World-News

Handys können Krebs auslösen
http://omega.twoday.net/stories/3261806/

Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
http://omega.twoday.net/stories/3261838/

Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3265429/

Handy am Ohr: Hirntumor?
http://omega.twoday.net/stories/3270151/

Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3040849/

Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
http://omega.twoday.net/stories/3271250/

Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
http://omega.twoday.net/stories/3271439/

Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
http://omega.twoday.net/stories/3258411/

Mobilfunk und Gesundheit
http://omega.twoday.net/stories/3300771/

Wissenschaft zu Mobilfunk
http://tinyurl.com/93epp

Ärzte und Mobilfunk
http://omega.twoday.net/stories/408385/
http://omega.twoday.net/search?q=%C3%84rzte+und+Mobilfunk

HLV INFO 21/AT

2-03-2007


Hallo Herr Tittmann,

heute ist per Postwurfsendung die Broschüre dialog 17 der Mobilfunkbetreiber bei mir angekommen. Diese Broschüre wurde anscheinend an alle Unternehmen aus dem Gesundheitsbereich, der Prävention und des Arbeitsschutzes verschickt. Die Lobby streut gezielt falsche Darstellungen. Hier z.BSp. ein Artikel aus Forschung & Gesundheit; Recht & Politik: Neues Zwischenergebnis zur Interphone Studie; Krebs durch Handys unwahrscheinlich [ http://freepage.twoday.net/stories/3388768/ ]. Die von WHO koordinierte Interphone-Studie untersucht in 13 Ländern den Zusammenahang zwischen Handynutzung und Tumoren im Kopfbereich. Infos unter:who.int/peh-emf/en/; www.izmf.de

[ http://omega.twoday.net/search?q=WHO ]

Schon die Überschrift der Seite ist bemerkenswert: Forschung & Gesundheit / Recht & Politik. Auch die EU-Stellungnahme zu elektromagnetischen Feldern. (www.ec.europa.eu/health/ph_risk/committees/04_scenihr/docs/scenihr_0_006.pdf

Dies deutet sehr auf die Beiträge der führerlosen U-Bahnzüge in Nürnberg mit den Hochfrequenzfeldern an Bahnsteigen hin, um eine ev. technische Zulassung anzudeuten. Aufgrund massiver Behinderung bei der Informationsweitergabe dieses Artikels, muss davon ausgegangen werden, dass weder für den Testzug noch für die Strahlenfelder an Bahnsteigen technische Zulassungen bzw. Gefährdungsanalysen vorhanden sind.

Viele Grüße aus Gießen sendet Ihnen

Lothar Stern
Gesundheits-Prävention

Liebe Nachbarn, geehrte Newsletterabonnenten,

folgende Nachricht, mit der Bitte um Weitergabe, hat uns aus Olching erreicht.

Viele Grüße, Bürgervereinigung gegen die Mobilfunkanlage in Dachau-Süd
http://www.mobilfunk-dachau.de


Liebe Mitstreiter, am Montag 05.März findet bei der VHS Olching Hauptstraße 82 um 20 Uhr eine Veranstaltung von VHS Olching, Bund Naturschutz und Lokale Agenda 21 Olching statt.

Das Thema

Mobilfunk- (k)eine Gefahr für die Gesundheit ?

Als interessante Referenten sind angekündigt:

Dr. Ing. Volker Schorpp, Physiker Bereich Elektrotechnik, Karlsruhe.
Seine Schwerpunkte sind: Funktionsprinzip Mobilfunk, Grenzwerte, Studien-Baumschäden durch Mobilfunkstrahlung

Dr. med Cornelia Waldmann-Selsam, praktische Ärztin, Bamberg.
Ihre Schwerpunkte sind: Ärztliche Erfahrung, Symptome und Erkrankung durch Hochfrequenzbelastung

Bitte geben Sie diesen Termin weiter…
http://www.buergerwelle.de/pdf/handzettel_sw.pdf


Mit freundlichen Grüßen
Lilli Kammerl und Paul Hornyak



http://omega.twoday.net/search?q=Selsam
http://omega.twoday.net/search?q=Schorpp

http://www.buergerwelle.de/pdf/mf_angst_bild.jpg
http://www.buergerwelle.de/pdf/mf_angst_text.jpg


Informant: Landesverband Thüringen
http://www.buerger-gegen-esmog.de
Hauptstrasse 106
98663 Westhausen
mail @stoppschild.de

http://www.mittelhessen.de/main.php?ses_viewmode=37&dir=2&content_id=297413

Dr. Caroline Herr und Dr. Lebrecht von Klitzing im Schlagabtausch in Herborn.

Die Grenzwertangabe im Artikel mit einer Leistungsflussdichte von 0,45 W pro Quadratmeter ist selbstverständlich falsch, da der Grenzwert bei 4,5 W/qm liegt. (GSM 900)

M.f.G.
Alfred Tittmann
c/o HESSISCHER LANDESVERBAND MOBILFUNKSENDERFREIE WOHNGEBIETE e.V.

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Handys können Krebs auslösen
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Zunahme der Hirntumore bei Handy-Vieltefonierern: Risiko steigt um 39 Prozent
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Lösen Handys Krebs aus, Krebs durch Handy-Strahlung?
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Handy am Ohr: Hirntumor?
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Langzeitstudie aus Dänemark: kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
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Kein Beweis für ein erhöhtes Risiko durch Handys?
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Elektrosmog als Krebsrisiko: Kein Krebsrisiko durch Handy-Strahlung?
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Flucht aus Oberammergau: Pfarrer flüchtet vor Handy-Strahlung
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Mobilfunk und Gesundheit
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Wissenschaft zu Mobilfunk
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Ärzte und Mobilfunk
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http://omega.twoday.net/search?q=%C3%84rzte+und+Mobilfunk



http://freepage.twoday.net/search?q=Caroline+Herr
http://omega.twoday.net/search?q=Caroline+Herr

HLV INFO 20/AT

28-02-2007

Wieder mal versucht jemand von der Pro-Mobilfunk-Universität Witten/Herdecke einen Vortrag zu geben, diesmal in Heidelberg. Irgendwie scheinen die letzten Auftritte von Frau Herr dazu geführt zu haben, dass jetzt ein neues Gesicht her muss.

Bitte besucht die Veranstaltung reichlich und zeigt, daß die Bevölkerung schon mehr weiß als es vielen "Verantwortungsträgern" recht ist und vorallem daß wir uns nicht mehr länger belügen und hinhalten lassen.


Ulrich Weiner


Gottscheber, Achim (FH) schrieb:

Guten Abend,

am 19. März 2007 um 13:00 – 15:00 findet folgender Vortrag statt:

Thema: Elektrosmog
Referent: Prof. Dr. med. Eduard David
Emeritus der Universität Witten/Herdecke
ZEPU GmbH Zentrum für Elektropathologie und Umweltmedizin
http://www.msnpro.de/pages/elepath/
Ort: BS11, Raum 203/204

Mit freundlichen Grüßen,
Prof. Dr. Achim Gottscheber
SRH Hochschulen gGmbH Heidelberg
University of Applied Sciences Electrical Engineering
Bonhoefferstr. 11
69123 Heidelberg Germany
Tel.: +49-6221-88-2387
Fax.: +49-6221-88-1011
Email: achim.gottscheber@fh-heidelberg.de
SKYPE: gottschb
http://www.fh-heidelberg.de
69123 Heidelberg,
HRB 337518 AG Mannheim
Geschäftsführer: Hans-Peter Benstein, Professor Dr. Wolfram Hahn



http://omega.twoday.net/search?q=Eduard+David
http://omega.twoday.net/search?q=Herdecke
http://omega.twoday.net/search?q=Elektrosmog
http://freepage.twoday.net/search?q=Caroline+Herr
http://omega.twoday.net/search?q=Caroline+Herr

n-tv - Berlin

Wer mit dem Handy am Ohr im Auto erwischt wird, bekommt außerdem drei Punkte in der Verkehrssünderkartei...

http://www.n-tv.de/771458.html

Zur Info

Initiative «Keine weiteren Antennen über 500 Watt in Wohnzonen»:

In Kriens im Kt. Luzern ist am 11.03.2007 eine Gemeindeabstimmung über Handyantennen. Ein interessanter Ansatz mit längerer Vorgeschichte.

Hier ein Link zur offiziellen Abstimmungsinformation: http://www.kriens.ch/content-n293-sD.html

Seite des Komitees:
http://www.kgha.ch/4520.html

Auch in umliegenden Gemeinden wie Emmen ... werden solche Vorschläge diskutiert.


i.V. http://www.moblfunk-erlenbach.ch

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Kriens muss Bau von Handy-Antennen einschränken

20min.ch vom 11.03.2007

In Kriens wird der Bau von Handy-Antennen eingeschränkt. Die Stimmenden haben eine entsprechende Volksinitiative deutlich angenommen. Jetzt werden im Bau- und Zonenreglemen...

http://www.20min.ch/news/dossier/abstimmresultat/story/16089964


Nachricht von diagnose-funk

In der SZ vom 22.12.06 wurde berichtet, dass ein Programmierer sich den „Scherz“ erlaubt hatte, sich in einem Internet-Chatroom als „nächster Amokläufer aus München“ vorzustellen. Daraufhin hat die Staatsanwaltschaft sofort eine Wohnungsdurchsuchung und Beschlagnahmung der Computer dieses Mannes veranlasst.

Der Tatbestand: „STÖRUNG DES ÖFFENTLICHEN FRIEDENS“, der laut SZ-Bericht mit Freiheitsstrafen bis zu drei Jahren geahndet werden kann.

Meine provozierende Frage: ist es nicht viel mehr eine Störung des öffentlichen Friedens, wenn in der Nachbarschaft von Mobilfunksendeanlagen die Menschen massiv krank werden (siehe Bamberger Ärzteinitiative, Oberammergau, die vielen ‚Krebscluster’ in Deutschland, in unserem Kreis in Schäftlarn, Icking und Geretsried)?

1. Wie können wir die Staatsanwaltschaft dazu bringen, einzuschreiten?

2. Wie können wir die Bürgermeister dazu bringen, den Notstandsparagraphen des BGB anzuwenden, weil ‚Gefahr im Verzug’ ist, und die Sender abzuschalten?

3. Wie können wir diese Bürgermeister gegen die Rechtsaufsicht der Landratsämter (die wiederum vom Innenministerium beobachtet werden) unterstützen, damit dieser Beschluss Bestand hat?

Für rege Rückmeldungen bedanke ich mich im Voraus

Dr.-Ing. Hans Schmidt
1. Vorsitzender Bürgerinitiative Wolfratshausen zum Schutz vor Elektrosmog e.V.

http://tinyurl.com/2xmgbl

HLV INFO 19/AT

23-02-2007

Volker Hartenstein, MdL a.D.