=Stammzellen

Dienstag, 20. Mai 2008

Bauernverband fordert Verzicht auf Tier- und Pflanzenpatente

Der Deutsche Bauernverband (DBV) fordert die UN-Umweltkonferenz in Bonn auf, sich klar gegen Patente auf Tiere und Pflanzen auszusprechen. Dieses Thema müsse auf der Konferenz mit Teilnehmern aus aller Welt einen zentralen Stellenwert einnehmen, so der Verband am 20. Mai in Berlin. Der Schutz der biologischen Vielfalt könne nur gewährleistet werden, wenn der Zugang zum Genpool allen Züchtern und Landwirten "uneingeschränkt" zur Verfügung stehe. Landwirte und Züchter würden weltweit durch Züchtung und Anbau Standort angepasster Pflanzen zum Erhalt einer breiten Sortenvielfalt beitragen. Gleiches gelte für die Tierzucht. Es dürfe nicht zugelassen werden, "dass sich einzelne Unternehmen diese jahrhundertealte Arbeit zum Vorteil machen und durch Patentierungen eine Monopolstellung auf bestimmtes Genmaterial beanspruchen", meint der Bauernverband.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17986

GMOs: A Decade of Failure (1994-2004)

Interesting brochure by the "Friends of the Earth"

http://www.attac.de/agrarnetz/dokumente/foe_gmo.pdf

Showing in detail broken promises and unsustainable agriculture by Monsanto and others frankenfood.


Tom


Informant: Dorothee Krien



http://freepage.twoday.net/search?q=GMOs
http://freepage.twoday.net/search?q=frankenfood
http://freepage.twoday.net/search?q=Monsanto

Peer Review under the Spotlight

http://groups.google.com/group/mobilfunk_newsletter/t/12aa4359383e3619

Sonntag, 18. Mai 2008

Genetic Conspiracy: Following the Trail

http://freepagenews.wordpress.com/2008/05/18/genetic-conspiracy-following-the-trail/

Freitag, 16. Mai 2008

Einigung bei Haftung für Schäden durch genveränderte Organismen

Die UN-Konferenz zur biologischen Sicherheit hat sich auf eine Haftung bei Schäden durch gentechnisch veränderte Organismen geeinigt. Die Teilnehmer der Bonner Konferenz hätten sich "grundsätzlich" darauf verständigt, dass derjenige, der Schäden verursache, auch dafür haften müsse, sagte die Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundeslandwirtschaftsministerium, Ursula Heinen (CDU), zum Abschluss der Konferenz am 16. Mai. Rechtsexperten sollen nun die "rechtlichen Einzelheiten" klären.

http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php?H=N&Nr=17978

Donnerstag, 15. Mai 2008

Corporations Grab Climate Genes

Writing for Foreign Policy in Focus, Hope Shand says, "First the biotech industry promised that its genetically engineered seeds would clean up the environment. Then they told us biotech crops would feed the world. Neither came to pass. Soon we'll hear that genetically engineered climate-hardy seeds are the essential adaptation strategy for crops to withstand drought, heat, cold, saline soils and more."

http://www.truthout.org/issues_06/051408EA.shtml



http://freepage.twoday.net/search?q=biotech+industry
http://freepage.twoday.net/search?q=engineered+seeds
http://freepage.twoday.net/search?q=biotech+crops
http://freepage.twoday.net/search?q=Hope+Shand

Mittwoch, 14. Mai 2008

Terminator Mosquitoes to Control Dengue?

http://www.i-sis.org.uk/Terminator_Mosquitoes_to_Control_Dengue.php



http://freepage.twoday.net/search?q=terminator

Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik

Terminankündigung/Pressemitteilung der ödp München vom 14. Mai 2008

ödp München ruft auf zur Teilnahme an Groß-Demo: „Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik“

Die Münchner ödp ruft alle Bürgerinnen und Bürger auf, am 21. Mai 2008 in München an der überparteilichen Demonstration von Gentechnikfreies Europa e. V. „Für sauberes Saatgut und ein Europa ohne Gentechnik“ teilzunehmen.

Die Demo beginnt um 11:00 Uhr am Odeonsplatz. Neben Jeffrey M. Smith, dem Autor von „Trojanische Staaten“ und Vertretern des Bayerischen Bauernverbandes, Bund Deutscher Milchviehhalter, spricht auch Manfred Hederer, der Präsident des Deutschen Berufsimkerbundes. Der Demonstrationszug zieht zum Landgericht, Nymphenburger Straße 16. Dort findet um 13 Uhr die Gerichtsverhandlung gegen die Gentechnik-Gegner Jürgen Binder, Imkermeister, Tanja Hinze, Zimmerin und Rainer Kubach, Milchviehhalter, statt.

„Die ökologischen und gesundheitlichen Risiken der Agro-Gentechnik sind mangels Langzeitstudien nicht abzuschätzen. Eine friedliche Koexistenz mit herkömmlichem Anbau ist nicht möglich, denn Pollen und Bienen fliegen viele Kilometer weit. Der vom Bundeslandwirtschaftsminister Seehofer eingeführte Mindestabstand von 150m ist deshalb grob fahrlässig. Ist genverändertes Saatgut einmal ausgesetzt, ist es nicht mehr rückhol- und kontrollierbar“ so Johannes Grössl, stellvertretender Münchner ödp-Vorsitzender.

Grössl weiter: „Der Kampf gegen die grüne Gentechnik wird ein Schwerpunktthema für die ödp im Landtagswahlkampf sein. Leider verdanken wir gerade Frau Künast und damit Bündnis 90 / die Grünen, die Einführung der Agro-Gentechnik in Europa. Schließlich war es die ehemalige Ministerin, die bei der entscheidenden Abstimmung im EU-Ministerrat nicht gegen die Einführung der Agro-Gentechnik gestimmt hat. Die ödp fordert volle Haftung der Genkonzerne für alle Schäden“.


Link zum Download von Plakat zur Demo: http://orange-waehlen.de/08-05-21_gentechdemo.pdf


Herbert Brunner Pressebeauftragter (V.i.S.d.P.)
Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
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Do., 12. Juni 2008, 19:30 Uhr „Energievisionen für eine post-fossile Welt: Möglichkeiten und Grenzen der Sonnenenergie“ Referent: Josef Jenni, international anerkannter Solarpionier

Do.,10. Juli 2008, 19:30 Uhr Wetterkatastrophen und Klimawandel: Wie lange sind die Schäden noch bezahl- und versicherbar?“ Referent: Prof. Dr. Gerhard Berz, LMU München, ehem. Leiter GeoRisikoForschung, Münchner Rück

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